1. Version auf Magie und Parawissenschaften: 29. Januar 2013
hierher verschoben: 11/2016
letzte vollständige Überarbeitung: 3-4/2024
letzte Bearbeitung: 4/2024
Dieser Artikel:
VB199.1
Einleitung: Sind UFOs real oder irreal?
VB199.1.1
Das Fermi-Paradoxon - oder - Könnt ihr nicht lesen?
VB199.1.1
Ehrlich gesagt, finde ich es unfaßlich, daß man diese Frage überhaupt stellt!
VB199.1.2
UFOs sind unbekannter als ein unbeschriebener Käfer
VB199.1.2
Nach einer Untersuchung werden die meisten UFOs also zu IFOs
VB199.1.3
Fragestellung: Reichen normale Erklärungen oder müssen weniger akzeptierte Theorien wie Spirituelle Phänomene und Außerirdische miteinbezogen werden, um das UFO-Phänomen zu erklären?
VB199.2
Grundlegendes: Daten und Fakten
VB199.2.1
Übersicht über das Spektrum der UFO-Beobachtungen
VB199.2.2
Die Häufigkeit von UFO-Beobachtungen
VB199.3
Materiell-reale Deutung der UFOs
VB199.3.1
Fehlinterpretationen und Verwechslungen als vermeintliche UFOs
VB199.3.1
Luftbetankungsflugzeuge und Bomber als hell leuchtende UFOs in V-Formation
VB199.3.2
Betrug und Fälschungen
VB199.3.2
Der gefälschte Kornkreis
VB199.3.3
Hochtechnisierte Fluggeräte mit echten Außerirdischen
VB199.3.4
Präastronautik
VB199.3.5
Kinder von Außerirdischen
VB199.4
Psychologie als Erklärung für das UFO-Phänomen
VB199.4.1
False Memories bei UFO-Erinnerungen: die Logik sagt und, daß sie viel häufiger sein müssen als echte UFO-Erinnerungen
VB199.4.1
Hypothetisches Rechenbeispiel: Selbst wenn es echte UFOs gibt, dürften die meisten UFO-Erinnerungen false Memories sein
VB199.4.2
Nicht das UFO sondern die Psyche ist mein Untersuchungsgegenstand?
VB199.4.3
Unterschiede zwischen Leuten die schwer Erkennbares zu außerirdischen Raumschiffen erklären und solchen, die es nicht tun
VB199.4.3
Komm ich zeige Dir ein UFO
VB199.4.3
Der Stern, der sich bewegt
VB199.4.4
Sind Menschen die ein UFO beobachten - obwohl es sich offensichtlich nicht um eine Verwechslung handelt - psychisch krank?
VB199.4.5
Fantasy-prone Personality - hat sich da jemand in eine Fantasieerfahrung über UFOs hineingesteigert?
VB199.4.6
Psychologische Methoden in der Beweisführung für die Existenz von UFOs
VB199.4.7
Psychologische Mechanismen als Erklärung für die Ignoranz gegenüber dem UFO-Phänomen
VB199.4.8
Kann unser Weltbild den Zusammenstoß mit einer Kultur überleben, die uns Jahrtausende voraus ist?
VB199.5
UFO-Glaube als soziologisches und kulturelles Phänomen
VB199.5.1
Die soziokulturelle Dimension: Behindern oder fördern soziale Mechanismen die Wahrheitsfindung zum Thema UFOs?
VB199.5.1.1
UFOs - konstruieren wie aus etwas nichtverstandenen Außerirdische Fluggeräte oder erklären wir reale UFO-Beobachtungen zu etwas irrealem?
VB199.5.1.2
Für verrückt erklären als Mechanismus der kollektiven Verdrängung von UFOs
VB199.5.1.2
Ein Stück weit habe ich also meine Verdrängungsmechanismen, die sich auf Außerirdische bezogen, mit Vernunft verwechselt
VB199.5.1.3
Desinformationskampagnen zum Thema UFO
VB199.5.1.3
Max Burns als Opfer einer Desinformationskampagne
VB199.5.1.3
"C.P.", das heißt crackpot (Deutsch: jemand mit Sprung in der Schüssel, Spinner)
VB199.5.1.3
Der Rosswell Absturz - erst in der Zeitung dann zum Wetterballon erklärt
VB199.5.1.4
Inoffizielle Veröffentlichungen vormals geheimgehaltenen Materials durch Regierungskreise
VB199.5.2
Nahbegegnungen: Soziale Interaktionen mit Nichtmenschen
VB199.5.3
Eine Soziologie der Fähigkeit Staaten zu bilden und ihrer Folgen
VB199.6
UFO-Sichtungen und UFO-Entführungen als spirituelle Erfahrungen
VB199.6.1
Religiöse und spirituelle Inhalte der UFO-Erfahrungen: Folklore oder spirituelle Erfahrung?
VB199.6.2
Was ist eine spirituelle Erfahrung?
VB199.6.3
Spirituelle Erfahrungen oder Fantasie
VB199.6.4
Spirituelle Erfahrungen in der Umfrage von FREE
VB199.6.4
Es wäre mir nicht eingefallen, mit meinen spirituellen UFO-Erfahrungen zu einer typischen UFO-Organisation zu gehen
VB199.6.5
Channelings in der UFO-Forschung
VB199.6.6
Gesamtbewertung der Literatur: Eine kombiniert spirituell-materielle Erklärung für UFO Fälle ist wahrscheinlich am Richtigsten
VB199.7
Parallelwelten als Herkunftswelten von Außerirdischen
VB199.7.1
Parallelwelten in Quantenphysik und Esoterik
VB199.7.2
Parallelwelten und Parallelweltenanteile, wie meine feinstofflichen Anteile sie sehen
VB199.7.3
Parallelwelten in Büchern, die sich mit Außerirdischen und UFOs befassen
VB199.8
Geschichte der UFO-Beobachtungen
VB199.9
Bekannte Außerirdischengruppen und sonstige seltsame Wesen
VB199.9.1
Einleitung: Bestätigen sich unterschiedliche Quellen zu UFOs gegenseitig oder sind sie ungefähr so zusammenhanglos wie die Fantasy- und science Fiction-Literatzur
VB199.9.2
Die Herkunft der Außerirdischen nach Sternbildern sortiert
VB199.9.3
Außerirdische sortiert nach ihrem Körperbau
VB199.9.3.1
Einleitung
VB199.9.3.2
Menschliche Außerirdische und Menschen, die sich als Götter aufgespielt haben
VB199.9.3.3
Kleine und große Graue
VB199.9.3.4
Reptilienähnliche Außerirdische
VB199.9.3.5
Insektoide und andere Gliederfüßer
VB199.9.3.6
Andere
VB199.9.4
Außerirdische Politik, Psychologie und Soziologie
VB199.9.5
Wie viele außerirdische Gruppen besuchen die Erde?
VB199.10
Sind UFOs materiell, feinstofflich oder reine Fantasieprodukte
VB199.
Quellen
Rezension von Kersti:Im August 2023 stolperte ich erneut über das Buch vom Fermi-Paradox und diesmal fiel mir auf, daß mir dasselbe schon einmal passiert war, nämlich beim Thema Nahtoderfahrungen.Ehrlich gesagt, finde ich es unfaßlich, daß man diese Frage überhaupt stellt!
Natürlich darf man sich dies Frage "Wo sind die ganzen Außerirdischen eigentlich alle?" durchaus im Kopf stellen, denn sie ist naheliegend, wenn man ohne eigene Überprüfung immer geglaubt hat, das mit den UFOs wäre alles nur Einbildung und nicht stichhaltig. Aber spätestens wenn man sich diese Frage stellt, sollte man sich auch die Frage stellen, ob dieser blinde Glaube nicht falsch war und mal bei einem Besuch einer geeigneten Buchhandlung nachschauen, ob sich da nicht ein UFO-Buch findet, das einigermaßen gut recherchiert scheint. Oder man sollte Google oder eine wissenschaftliche Suchmaschine bemühen, ob es was brauchbares gibt, oder ob das alles nur haltloses Geschwurbel ist. Mit beidem wird man ebenfalls fündig werden.Wo sie alle sind? Hinter unseren persönlichen und kollektiven Verdrängungen und in den Desinformationskampagnen und der Geheimhaltung unserer Regierungen verschwunden.
Besonders überzeugend kommt mir seine Argumentation allerdings nicht vor:
"Nach einer Untersuchung werden die meisten UFOs also zu IFOs. Aber jedes Jahr gibt es einen winzigen Rest von Fällen, für die es keine rationale Erklärung gibt. Das sollte uns nicht überraschen. Denn wie der bekannte Skeptiker Robert Sheaffer betont, erreicht die Polizei bei Morden keine 100%ige Aufklärungsquote. Aber viele Menschen finden das inakzeptabel, wenn es um UFOs geht; sie wollen eine Erklärung für alle Sichtungen."109. S.31Winzig ist der Anteil an UFO's nicht. Im Projekt Blue Book waren es immerhin 15-20%20. S.10 und die Fälle wurden von militärischen Fachleuten beurteilt. Nicht aufgeklärte Morde sind außerdem KEIN Parallelfall zu UFOs. Nicht aufgeklärte Morde sind Morde, für die zu wenige Daten vorliegen, um sicher sagen zu können, wer der Mörder war. Man kann sich zu viele verschiedene Täter vorstellen, deshalb weiß man nicht, wer es war. Daran, daß es ein Mord war, der auf normale Weise für einen Mord abgelaufen ist, besteht normalerweise kein Zweifel. Ein Parallelfall zu UFOs ist eher die unbeschriebene Art in der Biologie und das vorgehen bei der Frage, ob es sich um eine unbeschriebene Tierart handelt. Wenn ein Biologe einen Käfer findet, ist das zunächst einmal ein unbestimmter Käfer. Er zieht also die Bestimmungsliteratur zu Rate und ordnet das Tierchen grob ein, vielleicht bis zur Familie oder bis zur Gattung. Danach sucht er nach der Spezialbestimmungsliteratur und ordnet das Tier so genau wie möglich ein. Wenn er dann noch keine sichere Bestimmung hat, vergleicht er es mit den Belegexemplaren aller Arten, die nach der bisherigen Bestimmung überhaupt in Frage kämen und erst wenn man sicher ist, daß es keine der bekannten Arten in Frage kommt, gilt es als ein Tier einer unbeschriebene Art und man kann es als neue Art beschreiben.
Es gibt also folgende Möglichkeiten
Ganz richtig ist die Analogie mit der unbeschriebenen Käferart allerdings nicht. Das UFO wäre noch unbekannter als eine unbeschriebene Käfer-Art. Angenommen Außerirdische wären mit ihrem Raumschiff unbemerkt gelandet und hätten dann Fluggeräte unbekannten Typs, die aber wie unsere irdischen Fluggeräte Hubschrauber, Düsenflieger oder Propellerflugzeuge sind, als Aufklärer losgeschickt. In dem Fall würde das Fluggerät nicht als UFO sondern als unbekannter Hubschrauber oder unbekanntes Flugzeug eingeordnet, über das man sich nicht wundert, weil man sicherlich nicht alle Typen kennen kann und wenn doch war vielleicht ein Bastler am Werke oder ein Versuchsflugzeug wurde erprobt. Mit UFO ist also nicht gemeint, daß man einen Flugzeugtyp sieht, der einem nicht bekannt ist, sondern ein Fluggerät, von dem man sich sicher ist, daß es kein Flugzeug sein kann, weil es Dinge tut, die aus Sicht der heutigen Wissenschaft einem Flugzeug nicht möglich sein sollten. Das UFO entspricht also nicht dem unbekannten Käfer sondern einem Tier, für das klar scheint, daß es kein Insekt ist und auch kein anderer Gliederfüßer, daß es kein Vogel ist und auch kein anderes Wirbeltier, das sich bis zu Familie oder Gattung bestimmen läßt ... sondern irgendetwas Unbekanntes, das sich nicht auf dieser Erde entwickelt haben kann.
Eine solche Schlußfolgerung kann natürlich auch auf einem Irrtum beruhen, aber was von Fachleuten als UFO klassifiziert wurde, ist definitiv nicht so banal wie ein unaufgeklärter Mord!
Später las ich Astrobiologie von Aleksandar Janjic. Auch er geht wie selbstverständlich davon aus, daß es keine Kontakte mit Außerirdischen gibt. Hierbei störte mich vor allem, daß er davon ausging, man könne von unserem heutigen Verständnis von Technik und Physik ableiten, was einer hypothetischen außerirdischen Kultur möglich sein könnte. Also ganz klar eine Verwechslung von Weltbild und Welt. Das Weltbild ist nur eine Modellvorstellung, die bei aller Nützlichkeit ganz sicher Fehler enthält.
VB50.
3.3 Niveau 2, Stufe 3 oder 4: Die Verwechslung von Weltbild und Welt
Da das Weltbild hypothetischer Ausßerirdischer ganz sicher anders ist als unseres, können wir nicht vorhersehen welche technischen Entwicklungen ihnen möglich sind!
Diesmal fiel mir noch etwas anderes auf: Ich kenne unter den Leuten, die ich nicht über meine eigene Internetseite kennengelernt habe, durchaus einige, die mir Nahtoderfahrungen erzählt haben, von denen ich meine, daß sie einigermaßen beweiskräftig zu der Frage sind, ob sie eine feinstoffliche Realität oder Halluzination, Traum oder Irrtum sind, dagegen sind die UFO-Erfahrungen, die mir erzählt wurden und die mich überzeugt haben, daß es sich wohl tatsächlich um ein wahrscheinlich materielles UFO gehandelt hat, alle von einer einzigen Person, die mich wegen meiner Internetseite kontaktiert hat. Ich fragte mich, ob Erfahrungen, in denen man in einem UFO oder sehr nah an einem UFO war, so daß man es wirklich mit nichts verwechseln kann, vielleicht viel seltener sind als Nahtoderfahrungen und deshalb länger brauchen, um gesellschaftlich akzeptiert zu werden? Ich habe jedenfalls Reinkarnationerinnerungen zu UFOs und spirituellen Erfahrungen, kenne diverse Leute, die das auch haben, aber nur eine Person, die ich flüchtig kenne, hat je erzählt, daß sie in diesem Leben auf materieller Ebene eng mit Außerirdischen zu tun hatte und diese hat sich offensichtlich genau wegen diesem Thema auf meiner Internetseite bei mir gemeldet. Eine Roper-Umfrage an 6000 Amerikanern 1991 zeigt, daß grob drei Millionen, also 1,2 Prozent der Amerikaner eine UFO-Entführung erlebt haben und sich an Teile davon erinnern können1.. Nach einer repräsentativen Befragung von 2044 Deutschen haben 4,3% aller Deutschen Nahtodeserlebnisse erlebt. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung wären das etwa 3,3 Millionen Deutsche mit entsprechenden Erfahrungen. Eine Befragung in den USA zu demselben Thema ergab, daß 5% aller Amerikaner Nahtodeserlebnisse hatten. 111., 112., 113., 114. S.22, 115. S.87-88. Mein Verdacht war also richtig gewesen.
Der folgende Text beginnt mit meiner ursprünglichen skeptischen Sicht zu UFOs und zeichnet den Weg zu meiner heutigen Sicht nach. Differenziertere Betrachtungen sind in eigene Artikel ausgegliedert.
Als normale Erklärungen zählen
Wenn ich von spirituellen Phänomenen rede, meine ich daß die beobachteten UFO-Piloten ungefähr so materiell sind, wie man das von Geistererscheinungen vermutet, wenn man sie nicht für eine Halluzination hält.
Gerald L. Eberlein differenziert aus der Perspektive einer analytischen Philosophie vier typische Erklärungsmuster der UFO-Enführungsfälle: Die naiv-realistische Hypothese, psychoreduktionistische Hypothese, konstruktivistische Hypothese (soziokulturelle Dimension) und metaphysische Theorien.2.
Ich nehme diese Differenzierung als Ausgangpunkt, um die Erklärungen für alle bekannten UFO-Fälle zu diskutieren.
Die Abkürzungen für Beobachtungen aus der Nähe beginnen immer mit CE für "close encounter" was Nahbegegnung heißt7.1.
Neben diesen Kategorien gibt es diverse Personen, die meinen, auf spirituellem Wege mit UFOs oder Außerirdischen in Kontakt gekommen zu sein oder Reinkarnationserinnerungen haben, in denen Außerirdische vorkommen6.; 24.; 60. S.161; 61.; 62.; 63.; 64.; 65.; 66.; 67.; 68..
VB235.
Sind die UFO-Channelings echt?
Nahbegegnungen finden am häufigsten in den frühen Morgenstunden oder den späten Abendstunden, wenn es dunkel ist, statt32.. Tagsüber sind sie sehr selten. Bis 1990 gab es 3000-10 000 dokumentierte Nahbegegnungen (CE1-CE4) mit UFOs32.. Eine Roper-Umfrage an 6000 Amerikanern 1991 zeigt daß grob drei Millionen, also 1,2 Prozent der Amerikaner eine UFO-Entführung erlebt haben und sich an Teile davon erinnern können1..
Während bei UFO-Entführungen entweder eine false Memory oder eine echte Erinnerung oder eine Mischung einer echten Erinnerung mit falschen Erinnerungselementen oder einer falschen Deutung infrage kommen, da simple Verwechslungen nicht zu erwarten sind, gibt es bei einfachen Sichtungen noch wesentlich mehr Möglichkeiten, sie als reale und sehr irdische Objekte zu identifizieren.
Edward J. Ruppelt, der ursprüngliche Leiter des Projekts Blue Book der Amerikanischen Luftwaffe schlüsselt die Informationen in seinem Buch " The Report on Unidentified Flying Objects" nicht so detailliert auf, sagt aber ebenfalls daß etwa 15-20% der UFO-Meldungen an seine Stelle ausreichende Informationen enthalten, um eine solche Beurteilung überhaupt treffen zu können und trotzdem unidentifizierbar geblieben sind.20. S.10
In Einzelfällen können durchaus eindeutig identifizierbare Fluggeräte sehr viele gut ausgebildete Leute sehr gründlich beeindrucken.
Beispiel aus Edward J. Ruppelt, " The Report on Unidentified Flying Objects" S.8Es ist allerdings verwunderlich, wie Menschen wie Milton W. Hourcade auf den Gedanken kommen können, zu schreiben, daß der geringe Rest von 1-2% nicht durch konventionelle Phänomene erklärbarer UFO-Sichtungen entweder vernachlässigbar wäre oder durch Produkte von Geheimprojekten erklärbar wäre117.. Das beginnt mit der falschen Zahl von 1-2% - tatsächlich waren es schließlich in ruppelts Buch 20% und sie sind nicht nicht erklärbar im Sinne von man hat sie nicht richtig gesehen, sondern nicht erklärbar im Sinne von weit von den technischen Möglichkeiten weg, die Menschen zum betreffenden Zeitpunkt für möglicherweise tatsächlich machbar hielten.Luftbetankungsflugzeuge und Bomber als hell leuchtende UFOs in V-Formation
Am 8. Oktober 1954 wurde in vielen Zeitungen und Nachrichtensendungen von Los Angeles über eine Gruppe von fliegenden Untertassen, hellen Lichtern, die in V-Formation flogen berichtet. Die Lichter wurden von vielen Standorten in Südkaliornien aus gesehen. Piloten sahen sie, während sie mit ihren Flugzeugen im Los Angeles International Airport einflogen, Luftwaffenpiloten sahen sie, während sie in Long Beach starteten, zwei CBS-Reporter gaben einen Augenzeugenbericht und zahllosen Leute riefen Polizei und Zivilschutzmitarbeitern an. Alle berichteten aufgeregt von Lichtern, die sie nicht identifizieren konnten. Am nächsten Tag identifizierte die Luftwaffe die UFOs Luftbetankungsflugzeuge des Typs Boeing C-97, die Bomber vom Typ Boeing B-47 in der Luft betankten. Der seltsame Effekt, der so viele Kalifornier überrascht hatte, wurde durch ein Flutlicht an der Unterseite des Luftbetankungsflugzeuges erzeugt, daß die betankten Bomber beleuchtete. Die Flugzeuge flogen hoch und langsam, so daß kein Geräusch zu hören war, nur die strahlende Flutlichter waren zu sehen. Da die meisten Leute und selbst andere Piloten nie eine nächtliche Luftbetankung beobachtet hatten, konnten sie die seltsamen Lichter, die sie sahen nicht identifizieren und sie wurden dadurch zu UFOs. 20. S.8
Bildquelle: 125.
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Beispielgeschichte, Kersti:Leider gilt das auch in die umgekehrte Richtung. Viele Menschen reagieren regelrecht verärgert oder erklären Leute für verrückt, die ein UFO gesehen haben oder zu haben meinen.Der gefälschte Kornkreis
Ich war auf einer "Druidischen Sommerreise", an die ich bis heute immer wieder kopfschüttelnd und schmunzelnd zurückdenke.
V78. Eine Druidische Sommerreise
Dabei kam das Gespräch auf Kornkreise. Mein Gesprächspartner hatte Zweifel daran, daß sie ein außerirdisches Phänomen wären und begründete das mit seiner Erfahrung, die er gemacht hatte, als diese "Druiden" einen Kornkreis angelegt haben. Raborne, der Leiter der Reise hat mit einem seiner Nachbarn abgesprochen, daß sie auf dessen Feld einen Kornkreis anlegen würden und ihn für den Schaden bezahlt. Dann hätten sie Seile und ähnliche Hilfmittel verwendet um den Kornkreis geometrisch korrekt anzulegen und hätten das Korn mit Hilfe von Brettern flach gedrückt.Sie hätten dann die Leute beobachtet, die gekommen wären, um den Kornkreis zu besichtigen und außerdem die Reaktionen in der Presse angesehen und die Leute wären ja so leichtgläubig, er wäre nicht überzeugt, daß es echte Kornkreise gäbe, die keine solchen Fälschungen seien.
Bei dem Gespräch sagte ich dazu nichts weiter, denn ich hatte das, was ich dazu gelesen hatte nicht völlig parat. Mein Gesamteindruck war aber gewesen, daß es zwar Fälschungen gab, aber manche Merkmale der Echten Kornkreise so nicht zu erklären waren.
Insgesamt gibt es so viel Betrug in beide Richtungen, daß es schwierig ist, sich sicher zu sein, was echt oder gefälscht ist.
Bildquelle: 96. Fliegendes dreieckiges UFO, das am 15 Juni 1990 während der Belgischen UFO-Welle über Wallonien in Belgien fotografiert wurde. Es wurde erst 13 Jahre später online gepostet. |
Dieses Mißtrauen hat erst einmal viel mit Biologie zu tun und wenig mit der Person Omnec Onec. Wenn die Tiere in Australien nicht nahe genug mit denen vom Rest der Welt verwandt sind, um mit ihnen Nachwuchs zu bekommen, Zucht zur Entstehung von Fliegen führen kann, deren Nachkommen nicht mehr mit der Herkunftsart Schwarzbäuchige Fruchtfliege (Drosophila melanogaster) kreuzbar ist84. und Pferde mit Eseln normalerweise keine fruchtbaren Nachkommen bekommen, warum sollte es dann möglich sein, daß irdische Menschen mit außerirdischen Menschen offensichtlich ganz normal durch Sex fruchtbare Nachkommen bekommen?
Unglücklicherweise wird mein persönlicher Unglaube gleich durch mehrere eigene Reinkarnationserinnerungen untergraben, in denen ich mich erinnere, daß ich entweder selbst ein Kind eines Außerirdischen war oder von solchen Nachkommen wußte.
Festhalten sollte man aber, daß solche Behauptungen einer Erklärung bedürfen, die ein Biologe einsehen kann!
Einige Forscher versuchten den UFO-Glauben kollektive Merkmale der Personen zurückzuführen, die an UFOs glauben, sie gesehen haben oder sich an Entführungen erinnern. Sie wurden beispielsweise als Versuch, das eigene Sozialprestige zu erhöhen, interpretiert. Sie wurden auf eine Persönlichkeit mit der Neigung Fantasieerfahrungen sehr intensiv nacherleben zu können - der sogenannten Fantasy-Prone Personality zurückgeführt oder es wurden psychische Krankheiten vermutet. Diese Forschungstradition verlor jedoch mit der Untersuchung von Zimmer (1984 und 1985) an Einfluß, die keine kollektiven psychischen Auffälligkeiten bei diesen Personengruppen finden konnte. 3.; 4.
Ich denke daß dieser Ansatz ein paar Gedankenfehler enthält. Zunächst einmal
Michael Schetsche meinte in einem von ihm geschriebenen Artikel zu UFO-Entfhrungen: "Am einleuchtendsten erscheint mir die phänomenkritische These, nach der die Entführungserinnerungen ein Spezialfall des False-Memory-Syndroms darstellen."9. Es ist bekannt und wissenschaftlich erforscht, daß es falsche Erinnerungen gibt.
VB167.
False Memories - falsche Erinnerungen und wie sie entstehen
Für falsche Erinnerungen dürfte dasselbe wie für Träume gelten, da sie eben ähnlich wie Träume entstehen69.; 70.: Alle bekannten realen Phänomene aber auch viele ebenso bekannte Fantasiefiguren können in False Memories auftreten. Daher würde der Beweis, daß es False Memories mit UFOs gibt, nicht beweisen, daß alle UFO-Erinnerungen oder auch nur die meisten false Memories sind.
Elizabeth F. Loftus hat eine Studie durchgeführt, in der die Leute nach Details zu je drei echten und einem erfundenenen Erlebnis aus ihrer Kindheit befragt wurden. Die statistische Auswertung des Versuchs mit 24 Versuchspersonen ergab, daß sich die Versuchspersonen an 68% realen Ereignisse erinnerten, 25% erinnerten sich aber auch an das erfundene Ereignis. Diejenigen Ereignisse, die tatsächlich stattgefunden hatten, wurden ausführlicher beschrieben als das erfundene Ereigniss, auch wenn sie nur unvollständig erinnert wurden10.; 11.. Bei einer Untersuchung von Kindern, an deren Schule eine Gewalttat stattgefunden hatte, fand Lenore Terr mit ihren Mitarbeitern heraus, daß einige der nicht anwesenden Kinder false Memories von diesem Geschehnis entwickelt hatten, während damals anwesende Kinder sich teilweise nicht erinnern konnten12. S.153. Insgesamt kann man also sagen, normale Menschen entwickeln unter den verschiedensten Bedingungen auch false Memories, daher ist es unsinnig von einem "Syndrom" zu sprechen und man muß dann, wenn ein Ereignis in aller Munde ist, damit rechnen, daß es zu diesem Thema neben echten Erinnerungen auch false Memories gibt. Wie sich das für sehr seltene Ereignisse, die aber in aller Munde sind auswirkt, will ich mit einem hypothetischen Rechenbeispiel deutlich machen:
Bei extrem seltenen Ereignissen, die aber in aller Munde sind, wird man also immer überwiegend false Memories untersuchen, wenn man vor die Untersuchung nicht eine Realitätsprüfung für das einzelne Ereignis vorschaltet. Zu demselben Ergebnis bin ich auch bei den Erinnerungen zum satanistischem rituellen Mißbrauch gekommen.Hypothetisches Rechenbeispiel: Selbst wenn es echte UFOs gibt, dürften die meisten UFO-Erinnerungen false Memories sein
Für dieses hypothetische Rechenbeispiel gehe ich davon aus, daß UFO-Sichtungen real sind und so selten wie das von realen UFO-Sichtungen nach folgenden Überlegungen zu erwarten wäre: Da wir offensichtlich keinen Eroberungsfeldzug durch UFOs erleben, gehe ich davon aus, daß sie entweder in einer Forschungsexpedition oder einer Diplomatischen Mission unterwegs sind. In beiden Fällen würde man damit rechnen, daß für die interstellare Reise ein großes Mutterschiff mit mehreren Beibooten unterwegs ist. Man kann davon ausgehen, daß für eine erfolgreiche Forschungsmission nicht mehr als zehn Beiboote erforderlich sind und es gibt deshalb keinen Anlaß, anzunehmen daß ein solches Mutterschiff auf derartige Missionen mehr mitnimmt. Im Falle von Diplomatischen Missionen und Forschungsexpeditionen von zehn verschiedenen nichtmenschlichen Rassen, hätten wir damit immer noch nicht mehr als 100 UFOs, die man auf der Erde selbst beobachten könnte.Es ist also anzunehmen, daß unter solchen Umständen reale UFO-Beobachtungen extrem seltene Ereignisse sind, obwohl die UFO-Beobachtungen reale Ereignisse sind und gebe deshalb die hypothetische Häufigkeit von UFO-Beobachtungen als einer von 1/10 000 Menschen sieht ein UFO an.
Ich gehe davon aus daß mit dem Rettungshubschrauber zum Krankenhaus gebracht werden und UFO-Entführungen gleich bekannt sind, deshalb gleichermaßen in aller Munde sind und gleich häufig mit einer Quote von je 1% der Bevölkerung zu false Memories zu der Beobachtung von Rettungshubschraubern und UFOs führten.
Ich gehe davon aus daß jeder in seinem Leben 10 mal einen Rettungshubschrauber beobachtet.
(1/10 000 sieht UFO)/(1/100 false Memories zu UFOs) = 1 UFO / 100 false memories
10 Rettungshubschrauberbeobachtungen / (1/100 false Memories darüber) = 1000 Rettungshubschrauberbebachtungen / 1 False Memory.
Bei den UFOs gibt es, wenn man diese Annahmen zugrundelegt, also hundert mal so viele false Memories wie echte Beobachtungen, während es bei den Rettungshubschraubern tausend mal so viele echte Beobachungen wie false Memories gibt.
Man beachte bitte, daß die konkreten Zahlen für die Häufigkeit von UFo-Beobachtungen und false Memories schlicht geraten sind. Bei einem Screening von Studenten, hatten zwischen einem Viertel und einem Fünftel der befragten Erstsemester eine Erinnerung, an die sie selbst nicht glaubten47..
Edgar Wunder In der vorliegenden Arbeit wird somit kein objekt- bzw. phänomenzentrierter Ansatz verfolgt, sondern ein konsequent subjekt- bzw. erfahrungszentrierter, wie ihn z.B. in Bezug auf die klassischen Gegenstände der Parapsychologie Rhea White vertreten hat (White 1990), die übrigens auch den Begriff „Exceptional Human Experience“ erstmals in die wissenschaftliche Diskussion einführte. Deshalb soll im Sinne einer Definition unter einer „UFO-Sichtungserfahrung“ hier folgendes verstanden werden:Unter der Voraussetzung, daß es überhaupt echte Außerirdische gibt, kann man aufgrund der bisher zusammengetragenen Fakten zu Fehlerquellen annehmen:
Eine UFO-Sichtungserfahrung ist ein spezieller Typus einer außergewöhnlichen menschlichen Erfahrung, bei der ein Phänomen am Himmel wahrgenommen wird, das der Betroffene zeitweise oder dauerhaft nicht im Rahmen gesellschaftlich allgemein akzeptierter Deutungsmuster kategorial einordnen kann.8.
Mit dieser Vorüberlegung kann man aber aus Ergebnissen, die ohne diese Vorüberlegung nur verwirrend wirken, Schlüsse ziehen, die darauf basieren, wie die Versuchs- und Kontrollgruppe ausgewählt wurden und was deshalb überwiegend untersucht wurde.
Beispiel aus Edward J. Ruppelt, " The Report on Unidentified Flying Objects" S.9: "Ich bin überzeugt daß ein bestimmter Prozentsatz der UFO-Berichte von Leuten kommt, die fliegende Untertassen sehen, weil andere berichten, daß sie sie sehen.Ich stimme Ruppelt nicht darin zu, daß es etwas mit einem Willen zu sehen oder religiösen Neigungen zu tun hat, sondern es hat nachweisbar eher etwas mit der Qualität der Wahrnehmung, der Wahrnehmungsauswertung und der Differenziertheit der Interpretation von Wahrnehmungen zu tun.Aber der "Wille zu sehen" mag für einige Leute tiefere Wurzeln, fast religiöse Implikationen haben. Bewußt oder unbewußt wünschen sie, daß UFOs real sind und aus dem Weltraum kommen. Diese Personen sind möglicherweise wegen der atomaren Zerstörungen oder wer weiß welchen kleineren Gefahren verängstigt, handeln als könnte nichts, was Menschen tun, die Erde retten. Stattdessen suchen sie ihr Heil im Weltraum und der verzweifelten Annahme daß Leute aus fliegenden Untertassen durch ihre bloße Existenz weiser und fortgeschrittener sind als wir. Solche Leute mögen sich denken daß eine Rasse von Wesen die zu interstellaren Reisen fähig sind, ein atomares Zeitalter durcheleben oder bereits durchlebt haben könnten. Sie haben überlebt und können uns das Geheimnis ihres Überlebens erzählen. Möglicherweise hat die Atomkriegsgefahr ihren Planeten geeint und ihnen erlaubt die bisher dem Krieg gewidmeten Anstrengungen auf technischen und sozialen Fortschritt umzulenken. Für solche Leute ist ein auf eine Wolke gerichteter Suchscheinwerfer oder ein heller Stern ein interplanetares Raunmschiff."20.1
Beispielgeschichte, Kersti:James Houran verteilte an einer Universität in den USA sowie in örtlichen Sozialeinrichtungen 200 Fragebögen der "Rydell-Rosen Ambiguity Tolerance Scale" und erhielt davon 82 zurück. Da keine UFO-Organisation dazwischengeschaltet ist, ist anzunehmen daß die Mehrheit der so gesichteten UFOs, eigentlich identifizierbar gewesen sein werden. 39 meinten ein UFO gesehen zu haben, 43 keines gesehen hatten. Die Sichter konnten nach dem Ergebnis des Fragebögen Ambiguität (Mehrdeutigkeit) schlechter tolerieren als diejenigen, die nicht meinten, ein UFO gesehen zu haben. Es ist also anzunehmen, daß sie Sichtungen von etwas, was sie nicht einordnen konnten lieber als UFOs oder Außerirdische Raumschiffe einordnen, als sie unklassifiziert zu lassen.8., 19.Komm ich zeige Dir ein UFO
Als ich in den 90ger Jahren etwa 30 Bücher über UFOs las, sagte ich meinen Schutzengel immer wieder, daß ich auch einmal ein UFO sehen wollte. Ich muß ihn wohl sehr genervt haben, denn irgwendwann geschah Folgendes:
"Ich zeige Dir ein UFO." meinte mein Schutzengel.
Ich ließ mich also durch das Gefühl, das er mir übermittelte, zu der Stelle leiten, wo er mich hinführen wollte und als er mich aufforderte, nach oben zu sehen, sah ich seltsame kreisende Lichter am Himmel. Ich legte mich in das Gras und beobachtete die sich drehenden und bewegenden Lichter eine Weile. Dabei begann ich, nachzudenken, wie man denn das Phänomen, das ich beobachtete, mit irdischen Mitteln erzeugen könnte.
"Man müßte die Wolken von unten mit Scheinwerfern beleuchten und die müßten in der Richtung stehen." dachte ich, stand auf und setzte mich dorthin in Bewegung. Während ich das tat, wurde die Musik, die ich die ganze Zeit vage im Hintergrund gehört hatte, immer lauter. Schließlich kam ich an den Sportplatz beim Rathaus und stellte fest, daß im Dorf Open Air Disko war - was ich nicht gewußt hatte, da mich so etwas nicht für fünf Pfennig interessiert. Die "UFOs" wurde durch die auf die Wolken gerichteten Scheinwerfer der Diskoveranstalter erzeugt. Als ich mit meinem Schutzengel darüber diskutierte, was er sich bei diesem Scherz gedacht hatte erklärte er mir, daß UFOs zu gefährlich seien, es sei nicht wünschenswert, ihnen zu begegnen.Etwas später fragte ich meine Freundin, ob sie schon einmal ein UFO gesehen hätte. Sie erzählte daraufhin eine Beobachtung aus Hann Münden, bei der ich nach einigen tieferen Fragen zu dem Schluß kam, daß es sich hierbei wahrscheinlich auch um ein solches durch auf den Himmel gerichtete Disko-Scheinwerfer hervorgerufenes Phänomen handeltete. Sie stimmte mir darin nicht zu, aber da ich meine Freundin als jemanden kannte, der bei weitem nicht so kritisch prüft, wie ich und im Zweifelsfall immer die wunderbare Erklärung vorzieht, überzeugte mich das nicht. Ironischerweise habe ich aber das weitaus ungewöhnlichere Weltbild, während ihr Denken innerhalb des in der Esoterik normalen Rahmens liegt. Sie erzählte mir noch von einem zweiten UFO was ich nach ihrer Erzählung für das Licht eines von ihr gleichzeitig beobachteten Autos hielt.
Edgar Wunder stellte bei einer Fragebogenuntersuchung bei Volkshochschulvorträgen fest, daß die Qualität der Zeichnungen eines unter kontrollierten Bedingungen präsentierten UFO-Stimulus bei einmaligen Sichtern und Nicht-Sichtern gleich war, wer mehrfach UFOs gesehen zu haben meinte, konnte das Gesehene aber schlechter zeichnen17.. Wie gut man etwas malen kann, hängt wenig mit körperlicher Geschicklichkeit zusammen, deren Mangel man Notfall mit einem größeren Blatt Papier kompensieren kann und mehr damit, wie genau man sich bewußt ist, was man sieht. Malen lernen hat daher mehr mit genau hinsehen lernen und weniger mit dem Erwerb technischer Fähigkeiten zu tun.
VA169.1.2
Pferde malen lernen
Daher ist davon auszugehen, daß Leute, die öfter UFOs zu sehen meinen, meist das Gesehene weniger bewußt und genau wahrnehmen, ihre Wahrnehmungen deshalb häufiger nicht einordnen können und deshalb öfter etwas seltsames hineininterpretieren.
O7.E3.2.3.1
Normale Änderungen der Genauigkeit der Einstellung des Gestalterkennungsfilters
O7.4.6
Störungen beim Erkennen des Gesehenen: Der Gestalterkennungsfilter
Fox untersuchte 1979 im ländlichen Kalifornien mit der Dogmatismus-Skala von Rokeach 366 Personen und fand, dass Sichter und Nicht-Sichter vergleichbar dogmatisch oder nicht dogmatisch sind.8. Das ist für meine Begriffe nicht erstaunlich, denn man kann durchaus genauso dogmatisch an die Nichtexistenz von UFOs glauben, wie man an ihre Existenz glauben kann.
Bildquelle: 100.
Winterlicher Blick aus unserem Wohnzimmerfenster, wie er damals beim Geburtstag auch zu sehen war: |
Beispielgeschichte, Kersti:Wie häufig jemand etwas schwer erkennbares als ein UFO fehlinterpretiert, hängt also von mehreren Fragen ab.Der Stern, der sich bewegt
Bei einer Geburtstagsfeier waren wir versammelt. Es war inzwischen dunkel geworden. Beim Anblick der Sterne am Nachthimmel zeigte eine Freundin auf einem Stern und behauptete, das wäre kein richtiger Stern. Ich zweifelte an der Behauptung, ging rüber in mein Zimmer, kramte meinen " Kosmos Himmelsführer."48. heraus, schlug den entsprechenden Monat auf, orientierte mit am Orion und kam zu dem Schluß, daß der Stern Sirius war. Ein junger Mann, der Hobbyastronom war, kam schneller zu demselben Schluß, ohne ein Buch zu Rate zu ziehen und seine Frau mit demselben Hobby stimmte ihm zu. Die Freundin meinte, aber er hätte sich doch bewegt, das hätte sie doch gesehen, das könne gar kein normaler Stern sein. Das hätten ihr auch einige andere Leute bestätigt. Daraufhin erklärten wir ihr verschiedene optische Phänomene, die zu einem Bewegungseindruck führen können, obwohl der Stern selber sich nicht bewegt hat. Eine Variante hatte mit Wolken zu tun und ist eine optische Täuschung: Wolken die an einem Stern vorbeiziehen, erzeugen den Eindruck, der Stern würde sich bewegen, obwohl er sich tatsächlich nicht bewegt. Ein anderes Phänomen hat mit dem unterschiedlichen Brechungsindex unterschiedlich warmer und kalter Luftmassen zu tun. In diesem Fall hätte sich das Bild auf einer Fotoplatte tatsächlich verschoben, obwohl sich nicht der Stern verschoben hat, sondern nur das von ihm ausgehende Licht anders gebrochen worden war. Dann meinte die Freundin, daß der aber immer noch sichtbar wäre, wenn andere Sterne hinter der Wolkenschicht verborgen sind, worauf wir antworteten, daß Sirius der hellste Stern am Nachthimmel ist und deshalb durch Wolken durch leuchtet, wo andere Sterne nicht mehr sichtbar sind. Ob wir sie überzeugt haben, bin ich nicht sicher, aber für mich ist das jedenfalls der Sirius.
June O. Parnell, R. Leo Sprinkle untersuchten 225 UFO-Sichter mit den Persönlichkeitsinventaren des Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI) und Sixteen Personality Factors Test (16 PF). Sie wollten damit hauptsächlich untersuchen, welche Arten von Persönlichkeiten UFOs beobachten. Die Stichprobe setzte sich aus Personen in den USA zusammen, die an UFO-Untersucher geschrieben hatten, um UFO-Sichtungen zu melden, wobei wohl davon ausgegangen werden muss, dass auch noch ein Screening und Ausschluss leicht „aufklärbarer“ Fälle stattgefunden hat, also Verwechslungen mit Diskoscheinwerfern und ähnlichen Phänomenen zum größten Teil ausgeschlossen wurden. Daher ist für denjenigen, der nicht an die Existenz von Ufos glaubt, anzunehmen, daß false Memories vorliegen, die Autoren hatten das mit dem Ausdruck "a form of fantasy" umschrieben. 22.
Bei ihrer Untersuchung gingen die Autoren von der Hypothese aus, daß Personen, die so ungewöhnliche Erfahrungen schildern, im Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI) in vier Bereichen erhöhte Werte gegenüber der Normalbevölkerung haben könnten.22.
Die Ergebnisse des Multiphasic Personality Inventory (MMPI) waren an den vorhergesagte Stellen leicht erhöht 8. und 9. knapp oberhalb der Grenze des Normalbereiches, F noch innerhalb des Normalbereiches, wenn man aber die Personen, die eine Kommunikation mit den UFO-Insassen gehabt zu haben meinten, einzeln betrachtete war bei ihnen auch F leicht erhöht. Sie hatten also auch insgesamt mehr ungewöhnliche Erfahrungen. 22.
Im Sixteen Personality Factors Test (16 PF) bestätigte sich die Vermutung, daß diejenigen, die ein UFO beobachtet hatten, unkonventioneller, fantasievoller und möglicherweise auch kreavtiver sein könnten als andere Menschen, nicht. Der entsprechende Faktor M, lag im Normalbereich. Laut den anderen Faktoren können sie als eher zurückhaltend, überdurchschnittlich intelligent, durchsetzungsfähig, experimentierfreudig, liberal, freidenkerisch, selbstgenügsam, einfallsreich beschrieben werden und treffen gerne unabhängige Entscheidungen. 22.
Die Frage, ob Leute die UFOs sehen psychisch krank sind, muß man mit nein beantworten, da eine solche Diagnose sehr viel extremere Ergebnisse erfordern würde als diese knapp außerhalb des Bereichs liegenden, den man durchschnittlich nennt.
Der Fantasy Prone Personality werden folgende Eigenschaften zugeschrieben: eine tiefe und umfassende Beschäftigung mit Fantasien, die Fähigkeit, vergangene Erfahrungen lebendig wiederzuerleben, außerkörperliche Erfahrungen, Heilungsfähigkeiten, die Fähigkeit, durch Fantasieren einen Orgasmus zu erreichen, imaginäre Freunde zu haben in der Kindheit und nachdem sie einen Großteil ihres Wachlebens in der Fantasie verbracht haben.13. Es gab einige Untersuchungen zu der Frage, ob Ufo-Sichter Fantasy-Prone Personalities wären, während in Einzelfällen eine leichte Tendenz in diese Richtung festgestellt wurde, konnte nicht einmal für UFO-Kontaktler nachgewiesen werden, daß sie signifikant mehr Fantasy-Prone sind als die Vergleichsgruppe.8.; 21.
Um zu bestimmen, wer eine Fantasy-Prone Personality ist, werden mehrere verschiedene Fragebögen (MICS, ICMI, CEQ) verwendet. Als Beispiele für "Fantasien" werden in allen diesen Fragebögen unterschiedslos spirituelle Erfahrungen und der Umgang mit Fantasieprodukten wie Märchen, Science-Fiction und Fantasyromanen oder -filmen herangezogen1., eine Einschätzung, der auch Kenneth Ring zustimmt8.. Daher erlaubt keiner dieser Fragebogen eine Unterscheidung zwischen Menschen mit stark ausgeprägter Fantasie und Vorstellungsvermögen und solchen mit vielen spirituellen Erfahrungen. Die Fragebögen haben also nicht die nötige Trennschärfe, um zwischen den drei Möglichkeiten - Menschen die physisch reale Erfahrungen machen, Menschen die in Fantasien schwelgen und Menschen die spirituelle Erfahrungen machen - zu unterscheiden.
VB176.
Die Fantasy-Prone Personality und der Unterschied zwischen spirituellen Erfahrungen und Fantasieprodukten
Als Nahbegegnung der 4. Art bezeichnet man Erfahrungen, in denen die Betroffenen das Gefühl haben, von UFOs entführt worden zu sein oder auch freiwillig mitgereist zu sein.
Wenn man nur eine einzelne solche Erinnerung hat, die eventuell noch erst unter Hypnose aufgedeckt wurde, so daß man keinerlei Beweise, dafür aber eine Situation hatte, die die Entstehung von false Memories begünstigt, wäre so etwas natürlich nicht beweiskräftig. Es könnte ja ebenso leicht eine false Memory oder eine Art Traum sein, der das Problem nur symbolisch verkleidet darstellt. Warum genau man genau das träumt zu erklären, ist dann höchstens noch für den Psychotherapeuten oder Betroffenen interessant, nicht aber für unsere Frage, ob Außerirdische unseren Planeten besuchen.
In den Fällen, die ich gelesen habe, handelte es sich jedoch nicht um für sich allein stehende Erinnerungen, sondern die Erinnerungen mehrerer Personen bestätigen sich gegenseitig und es sind außerdem auch noch physische Spuren des Erlebten vorhanden45.; 46.; 79.; 108.; 118.; 119.. Da das so ist, ist in diesen und vergleichbaren Fällen Halluzination, Traum oder false Memory keine gute Erklärung für das Phänomen. Ebenfalls gegen diese Annahme spricht, daß in der Umfrage von FREE 50% der Personen die die Fragebögen ausgefüllt hatten, angaben, eine körperliche Heilung erfahren zu haben24.1.
Preston Dennett schreibt in Vorwort zu Inside UFOs, daß bestimmte Elemente von UFO-Erfahrungen, die er zuvor von anderen Personen, die ihm ihre Erfahrungen ebenfalls erzählt haben, gehört hat, ihm immer wieder bestätigen, daß die Erfahrungen authentisch sind. Die verschiedenen UFO-erfahrungen enthalten also kulturelle und technische Übereinstimmungen, die sie nicht enthalten würden, wenn sie freie Erfndungen wären.98. S.5
Wenn heute einige Menschen mit einem Hubschrauber zu einem Jäger-und-Sammler-Volk fliegen würden, das bisher noch keinen Kontakt zu unserer Zivilisation hatte, wäre damit zu rechnen, daß ein engerer Kontakt nach und nach einiges an ihrem Weltbild ändern würde.
Zunächst einmal reicht es nicht, einfach ein paar neue Gegenstände in ein bestehendes Welbild aufzunehmen, denn für einen Hubschrauber gibt es keine zutreffende Kategorie in Weltbildern, die in Jäger-und-Sammler-Kulturen entstanden sein könnten. Doch damit nicht genug, um es wirklich zu verstehen, braucht das Weltbild auch Vorstellungen davon, was eine Wissenschaft ist, um es richtig einzuordnen. Um zu wissen, was für Wesen da gekommen sind, müssen sie verstehen, wie große Staaten und internationale Politik funktionieren. In Auseinandersetzungen mit großen Staatsgebilden scheitern Stammesvölker oft daran, daß ihnen nicht klar ist, daß sich alle Stammesvölker zusammentun müssen um gegen die fremde Macht bestehen zu können, weil sie sonst durch den besser organisierten Staat nicht standhalten können.
VB136.2.1
Weltbildwechsel dauern mehrere Jahre
Weltbildwechsel dauern schon an sich mehrere Jahre, bis jedoch alle Mitglieder eines Stammesvolkes sich das um mehrere Größenordnungen komplexere Weltverständnis angeeignet haben, dauert oft mehrere Generationen.
Wie sich das Denken in unserer Zivilisation ändern müßte, damit wir uns als Mitglieder interstellarer Organisationen verstehen können, das können wir nur ahnen. Klar ist jedoch, daß eine interstellare Gemeinschaft um einiges komplexer wäre, als es unsere heutigen Staaten sind und auch die Wissenschaft, Technik und Kultur, die eine solche Interstellare Gemeinschaft erforderlich macht, muß um einiges komplexer sein als das was wir bis jetzt über die Realität in der wir leben wissen.
Darüber hinaus entwickelt sich das Weltbildverständnis an sich im Zusammenstoß mit anderen Kulturen weiter. Man versteht also, wenn man begreift, daß ein anderes Weltbild als das, was man bisher hatte, ebenfalls seine Stärken hat, besser, was Weltbilder sind und was sie nicht sind.
VB50.
Entwicklungspsychologie: Weltbild-Stufen
Ein solcher Übergang geschah bei uns im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, als nach und nach die Religion ihre beherrschende Macht verlor und diese Wissenschaft diese Funktion übernahm.
VB136.
Der Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft
Strukturell entspricht eine Jäger-und-Sammler-Kultur in ihrer Moral- und Weltbildentwicklung dem Niveau eins von Moral- und Weltbildentwicklung, wo Fairness und teilen eine Rolle spielen, aber noch keine ausgefeilten Systeme und Gesetze bestehen. Traditionelle Staaten, wie sie bei uns im Mittelalter oder der frühen Neuzeit waren, hatten durchaus Gesetze, an die man sich zu halten hatte und entsprachen in ihrer Struktur den konventionellen Moral- und Weltbildstufen, in denen man bestehenden Wissen und bestehende Moralvorstellungen von den Autoritäten übernahm. Unsere heutige Technische Kultur hat die Wissenschaft als Leitbild und die Demokratie, es beschäftigt such damit unser Weltverständnis zu verbessern und unsere Gesetze zu optimieren, indem es sich dabei an übergeordenten Prinzipien orientiert.
Auch hier kann man vermuten, daß eine galaxisweite Zivilisation mit vielen sehr unterschiedlichen Mitgliedern, die häufig auch keine Menschen sondern irgendetwas anderes sind, ein komplexeres Verständnis erfordert, was Moralvorstellungen und Weltbilder eigentlich ausmacht, um funktionieren zu können. Wir können davon ausgehen, daß wir dazulernen müssen, aber kaum ahnen, was wir begreifen müssen.
Das kann zu einem Schock führen, den man nicht unterschätzen sollte:
Angelucci hatte generell eine empfindliche Gesundheit, doch das vorherrschende Merkmal seiner Reaktion ist Schock im medizinischen Sinne und konfuses Verhalten, sobald die Situation vorbei ist. Er reagiert also auf etwas, was nicht schlimm ist, als wäre es eine traumatische Erfahrung, weil sie zu sehr außerhalb seines normalen Weltbildes liegt.Keinerlei Zwang, keine bedrohliche Handlung und doch war er leichenblaß
Orfeo M. Angelucci beschreibt seine erste Begegnung mit den UFO-Insassen als eine freundliche, wo er angehalten war, um das UFO besser beobachten zu können und die Insassen sich über kleine fliegende Geräte, die Bilder und Töne übertragen konnten mit ihm unterhalten haben. Es gab keinerlei Zwang und keine bedrohliche Handlung. Während der eigentlichen Unterhaltung schien es auch in Ordnung zu sein, doch sobald sie ihn allein gelassen haben, ist er regelrecht von dem Treffpunkt geflohen, war nach Aussage seiner Frau leichenblaß und hat sich den ganzen darauf folgenden Samstag nicht aus dem Bett bewegt. Erst am Sonntag war er in der Lage, seiner Frau zu erzählen, was passiert war und fuhr dann zu dem Punkt zurück, wo er das Gespräch geführt hatte, um nachzuprüfen, ob er wirklich dort gewesen war. Ihm erschien die Begegnung auch nicht an sich schlimm: kaum hatte er sie einigermaßen verarbeitet, hätte er die außerirdischen Menschen gerne wiedergesehen, was später auch geschah. 72.
John Edward Mack kommt in seiner Arbeit mit verschiedenen Entführungsfällen zu dem Schluß, daß die wichtigste Wirkung, die die Entführungen auf die betroffenen Menschen hat, darin besteht daß sie erkennen müssen, daß ihr Weltbild grundlegend falsch ist. Diese Erkenntnis bezeichnet er als Ontologischen Schock, abgeleitet von "Ontologie" für "Lehre des Seins" aus altgriechisch ὄν ón, deutsch "seiend" oder τὸ ὄν ‚das Sein‘ und λόγος lógos, deutsch ‚Lehre‘. Die Ontologie beschäftigt sich mit der Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit. Mack kommt zu dem Schluß, daß die betroffenen Personen durch diese Erfahrung spiritueller werden und sich persönlich deutlich weiterentwickeln und das relativ unabhängig, ob sie es mit eher freundlichen oder eher unfreundlichen Außerirdischen zu tun haben122. S.55ff. Dies läßt sich teilweise als Übergang von Niveau 2, Weltbildstufe 4 zu Niveau 3, Weltbildstufe 5 erklären analog zu Kohlbergs Moralstufen erklären.
VB50.
3.5 Der Anlaß für den Übergang von Niveau 2, Weltbildstufe 4 zu Niveau 3, Weltbildstufe 5: Hilfe die Welt ist kaputt!
Wenn der Übergang ausgelöst wird, weil ein junger Erwachsener aus einem religiös geprägten Elternhaus in eine materialistisch ausgerichtete Universität kommt123. S.64ff, die viel höhere Ansprüchen an Beweise stellt als das Elternhaus, wird das Weltbild durch diesen Übergang unspiritueller. Der Lernvorgang im Bereich des Verständnisses, was Weltbilder sind, ist aber derselbe. Daß das Weltbild im Falle der UFOs spiritueller wird, ist vom Typ der erlebten auslösenden Erfahrung abhängig, kann also nur auftreten, wenn UFO-Erfahrungen selber ein spirituelles Element enthalten.
Als ich erneut in die alten Bücher reinlas und mir neue anschaffte, wurde mir klar, daß ich viel zu sehr vereinfacht hatte. Die Zahl der Finger variiert zwischen den einzelnen Beobachtungen von kleinen grauen Außerirdischen von drei bis fünf und sie können Krallen, Fingernägel, keine Fingernägel oder Saugnäpfe an der Spitze haben. Außerdem gibt es Greys mit Schwimmhäuten und Greys ohne Schwimmhäute. Es gibt Außerirdische mit dem Erscheinungsbild der kleinen Grauen auch in sehr unterschiedlicher Größe: 90cm bis 2,40m. Sie sind also teilweise größer als Menschen, auch wenn sie im Wesentlichen so aussehen wie die kleinen Grauen. Auch die inneren Organe und das Gehirn sind in den wiedergegebenen Obduktionsberichten sehr unterschiedlich aufgebaut. Bei William Mills Tompkins fand ich die Bemerkung, daß die durch geheime Programme der amerikanischen Marine aufgebaute Organisation, für die er in einem Raumfahrtprogramm arbeitete - sich zuerst nur weniger Außerirdischer bewußt gewesen seien. Beispielsweise hätten sie von zwei Sorten Greys gewußt. Es hätte sich dann herausgestellt, es seien elf Gruppen gewesen.101. S.139 Ich las das und meine feinstofflichen behaupteten "22!" dann griffen sie die Liste der Greys ab, die im feinstofflichen Anhang des Buches zu finden war und korrigierten sich auf 24, weil sie in der Liste zwei neue Gruppen gefunden hatten, die ihnen noch nicht bekannt gwewesen waren.
Bei den Außerirdischen, die reptiloid erscheinen ist die Sachlage ähnlich. Auch hier gibt es sehr viele verschiedene Beschreibungen, die sich nicht alle auf dieselben Wesen beziehen können. Dasselbe gilt für Außerirdische, die insektenartig wirken. Menschliche Außerirdische können uns Menschen so ähnlich sein, daß sie unter uns leben können, ohne aufzufallen, wirken aber wie angehörige unterschiedlicher Kulturen und menschliucher Unterarten oder sie können deutlich anders aussehen als alle irdischen Menschen.
Einige Autoren interpretieren den UFO-Glauben als kollektive psychische Verarbeitung der modernen Kulturprodukte wie Büchern und Filmen des Fantasy- und Science-Fiction-Genres. Einige Analysen beschäftigen sich vor allem mit dem UFO-Glauben als Variante der Kulte und Organisationen. Hierbei werden Zusammenschlüsse von UFO-Interessierten und -Gläubigen der verschiedensten Art: religiöse Kulte, soziale Bewegungen, aber auch die scientistisch orientierten Kritiker dieser Bewegungen. Teilweise wird eher die historische Entwicklung dieser Gruppen betrachtet, in anderen Fällen eher sozialstrukturelle Merkmale der Mitglieder und ihre Rekrutierung untersucht. Von anderen werden UFO-Erfahrungen im Sinn eines mehr oder weniger normalen Glaubens- oder Wissenssystem interpretiert. Es wird untersucht, wie Ideen von UFOs und Außerirdischen entstehen und wie sie sich in der Gesellschaft verbreiten können. Eine solche Sichtweise normalisiert das UFO-Phänomen insofern, als seine ideellen Grundlagen mit anderen zum Teil alltäglichen Deutungen prinzipiell gleichartig betrachtet werden. Hierbei kann die Entstehung und Verbreitung der Problemwahrnehmung 'Entführungen durch Außerirdische' als normale Karriere eines öffentlichen Themas aufgefaßt und untersucht werden.3.
Daneben gibt es noch die Betrachtung des nicht organisierten UFO-Glaubens als Folkloretradition.
Für die Frage dieses Artikels, nämlich "Gibt es Besuche von Außerirdischen auf unserem Planeten?" sind Untersuchungen, die sich auf diese Überlegungen beschränken, uninteressant, da sie nichts über den Wahrheitsgehalt der Überzeugungen der UFO-Gruppen und Anti-UFO-Gruppen aussagen.
Interessant sind dagegen Betrachtungen, die untersuchen, inwiefern soziale oder politische Faktoren die Wahrheitsfindung in der Beschäftigung mit der Frage, was die UFOs sind und ob es sich hierbei um eines oder mehrere unterschiedliche Phänomene handelt beeinträchtigen oder fördern.
Es stellen sich also Fragen wie: Wie gut funktioniert Wissenschaft als Wahrheitsfindungssystem? Inwieweit spielt kollektive Verdrängung eine Rolle? Welche Rolle spielen Desinformationskampagnen von Staat oder anderen Organisationen mit beträchtlicher Hausmacht?
V82.
Meinungsfreiheit - Wer könnte Zensur üben?
Wenn jemand meint, von einem UFO entführt worden zu sein, kann man davon ausgehen, daß die üblichen Verwechslungsmöglichkeiten ausscheiden, weil er dem UFO so nahe war, daß er genau sehen konnte, mit was er es zu tun hat. Lediglich ob es sich um Außerirdische, Produkte von Genexperimenten, unbekannte irdische Kulturen, Betrug durch verkleidete Menschen handelt oder ob es möglicherweise eine false Memory sein könnte, ist noch unklar.
Beispielgeschichte, Kersti:Verdrängungsmechanismen sind irrational. Geschildert habe ich sie hier so, da ich völlig normal reagiert habe: Die meisten Menschen verwechseln ihre Verdrängungen mit rationalem Denken und lassen sich - falls es sich um Wissenschaftler handelt - auch durch eine wissenschaftliche Ausbildung nicht an der Verwechslung hindern. Anders läßt sich die Existenz von den sogenannten Skeptikervereinen nicht erklären!Ein Stück weit habe ich also meine Verdrängungsmechanismen, die sich auf Außerirdische bezogen, mit Vernunft verwechselt
Als ich in den 1990ger-Jahren anfing, mich mit UFOs zu beschäftigen kaufte ich auch Bücher, wo jemand beschrieb, er - oder eine andere Person - wäre mit einem UFO mitgeflogen oder hätte ähnlich engen Kontakt mit außerirdischen gehabt. Zwei dieser Bücher kamen mir so abgefahren vor, daß ich sie einfach nicht glauben konnte, nämlich " Die Wahrheit über die Plejaden56." von Billy Meier und " Ich kam von der Venus71." von Omnec Onec. Dabei war mir durchaus bewußt, daß ich ihre Aussagen nicht überprüfen konnte und daher nicht wußte, ob das stimmt.Ich steckte mitten in einer Phase, wo ich alle halbe Jahr dachte: "Wenn mir vor einem halben Jahr jemand das erzählt hätte, was ich jetzt denke, dann hätte ich den für verrückt erklärt". Dadurch war mir sehr bewußt, daß ein emotionales für verrückt erklären, ein Verdrängungsmechanismus ist und nichts über den Wahrheitsgehalt der so abgelehnten These aussagt.
VA241.1.9 Andere für minderbemittelt oder verrückt erklären als Verdrängungsmechanismus
Ich war nicht mehr auf dem Stand, wo ich mein Weltbild mit der Welt hätte verwechseln könnten.
VB50. 3.3 Niveau 2, Stufe 3 oder 4: Die Verwechslung von Weltbild und Welt
Nichtsdestotrotz konnte ich die Inhalte dieser Bücher damals noch nicht integrieren. Aber ich las immer wieder Kommentare zu solchen Büchern, die diese sehr mißtrauisch und kritsch-aberwertend betrachteten und als "ganz bestimmt eine Fälschung" sahen und ich war geneigt, denen zu glauben.Gleichzeitig reagierte ich weit weniger ablehndend auf Bücher wie " El*An*Ra. Die Heilung des Orion65." von Solara und Essener Erinnerungen61." von Anne und Daniel Meurois-Givaudan wo die UFOs in Reinkarnationserinnerungen eingepackt und daher weiter weg waren, oder auf Channelings wie Boten des neuen Morgens und Plejadisches Schlüssel zum Wissen der Erde. von Barbara Marciniak, wo die Außerirdischen in Channelings eingepackt sind.
Am vernünftigsten kamen mir aber Bücher vor, wo die Leute zunächst mit gehörigen Zweifel an das Thema herangingen und dann diese Zweifel Punkt für Punkt widerlegten.
Jetzt, Jahre später lese ich wieder diese Bücher, in denen Leute ausführliche Nahbegegnungen der vierten Art erzählen und betrachte sie ganz anders. Zunächst einmal halte ich es für sehr unwahrscheinlich, daß es sich dabei um Fälschungen handeln könnte. Die massive Ablehnung, die so etwas entgegenschlägt, bewirkt, daß Möchtegernfälscher sich andere Varianten für ihre Fälschungen auswählen. Sie nehmen sich normalerweise eine Variante des Themas, die von UFO-Gläubigen ausgesprochen positiv aufgenommen wird, erstellen beispielsweise einen Kornkreis, wenn gerade ein Kornkreise-Hype herrscht oder fälschen Photos.
VB199.3.2 Der gefälschte Kornkreis
Daß ich sie für wahrscheinliche Fälschungen gehalten habe, war daher schlicht irrational. Fälscher brauchen ein gewogenes Puplikum. Dinge die die praktisch niemand akzeptieren kann, werden gewöhnlich nicht gefälscht. Daher ist es ziemlich unwahrscheinlich daß es sich um Fälschungen handelt.Als nächstes sind Sie Quellen aus erster Hand, die zudem ausgesprochen viele Detailinformationen enthalten. Daher gibt es vergleichsweise wenige Fehler durch Übersetzungen und Mißverständnisse. Sie sind in diesem Sinne also durchaus recht gute Quellen!
V175. Kriterien zum Bau eines realistischen Weltbildes: Realitätsnähe
Daß ich Reinkarnationserinnerungen und Channelings leichter akzeptieren konnte als irdisch reale UFO-Berichte war auch nicht rational, denn beides hat doch einige Fehlerquellen, die es so bei irdischen Erfahrungen so nicht gibt.
V12. Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben.
VB121. Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten
Das ich so reagiert hatte, hatte psychologische Gründe. Daß ich Channelings und Reinkarnationserinnerungen besser akzeptieren konnte als "reale" Erfahrungen, lag schlicht daran, daß ich sie damals noch als halb irreal empfunden habe und sie mir daher bei allem Interesse nicht so bedrohlich vorkamen. Mein "Es ist echt!"-Schock kam später.
VA213. Ich bin eine Gruppenseele - oder - Der "Es ist echt!"-Schock
Ein Stück weit habe ich also meine Verdrängungsmechanismen, die sich auf Außerirdische bezogen, mit Vernunft verwechselt.
Natürlich war ich zum damaligen Zeitunkt wirklich mit meinen Recherchen noch nicht weit genug, um mit diesen Detailinformationen viel anfangen zu können. Sie kamen also für mein rationales Denken noch zu früh, weil mir ein Rahmen fehlte, in den ich sie hätte einordnen können. Aber sie deshalb als "wahrscheinlich Lug und Betrug" abzuwerten war sachlich falsch. Ich hätte, wenn ich rational gewesen wäre, nur gesagt, daß diese Bücher zusammenhanglos im Raum stehen, weil ich zu wenig Kontextinformationen habe, um sie einordnen zu können. Sie gehörten also auf den großen Haufen mit den Weißnichts, nicht in die Betrugsschublade. Die Kontextinformationen habe ich erst jetzt (2020), 15 bis 20 Jahre später.
Mit meiner Reaktionsweise stehe ich nicht allein. Ähnlich wäre es mir wahrscheinlich mit " Das Geheimnis der Untertassen72." von Orfeo M. Angelucci ergangen und daß es dessen Arbeitskollegen bei bei dem Flugzeughersteller Lockheed ebenso erging, ließ sich an deren Reaktionen ablesen. Sie haben Orfeo Angelucci so lange mit dem Thema aufgezogen, bis er seine Stelle gekündigt hat, weil er das nicht mehr ausgehalten hat.
Während man mit solchen Geschichten, die zu früh kommen, um sie rational einordnen zu könnnen, nicht viel anfangen kann, sollte man doch sehr darauf achten, mit denjenigen, die sie erlebt haben und deshalb erzählen sowohl im schriftlichen als auch im mündlichen Verkehr höflich umzugehen und es ist ein Verbrechen sie zu mobben, denn damit kann man Menschen zugrunde richten. Zu Mobbing siehe:
O4:
Unterbindet Ausgrenzung in der Schule soziales Lernen?,
OI4.
In seinem Buch Ergebnisse von 40 Jahren UFO-Forschung" regt sich Illobrand von Ludwiger über "Sogenannte Kontaktler" auf und schreibt "Jeder Mensch weiß, dass man außergewöhnliche Behauptungen - wie solche Kontakte - belegen begründen, beweisen muß"93. S.101f. Ich möchte ihm hier ausdrücklich widersprechen. Ich habe in den 90ger Jahren diverse Bücher mit außergewöhnlichen Behauptungen gelesen. Manche dieser Bücher waren von Wissenschaftlern beschrieben und sehr gut belegt, einige waren persönliche Erfahrungen, bei denen der Autor wenige oder keine Beweise geliefert hat. In einigen Fällen hat der Autor persönliche Erlebnisse in einen fiktiven Roman umgearbeitet und darüber hinaus habe ich in dieser Zeit auch noch Fantasy gelesen. Diejenigen Bücher mit Wahrheitsanspruch, die mir damals sehr verrückt vorkamen, rechtfertigte ich vor mir selbst mit dem Argument "Ich lese auch Fantasy also kann ich ja wohl auch gleich teure Sachbücher lesen, die mir genauso fantastisch vorkommen!"
V93.
Fantasyersatz und die Scheißwahrheit...
Dummerweise stellte ich fest, daß einige dieser verrückten Bücher unverschämt gut belegt waren. Und dabei beobachtete ich ein Muster: Je besser der Autor eine unbequeme Theorie belegt, desto aggressiver die Reaktionen. Das gilt selbst für Erkenntnisse, für die der Autor einen Nobelpreis bekommen hat94. S.121ff. Besonders beängstigend fand ich Beispiele, in denen die Strafe für zu gute Belege in einem Mordanchlag oder einer Einweisung in die Psychiatrie bestanden. Ich halte es daher für sehr klug, wenn man zu unbequeme Themen verbreitet, den Leuten eher Möglichkeiten an die Hand zu geben, einen lächerlich zu machen, als zu viele Beweise zu liefern.
V277.
Das Prinzip der Narrenfreiheit
Ganz sicher aber besteht keine Verpflichtung, sich einem solchen Terror und gezielter Verleumdung auszusetzen, nur weil ein gewisser Herr Ludwiger meint, man müßte Dinge beweisen, die er gerne bewiesen haben will. Nein, wenn ein gewisser Herr Meier einer gewissen Semjase begegnet und auf ihrem UFO mitfliegt56., dann ist es seine freie Entscheidung, ob er seine Erlebnisse für sich behält, sie wenigen Freunden erzählt, sie mit so begrenzten Beweisen verbreitet, daß nicht zu wichtige Stellen darauf aufmerksam werden oder ob er wissenschaftliche Beweise liefert. Man muß nicht immer alles beweisen und es ist nicht immer klug, alles zu beweisen. Daß man außergewöhnliche Behauptungen besonders gut beweisen muß, gilt für wissenschaftliche Artikel. Wenn man es nicht macht, ist es eben keine wissenschaftliche Literatur und wird nicht in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift veröffentlicht. Na und?
Nun, es geht noch weiter. Ich habe also in den 90ger Jahren diverse Bücher, deren Autoren erzählten, das Geschriebene wäre wahr, als Ersatz für Fantasyromane gelesen und sie danach auf meinen geistigen Haufen mit all den Dingen geworfen, von denen ich nicht weiß, was ich damit anfangen soll, weil sie mir viel zu schräg vorkamen. Irdisch standen sie natürlich im Bücherregal, das aber teilweise bei den Fantasyromanen. Darüber hinaus habe ich mir diverse eigene Reinkarnationserinnerungen angeschaut und aufgeschrieben, die mir mindestens genau so schräg vorkamen. Aber meine Güte, es waren gute Geschichten und vorher habe ich Fantasy geschrieben.
GI.
Märchen und Fantasy
2016 kramte ich alte UFO-Bücher wieder heraus und schaffte mir in den folgenden Jahren diverse neue an, die ich nach und nach las. Und um 2020 herum, ergibt das plötzlich ein ganz anderes Bild. Die Bücher der Kontaktler stachen nur noch dadurch heraus, daß sie länger waren als andere Berichte über Begegnungen mit Außerirdischen. Inhaltlich paßten die Aussagen über die Kulturen, die dort gemacht wurden zu denen, die andere Leute über dieselbe Kultur gemacht hatten, so gut, daß man annehmen muß, daß die Autoren sie tatsächlich aus derselben kulturellen Quelle haben.
Die Bücher stehen nicht mehr allein, sondern die Bestätigungen und Bezüge, die mir zuerst fehlten, habe ich einerseits in eigenen Reinkarnationserinnerungen, in der übrigen UFO-Literatur und in anderen Teilen meiner wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Allgemeinbildung gefunden.
Wie ich schon früher in diesem Artikel schrieb, wurde auch in der Wissenschaft der Vermutung nachgegangen, daß Menschen, die ein UFO beobachten, psychisch krank sein könnten.
VB199.4.4
Sind Menschen die ein UFO beobachten - obwohl es sich offensichtlich nicht um eine Verwechslung handelt - psychisch krank?
Dasselbe Verhalten - also daß der Zeuge für verrückt erklärt wird - tritt auch im Alltagsleben auf. So beschreibt Orfeo M. Angelucci in Das Geheimnis der Untertassen wie seine Kollegen ihn wegen seiner UFO-Begegnungen so lange hänseln, bis er die Stelle kündigt, weil er das nicht mehr aushält72.. Daß das kein Einzelfall ist, wird auch in anderen Büchern deutlich. Preston Dennett schreibt in Vorwort zu Inside UFOs, daß viele Leute ihren Bericht mit "Ich bin nicht verrückt", "Ich bin gebildet." oder "Ich habe eine vernüftige Arbeit" beginnen. Außerdem sagt er, daß viele Leute die öffentlich ihre Zweifel am UFO-Phänomen äußern dann privat zu ihm gekommen sind und ihre privaten UFO-Erfahrungen geschildert haben.98. S.4f Auch Ardy Sixkiller Clarke schreibt in ihren Büchern, daß ihre Informanden zwar gerne wollen, daß ihre Geschichten veröffentlicht werden, da sie diese Informationen für wichtig halten, sie wollen aber nicht als Zeugen unter ihrem echten Namen genannt werden, da sie nicht für verrückt gehalten oder lächerlich gemacht, noch von Touristen belästigt werden wollen. Daher sind bei ihr alle Berichte unter Pseudonymen veröffentlicht.104.; 105.; 106.; 107.
Es ist also ziemlich klar, daß wahrscheinlich einige real stattgefundene UFO-Begegnungen nicht erzählt werden, weil die Betroffenen sonst befürchten, lächerlich gemacht zu werden oder für verrückt erklärt zu werden. Außerdem befürchten Menschen oft selber, wenn sie diese verbotenen Gedanken denken, das wäre ein Zeichen, daß sie verrückt werden könnten. Dieses Lächerlich machen wirkt also als Denkverbot.
VA50.
Denken verboten Schilder...
Wenn ein einzelner Mensch auf diese Weise bestimmte Gedanken aus seinem Bewußtsein verdrängt, nennt man das Verdrängung. Tut eine ganze Gesellschaft das, einerseits indem jeder selbst verdrängt und andererseits indem man andere zum Verdrängen auffordert, ist das eine kollektive Verdrängung.
Während ich diese Geschichte nicht im einzelnen nachrecherchiert habe und wahrscheinlich wenig Hoffnung auf Erfolg bestünde, weil die Desinformationscampagne die Datenlage in ein undurchschaubares Chaos verwandelt haben muß, wenn sie stattgefunden hat, weiß ich aufgrund anderer Recherchen zu anderen Themen, daß es solche Campagnen durch den CIA gibt und daß sie ungefähr so ablaufen wie in dem Artikel beschrieben. Darüber hinaus sind auch andere Autoren der Ansicht, daß es solche Campagnen zum Thema UFO gegeben hat und daß Lügen verbreitet wurden.29.; 30.Max Burns als Opfer einer Desinformationskampagne
Max Burns beschreibt in "The usual suspects: anatomy of a disinformation campaign in ufology" eine Desinformationskampagne gegen sich selbst. In der Nacht vom 24.3.1997 sahen Augenzeugen im Peak District bei Sheffield ein dreieckiges Fluggerät, das durch ein Militärflugzeug verfolgt wurde, der dabei abstürzte. Der Autor untersuchte diese Ereignisse und stellte fest, daß kurz darauf im Alien Encounters magazine eine Darstellung veröffentlicht wurde, in der das Ereignis so beschrieben wurde, als wäre es nicht direkt beobachtet worden und statt der drei in der nähe gelegenen Stationen die die Seismische Störung tatsächlich aufgefangen hatte eine weiter entfernte Universität genannt wurde. Es wurden weitere ähnlich falsche Berichte veröffentlicht. Außerdem stellte Burns fest, daß diverse Zeugen ihre Aussagen über das Ereignis änderten, nachem sie mit zwei anderen UFO-Forschern Kontakt hatten. Einige dieser Aussagen wurden durch Burns auf Tonband aufgenommen, so daß er Beweise hat. Eine dieser falschen Behauptungen hatte damit zu tun, daß Burns angeblich Drogen gedealt hätte - und dafür brachten sie ihn vor Gericht und verurteilten ihn deshalb - mit Hilfen von falschen Zeugenaussagen einer Person die er kaum kannte zu 30 Monaten Gefängnis. Danach wurde ihm unterstellt, er wäre ein paranoider Irrer. ... 28.
Ein Detail aus Ruppelts Buch, brachte mich auch zu der Überzeugung, daß da nicht alles stimmt, was da drin steht.20.
Wenn ein Privatmensch mir erzählt, daß er sich nach diesem Schema entscheidet, das auszusortieren, was ihm zu verrückt erscheint, glaube ich ihm das, da ein einzelner Mensch sehr begrenzte Mittel hat, um solche Theorien zu überprüfen und man damit rechnen muß, daß eine solche Untersuchung mit Gefahren verbunden sein könnte. Ich glaube aber nicht, daß eine Regierung, die jedem UFO-Bericht mit ausreichend detaillierten und überzeugenden Daten nachgeht, ausgerechnet die Fälle außer acht läßt, die möglicherweise zu einem echten UFO führen könnten. Um sicher zu klären, ob man es nun mit einem irdischen Gegner mit überlegener Technik oder einer außerirdischen Macht zu tun hat, braucht man ein echtes UFO, das man möglichst genau untersuchen kann. Für eine Regierung mit ihren Möglichkeiten lohnt es sich wirklich, die von mir oben vermuteten 100 false Memories einzeln zu überprüfen, um das eine echte UFO zu finden und untersuchen zu können. Wenn ich raten dürfte, würde ich vermuten, daß C.P. für contact person steht und die entsprechenden Meldungen an eine andere Arbeitsgruppe zur Untersuchung weitergegeben wurden, da doch andere Fähigkeiten nötig sind, um direkte Kontakte mit Außerirdischen zu untersuchen, als um reine Sichtungen zu prüfen. Für Kontakte braucht man Diplomaten, Soziologen, Psychologen, für die Prüfung von Sichtungen eher technisch ausgerichtete Personen."C.P.", das heißt crackpot (Deutsch: jemand mit Sprung in der Schüssel, Spinner)
Neben der "Unzureichende Daten"-Akte gab es eine Akte, die mit "C.P." markiert war, das heißt crackpot (Deutsch: jemand mit einem Sprung in der Schüssel, Spinner). In diese Akte kamen alle Berichte von Leuten die mit der Besatzung von fliegende Untertassen geredet hatten, die fliegende Untertassen inspiziert hatten, die in den USA gelandet waren, die in fliegende Untertassen mitgeflogen waren oder die Mitglieder von der Mannschaft einer fliegende Untertasse waren. Nach den Standarts vom Project Blue Book sind das auch keine "guten" UFO-Berichte.20.2
Richard Charles Hoagland und Mike Bara beschreiben in " Dark mission" ebenfalls wie ihre wissenschaftliche Forschung zum Marsgesicht und anderen künstlichen Strukturen auf dem Mars und ihre zunächst positive Aufnahme bei der NASA falsch dargestellt und die Autoren verleumdet werden, wie Bilder vom Mars verfälscht und durch die NASA zurückgehalten werden.121.
In Michael E. Sallas Buch Das geheime Weltraumprogramm der U.S.-Navy & die Allianz mit den Nordischen ein ganzes Kapitel über diesen Vorfall mit dem Titel: "Ein rätselhafter, spektakulärer Luftangriff auf Los Angeles", 25. Februar 1942. Nach dem Text des Kapitels war allerdings der einzige der da angegriffen hat, die U.S.-Airforce, deren Beschuß der UFOs zu diversen Schäden in der Stadt führte, während die unbekannten Fluggeräte unbeschadet entkommen sein sollen. Nachdem er zuerst einen Bericht der Airforce selbst zitiert hat, in dem dies stand, gibt er diverse Aussagen aus anderen Quellen, die von der Behauptung, eines der UFOs sei abgeschossen worden, über es hätte sich lediglich um falschen Alarm gehandelt, um Flugzeuge verschiedener irdischer Mächte, beispielsweise Japaner. Danach wurden geleakte und offiziell freigegebene militärische Quellen analysiert, und Salla kommt zu dem Schluß, es wären tatsächlich UFOs abgeschossen und untersucht worden, die damals als wahrscheinlich außerirdischen Ursprungs klassifiziert wurden.49. S.21-35 Ich neige dazu diese Darstellung zumindest für wahrscheinlicher richtig zu halten als die Wetterballons, die in Wikipedia als Auslöser des Spektakels identifiziert werden, denn die Daten, die man heutzutage irdisch über dieses Ereignis findet, sind so widersprüchlich, wie nach einer Desinformationskampagne zu erwarten wäre. Zumindest Artillerieschäden, wie in den Abbildungen der Los Angeles Times zu sehen sind50. fände ich für einen einzelnen Wetterballon unbekannter Herkunft sehr erstaunlich.
Bruno Ghibaudi wurde vor 1963 beim italienischen Staatsfernsehen RAI angestellt, um über UFOs zu berichten. Zunächst war er dem Thema gegenüber sehr kritisch eingestellt fand aber bei seinen Recherchen diverse Zeugen, von denen einige handfeste Beweise lieferten. Diese Zeugen wurden oft von offiziellen Stellen eingeschüchtert, damit sie nicht über ihre Erfahrungen berichten, so daß sie um ihre Arbeitsstellen, ihren Ruf, ihre Verwandten und ihre sozialen Kontakte fürchteten. Schließlich wurde die aufgenommene Sendung dann doch nicht durch das Fernsehen veröffentlicht. Ghibaudi schrieb danach in verschiedenen Zeitungen darüber. 99. S.4f
Wenn man beliebig viel Zeit und Platz für diese Liste hätte, könnte man sie auf ein vielfaches dieser Länge ausdehnen. Beschwerden über Desinformationskampagnen der USA zu UFOs sind gang und gäbe in der UFO-Literatur.Der Rosswell Absturz - erst in der Zeitung dann zum Wetterballon erklärt
Es gab mehrere Zeitungsmeldungen über den Absturz einer fliegenden Untertasse am 2. Juli 1947 bei Roswell. Später wurden diese Meldungen dementiert und behauptet, es hätte sich nur um einen Wetterballon gehandelt. Zum Beweis, daß es nur ein Wetterballon sei, wurden Fotos von Teilen eines Wetterballons veröffentlicht, der dort gefunden worden sein soll. Damals wurden alle Zeugen eingeschüchtert und auf die nationale Sicherheit verwiesen, damit sie nicht über das reden, was sie bei Roswell gesehen haben. Trotzdem wurden diverse Zeugenaussagen von diversen Leuten bekannt, die Trümmerstücke gesehen haben wollen, die nicht mit der Vorstellung eines Wetterballons übereinzubringen sind, die Leichen von Außerirdischen gesehen oder seziert haben wollen, die mit dem Absturz in Beziehung stehen. Außerdem haben einige angegeben daß sie Überlebende Außerirdische des Absturzes gesehen oder mit ihnen kommuniziert haben. Ein Mann der die technische Erkenntnisse verbreitet hat, die von dort stammen, hat 1997 ein Buch über seine Erinnerungen daran veröffentlicht, offensichtlich mit Erlaubnis seiner Vorgesetzten. Das Buch wurde 2017 erneut aufgelegt.7. S.321ff; 102. S.25ff; 103.
VB42.4 Die kleinen Grauen von Roswell
Außerdem:
O11.5
Teil 5: Desinformationskampagnen: Was ist das Problem, wenn Mord, Dämonen und UFOs im Hinterhof die Tarnung ist?
Für mich ist aus diesen und anderen Beispielen inzwischen offensichtlich, daß unterschiedliche Regierungen tatsächlich einiges unternehmen, um reale UFO-Beobachtungen nach Kräften zu vertuschen. Allerdings hat sich Haltung der Regierungen dazu von Zeit zu Zeit verändert.
Danach wurde plötzlich wieder heftig vertuscht, dann war erst mal Ruhe und jetzt (ab etwa 2017) ist wieder eine Phase, in der viele UFO-Bücher mit solchen Inhalten veröffentlicht werden. Teilweise werden dabei auch Bücher aus den 90ger Jahren mit zusätzlichen Kapiteln mit Hintergrundinformationen nach dem Tod des Autors neu wieder aufgelegt101.; 103.. Gerade dieser Punkt deutet sehr darauf hin, daß das von den Geheimdiensten aktiv unterstützt wird. Außerdem ist mir in einem Buch auch ein wirklich seltsames Kapitel aufgefallen. Frank C. Feschno belegt in seinem Buch " Shoot them down!" beinahe jedes Detail sehr minutiös. Man weiß genau aus welchem Zeitungsartikel und von welcher Person er was erfahren hat. Und dann kommt er zu der eigentlichen Luftschlacht zwischen UFOs und militärischen Abfangjägern. Während seine Angaben weiterhin sehr exakt exakt mit Uhrzeiten, vielen Details zum Verlauf der Vefolgungsjagd und genauen Ortsangaben sind, fehlen plötzlich jegliche Quellenangaben. Nachdem er wieder zu anderen Aspekten der Geschichte zurückgekehrt ist, gibt er plötzlich wieder exakte Quellenangaben für jedes Detail, das er beschreibt.116. Aus meiner Sicht, gibt es wenig Sinn, zu glauben, er hätte dieses Kapitel frei erfunden, weil es dann wesentlich schwammiger gewirkt hätte. Es wäre auch nicht sinnvoll, plötzlich Details zu erfinden, die man sowieso nicht richtig erraten kann. Ich glaube eigentlich, daß er da eine Quelle hatte, die er nicht als Quelle angeben durfte. Ich kann mir auch vorstellen, wo diese Quelle herkam. Er schrieb nämlich, daß er bei seinen Recherchen bei den militärischen Behörden aufgefallen war und daß diese nicht unfreundlich reagiert haben. Daher mag er auf diesem Wege auch zu den Informationen gekommen sein, die er verwendet hat.
Roper führte von Juli bis September 1991 eine Umfrage bei 6000 Amerikanern durch, bei der erfragt wurde, ob sie Erfahrungen mit den typischen Eigenarten der UFO-Entführungsfälle gemacht hatten. Wenn sie vier der fünf typischen erfragten Erlebnisinhalte erinnerten, wurde angenommen daß sie eine Entführung erlebt hatten. Rechnet man die Umfrageergebnisse auf die Gesamtbevölkerung Amerikas hoch, haben wahrscheinlich drei Millionen Amerikaner eine UFO-Entführung erlebt.1.
Wenn man diese Zahlen liest, dann stellt sich die Fragte: Warum haben die Außerirdischen noch keine Botschaft aufgemacht, um offiziell mit den Menschen Kontakt aufzunehmen? Warum sollten UFO-Piloten drei Millionen Amerikaner heimlich entführen, wenn sie einfach offiziell mit Menschen Kontakt aufnehmen könnten und die Betroffenen irdisch um die Erlaubnis für Untersuchungen bitten können, die offensichtlich keine ernsten Schäden hervorrufen, so daß sich auch freiwillige Versuchspersonen finden dürften? Wenn man den Leuten so etwas wie ein Museum mit Kuriositäten aus dem Leben der Außerirdischen zeigt und als Gegenleistung für den Besuch oder irgendetwas für Außerirdische preiswert herzustellendes dann eine Untersuchung durchführt ist das einerseits nicht so beängstigend andererseits sollten sich genug freiwillige Versuchspersonenen finden.
V278.
Die kleinen grauen in den UFO's lügen
Da sie zu dem Schluß gekommen waren, daß zu wenig über den grundlegenden Charakter der UFO-Erfahrungen bekannt sei, gründeten einige pensionierte Wissenschaftler die "Dr. Edgar Mitchell Foundation for Research into Extraterrestrial and Extraordinary Experiences (FREE)" und konzipierten eine umfangreiche Online-Umfrage zum Thema Kontakte mit Außerirdischen. Sie stellten in dieser Umfragen diverse Fragen auch zu spirituellen Erlebnissen und zur Persönlichkeitsentwicklung im Zusammenhang mit diesen Kontakten. Dabei stellte sich unter anderem heraus:
Die Entführungsfälle stellen nur einen kleinen Teil der Nahbegegnungen. Nur etwa ein Drittel der Kontaktpersonen erinnerten sich, jemals durch Außerirdische entführt worden zu sein. Zwei Drittel wurden nie gegen ihren Willen zu einem anderen Ort gebracht24.1 S.53. 66% beschrieben ihre Erfahrungen als vorwiegend positiv, 29% kreuzten eine der neutralen Möglichkeiten an und nur 5% sahen ihre Kontakte mit Außerirdischen als vorwiegend negative Erfahrungen24.1 S.36. 50% der Kontaktler erzählten, sie hätten eine körperliche Heilung durch die Außerirdischen erfahren, aber nur 30% sagten, sie wären medizinisch untersucht worden24.1 S.56f; 24.3.
Außerdem ergab die Umfrage daß viele der Personen die die Fragebögen ausgefüllt hatten, verschiedene spirituelle Erfahrungen gemacht hatten und daß die Erfahrung, das Weltbild der Betroffenen erweitert hatte und ihre Lebenseinstellung zum Positiven verändert hatte24.1 S.43ff.
Von da ab war mir klar: Jede Art, die richtige Staaten bildet, ist hoch sozial und das befähigt sie, auch Mitglieder anderer Arten auf sinnvolle Weise in ihr Sozialsystem zu integrieren. Nun funktioniert ein Ameisenstaat anders als ein menschlicher Staat und dieser Unterschied ist durchaus wesentlich.
Um zu verstehen, wie Sternenreiche funktionieren könnten und wann sie das nicht tun, kann ein Vergleich von staatenbildenden Tieren und den ebenfalls staatenbildenden Menschen hilfreich sein.
VB238.
Was braucht eine Art um ein Sternenreich zu schaffen?
Viele Autoren gehen einen Schritt weiter, indem sie diese Ähnlichkeiten auch wahrnehmen, sie aber als spirituelle Erfahrungen deuten, die zumindest für einige einen in irgendeiner Form realen Hintergrund haben1.; 5.; 6.; 16.; 24.; 25.; 32.; 33..
Daneben gibt es diverse Personen, die meinen, auf spirituellem Wege mit UFOs oder Außerirdischen in Kontakt gekommen zu sein oder Reinkarnationserinnerungen haben, in denen Außerirdische vorkommen6. 259ff; 24.; 60. S.161; 61.; 62.; 63.; 64.; 65.; 66.; 67.; 68.; 92..
Einige UFO-Erinnerungen beschreiben eindeutig keine physischen Erfahrungen mit UFOs sondern Außerkörperliche Erfahrungen, in die UFOs verwickelt sind. So erinnert sich Elena Danaan, daß ihr bei einer der UFO-Erfahrungen sehr bewußt war, daß ihr Körper noch auf ihrem Bett lag, während sie mit Hilfe eines Lichtstrahls in das UFO befreundeter Außerirdischer geholt wurde97. S.17f. Im Gegensatz dazu hatte sie eie frühere UFO-Erfahrung die zu heftigen Blutungen geführt hat und nach der ihr Körper mehrere ungewöhnliche Narben hatte, wegen denen sie ärztlich untersucht wurde97. S.15ff.
Das Ergebnis dieser Untersuchung ist, daß diejenigen Leute, die UFOs sehen, nicht häufiger in Fantasiewelten schwelgen als solche, die es nicht tun. Die UFO-Beobachter haben aber auch, bevor sie ein UFO gesehen haben, häufiger spirituelle Erfahrungen gehabt als die Kontrollgruppe16.. Da fragt man sich natürlich, ob das eher heißt daß spirituelle erfahrungen false Memories sind oder eher daß UFOs spirituelle Erfahrungen sind.
Der zweite sehr auffallende Teil hatte damit zu tun, daß es auffallend viele spirituelle Erfahrungen unter den Leuten gab, die Kontakte mit Außerirdischen hatten. Einerseits hatte der Kontakt selbst einen deutlich spirituelle Charakter
Da das wenig zu dem negativen und eher materiellen Bild der typischen UFO-Entführungsfälle paßte, warf Rebecca Hardcastle-Wright gegen Ende ihres Beitrags die Frage auf, ob die Forschung zu den UFO-Entführungen in die Kategorie der manipulierten und fragwürdigen Forschung fallen würde24.2 S.602.
Warum ich anderer Meinung bin, wird aus meiner eigenen Reaktion auf die Seite nachvollziehbar.
Beispielgeschichte, Kersti:Ich bin daher der Ansicht, daß durch die Art wie die Autoren ihre Arbeit konzipiert haben und wie sie deutlich machen, was sie fragen und untersuchen wollen, auch Leute angesprochen werden, die sich auf einem UFO-Kongress nie als Leute outen würden, die mit Außerirdischen sprechen, weil sie fürchten, sonst ausgelacht oder gemobbt zu werden. Im Esoterikumfeld sind spirituelle Kontakte zu Außerirdischen63.; 64.; 74. S.180ff und Reinkarnationserinnerungen an UFOs6. S.259ff; 65.; 66.; 68.; 73. S.129ff aber nicht ungewöhnlich.Es wäre mir nicht eingefallen, mit meinen spirituellen UFO-Erfahrungen zu einer typischen UFO-Organisation zu gehen
Ich habe kein materiell erscheinendes UFO gesehen, keinen Außerirdischen die Hand geschüttelt. Alle Erfahrungen von mir, die ich mit UFOs und anderen Sternen in Verbindung bringe, fallen entweder unter die Kategorie Reinkarnationserinnerungen, es handelt sich um telepathisch vermittelte Kontakte zu Parallelwelten oder anderen Sternen oder um Erfahrungen aus feinstofflichen Welten.Reinkarnationserinnerungen von anderen Sternen und feinstoffliche Kontakte zu außerirdischen Wesen werden im Rahmen der Esoterik diskutiert und in zu dieser Subkultur gehörenden Büchern beschrieben. Solche Berichte sind mir jedoch nicht aus Büchrn über UFOs oder von Vereinen bekannt, die sich mit UFOs oder Kornkreisen beschäftigen. Daher wäre es mir nicht eingefallen mit dem Thema zu einer typischen UFO-Organisation zu gehen.
Ich weiß nicht mehr genau, ob ich nach dem Namen von einem der zu der Organisation gehörenden Forscher oder nach einem wissenschaftlichen Artikel gegooglet hatte, jedenfalls fand ich auf der Internetseite zunächst wissenschaftliche Artikel und schaute dann nach, von dem diese Intetnetseite ist. Dort stand daß eine Gruppe Pensionierter Wissenschaftler FREE gegründet hatte, um die grundlegende Forschung zu UFOs zu machen, die normalerweise nicht bezahlt wird.
Ich las, daß sie dort eine Online-Umfrage machten und stellte fest, daß sie offensichtlich auch nach den Erfahrungstypen fragten, die ich tatsächlich erlebt hatte, also klickte ich den Fragebogen an und füllte ihn aus.
Zunächst einmal möchte ich dazu sagen: Man kann alle möglichen zutreffenden Informationen einfach so aus der Transzendenz abrufen. Die meisten Fehler entstehen nicht beim Abrufen sondern bei der Übersetzung und Interpretation der Informationen.Laien-Vereine in aller Welt versuchen durch Befragen der vermeintlichen Insassen, hinter deren Geheimnis zu kommen
Laien-Vereine in aller Welt versuchen durch Befragen der vermeintlichen Insassen, hinter deren Geheimnis zu kommen. Diese lehnen zwar jegliche Kommunikation mit uns Menschen ab, aber trotzdem hoffen hoffen viele Menschen, dass die Insassen es vorziehen, aus dem Unsichtbaren zu sprechen. Die Leute wenden daher spiritistische Verfahren wie Tischerücken und Channeling an. Sie glauben, man könne zutreffende Informationen einfach so aus der Transzendenz von den UFO-Insassen abrufen. 93. S.50
Wie bei irdischen Begegnungen von Menschen untereinander gibt es auch bei spirituellen Kontakten Wesen, die mit dem Channeler reden wollen und solche, die es eben nicht wollen. Es gibt gechannelte Wesenheiten die ehrlich sind und solche die lügen. Und bei den Wesen, die selbst glauben, sie wären ehrlich, ist es möglich, daß sie sich selbst belügen, wie auch wir das häufig aufgrund unserer Verdrängungen tun oder daß sie sich irren. Die pauschale Behauptung, UFO-Insassen würden nicht mit Menschen reden wollen, trifft weder auf alle irdisch-materiellen Begegnungen noch auf alle feinstofflichen Begegnungen zu. Tatsächlich hat die gechannelte Wesenheit bei vielen Channelings aktiv den Kontakt zum Medium gesucht und beruft sich dabei in einem Teil der Fälle auf einem vor der Geburt geschlossenen Vertrag.
Die Behauptung, daß "Laien-Vereine" UFO-Channelings machen würden, ist insofern grob irreführend, daß die weitaus meisten Channelings, die hierfür begabte Menschen machen, nicht bedeutend genug sind, daß man sich die Mühe machen würde, sie aufzuschreiben oder dafür extra einen Verein zu gründen. Ich zumindest führe telepathische Unterhaltungen mit so ungefähr allem und komme dabei sicherlich auf hunderte völlig unbedeutende Mini-Channelings täglich. So wie "Na Amsel wie schmeckts?" "Was geht dich das an?" oder einer Diskussion mit Ameisen darüber, daß sie sich nicht wundern müssen, daß ich sie alle paar Wochen störe, indem ich das Gras schneide, wenn sie ihren Ameisenhügel auf meinem Gartenweg bauen. Die Ameisen haben diese Argumentation natürlich nicht eingesehen, denn Wege kennzeichnet man mit Duftstoffen, deshalb ist da ja offensichtlich kein Weg. Da diese Channelings ungefähr so bedeutend sind wie anderer Small Talk auch, unternehme ich in den meisten Fällen auch keine Anstrengungen, da gezielt etwas zu beweisen. Erstens wäre das vom Arbeitsaufwand her gar nicht zu machen und zweitens muß man sonst ja auch nicht alles beweisen, das man mit den Augen sieht!
VB235.2
Channelings als Small Talk
Diese unbedeutenden Alltagschannelings versehen mich aber trotzdem in einer Erfahrung im channeln, die bewirkt, daß feinstoffliche Wahrnehmungen so nutze, daß im Alltagsgebrauch keine größeren Fehler offensichlich werden, als im Umgang mit Informationen, die ich mit den üblichen Sinnen wahrnehme. Nur selten erscheinen solche Channelings so interessant, daß es sich lohnt, sie aufzuschreiben. Da es aber nicht von einer wissenschaftlichen Ausbildung abhängt, ob Channelings einem Menschen leicht fallen, sind die Mehrheit der Menschen, die channeln, eben keine Wissenschaftler und ihre Texte genügen an sich genauso selten wissenschaftlichen Ansprüchen wie andere Texte auch. Deshalb machte es aber trotzdem keinen Sinn den Leute die telepathische Unterhaltung mit Außerirdischen verbieten zu wollen. Das mache ich nämlich auch, weil es sehr wenig Mühe und Kosten verursacht, das feinstoffliche Ich eines Außerirdischen, eines Buchautors oder einer gechannelten Wesenheit anzusprechen und ein bißchen Neugier deshalb ausreicht, damit ich mal anfrage, ob derjenige mit mir reden will. Wenn man das feinstoffliche Ich einer inkarnierten Person anspricht, sollte man jedoch beachten, daß es eine andere Sicht auf die Welt hat als sein irdisches Selbst und die Dinge deshalb auch anders beurteilt.
VB235.
Sind die UFO-Channelings echt?
Mir ist völlig unklar, wie man zu der Vermutung kommt, daß derartige Theorien nicht testbar sein könnten. zunächst einmal wurde die Realität diverser spirituelle Phänomene nachgewiesen.
VA306.
Spirituelle Erfahrungen: Was sich nicht im Rahmen eines materialistischen Weltbildes erklären läßt
Offensichtlich ist dergleichen also machbar.
Aufgrund der Beobachtung, daß sowohl Merkmale spiritueller Erfahrungen auftreten, als auch materielle Beweise für die Existenz vorliegen können, die aber teilweise verwirrend sind und auch relativ zur Häufigkeit der Erfahrungen zu selten vorhanden zu sein scheinen, kommt John Edward Mack zu dem Schluß, daß die UFOs der Entführungsfälle die spirituelle Welt betreten und verlassen können und daß deshalb eine kombiniert spirituell-materielle Erklärung sinnvoll erscheint.1.
Auch im Rahmen von Rückführungstherapien treten unabhängig davon, ob Hypnose verwendet wird oder nicht, gelegentlich Erinnerungen an UFO-Erfahrungen auf. Ulrich Kramer ordnet diese Erfahrungen wie John Edward Mack dem Grenzbereich zwischen materieller und feinstofflicher Welt zu.6. S.204-351
An dieser Stelle komme ich auf Kenneth Rings " Omega Project" zurück. Die Fehlinterpretationen bekannter Objekte wurden in dieser Untersuchung wahrscheinlich weitgehend aussortiert, daher wäre daher zu erwarten, daß die meisten untersuchten UFO-Sichtungen false Memories sind. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist, daß diejenigen Leute, die UFOs sehen nicht häufiger in Fantasiewelten schwelgen als solche, die es nicht tun. Die UFO-Beobachter haben aber auch, bevor sie ein UFO gesehen haben, häufiger spirituelle Erfahrungen gehabt als die Kontrollgruppe16., weshalb ich oben die Frage aufgeworfen habe, ob UFO-Sichtungen spirituelle Erfahrungen sind oder eher viele spirituelle Erfahrungen false Memories sind. Schließlich gäbe es noch die Möglichkeit, daß scheinbare false Memories generell häufig reale spirituelle Erfahrungen wie beispielsweise Parallelweltenerinnerungen sein könnten.
VB167.2.4
Parallelweltenerinnerungen als Alternativdeutung zu scheinbaren false Memories
Aus meiner Sicht könnte die biologische Nachahmung von Geschichtspuren über einen ähnlichen Mechanismus wie die von Rupert Sheldrake angenommenen Morphogenetischen Felder85.; 86. laufen, die der Hellsichtige auch als Aura oder feinstoffliche Körper wahrnehmen kann und daß es sich bei vielen Welten des Universums um Parallelwelten der Erde handelt, wäre durchaus eine Erklärung dafür, warum wir uns mit Außerirdischen kreuzen können.
Die Milchstraße, die Galaxie, zu der unsere Sonne gehört, ist ein Gebilde mit vier Spiralarmen, das sich in der Mitte schneller dreht als am Rand. Jedenfalls kann man sich ganz gut vorstellen, daß ein nachfolgender Planet nach und nach die Position erreicht, die vorhergehende Planeten hatten und dadurch in den Bereich seiner Geschichtsspur gerät. Ich vermute, daß die Svastika, die im dritten Reich so mißbraucht wurde, eigentlich eine stilisierte Darstellung der Milchstraße mit ihren vier Armen sein könnte und mit der "Schwarzen Sonne" das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße gemeint sein könnte.
Bildquelle: 82. Schematische Darstellung unserer heimischen Galaxie, der Milchstraße. Das Zentrum des eingezeichneten Koordinatensystems ist unsere Sonne. |
Courtney Brown beschreibt eine Remote Viewing Sitzung mit dem Ziel, die Heimatwelt der Reptos zu sehen, in der er eine technische Kultur zur Zeit der Dinosaurier findet. Diese Welt erscheint ihm sehr ähnlich wie die Erde, so daß er nach der Erde zur selben Zeit fragt und ein Bild einer verwüsteten aber nicht völlig toten Welt erhält. Er kommt zu dem Schluß, daß es sich bei der Heimatwelt der Reptilianer um eine Parallelwelt der Erde handelt, in der die Dinosaurier nicht ausgestorben sind.75. S.202f Er ist auch der Ansicht daß Zeitreisen möglich sind und von Außerirdischen durchgeführt werden und daß ein lineares Konzept der Zeit wesentlich zu vereinfachend ist77. S. 294ff. Manfred Jelinski, ein weiterer Remote Viewer erwähnt Beispiele für die außerirdischen Remote-Viewing-Sitzungen eher am Rande, dikutiert das Parallelweltenthema als Erklärung seltsamer Phänomene im Zusammenhang mit Zukunftsvorhersagen und Bestellungen beim Universum dafür um so ausführlicher.
Oliver Gerschitz schreibt in " Verschlußsache Philadelphia-Experiment" über Präastronautik, Zeitreisen, aber im 10. Kapitel auch darüber, wie er sich die Entstehung neuer Parallelweltenversionen vorstellt90.. Preston B. Nichols und Peter Moon schreiben mit den Montauk-Büchern letztlich die Fortsetzung der Geschichte mit demselben Themensprektrum, inklusive der Entstehung neuer Zeitlinien86.; 87.; 88.; 89..
Elena Danaans Buch gab mir dann einen Ausgangspunkt, den ich benutzen konnte, um ein sortieren der Außerirdischen nach Sternbildern zu beginnen und danach alle anderen die mindestens das Sternbild genannt hatten in das Bild einzusortieren.
Ergänzend habe ich dann noch einmal dieselben Außerirdischen und alle, bei denen das Aussehen genau genug beschrieben wurde, nach dem Aussehen sortiert.
Sternbilder mit A, B, C, D, E, F, G, H, I, L, M, N, O, P, R, S, T, U, V, Sonnensystem, Erde.
VB234.
Stichwortübersicht, Buchstabe:
A, B,
C, D,
E, F,
G, H,
I, J,
K, L,
M, N,
O, P,
Q, R,
S, Sch,
Sp, St,
T, U,
V, W,
X, Y,
Z
Bildquelle: 2.
|
Bildquelle: 3.
|
Bildquelle: 66. Dies ist eine klickbare Graphik. Wenn man auf einen Kontinent oder ein Meer klickt, gelangt man zu dorthin. Erde mit den Kontinenten: Amerika, Europa, Asien (Erde), Afrika, Australien, Antarktis und den Ozeanen: Atlantik (Erde), Pazifik (Erde), Indischer Ozean (Erde), Nordpolarmeer (Erde), Sudpolarmeer (Erde), |
In 6% der Kontakte mit Außerirdischen war von Hybriden von Außerirdischen und Menschen die Rede, bei denen, die auf einem UFO waren sprach 20% von Hybriden.24. S.24ff
Manche Arten mit reptilianischer Herkunft erscheinen auch wie kleine Graue.
Auf die Frage des Hypnotiseurs, wie viele Rassen Außerirdischer die Erde besuchen würden, erhielt er über Betty Andreasson die Auskunft, es wären siebzig, nicht von siebzig Herkunftsplaneten sondern siebzig Rassen. 108. S.160
Bei William Mills Tompkins fand ich die Bemerkung, daß sie - also die durch geheime Programme der amerikanischen Marine aufgebaute Organisation für die er in einem Raumfahrtprogramm arbeitete - sich zuerst nur weniger Außerirdischer bewußt gewesen seien. Jede dieser Gruppen verfolgt unterschiedliche Ziele. Insgesamt waren der Gruppe, für die Tompkins gearbeitet hat, später über 100 Außerirdischengruppen bewußt. 101. S.139
Meine feinstofflichen Anteile bemerkten dazu, wie viele es wären, wäre schwer zu sagen. Das hinge davon ab, wie man zählt. Beispielsweise wie oft sie kommen müßten, damit die als Besucher zählen, ob es reicht, wenn sie in den letzten hundert Jahren einmal gekommen sind oder ob sie mindestens einmal im Monat auf der Erde landen müßten. Je nachdem wie man zählt, wären es in den letzten hundert Jahren 100 bis 200 Gruppen gewesen. allerdings könne das auch niemand sicher sagen, weil niemand von allen wüßte. Sie haben übrigens im feinstofflichen Anhang beider Bücher eine Liste der gemeinten Gruppen gefunden und in beiden waren Außerirdische aufgelistet, von denen meine noch nicht wußten. An den Hochrechnungen würde das nichts ändern, weil die sowieso grobe Schätzungen wären, in denen ein gewisser Unsicherheitsfaktor für ihnen nicht bekannte Gruppen eingerechnet wäre.
Während ich als irdischer Mensch keine dieser Zahlen sinnvoll überprüfen kann, kommt mir die Erläuterung meiner feinstofflichen Anteile zu den Problemen bei der Zählweise durchaus logisch vor.
Wenn diese Angaben grob richtig sind, hätten wir also grob hundert bis 200 außerirdische Gruppen hier immer wieder mal auf Besuch. Wenn man sich die verschiedenen UFO-Berichte ansieht und sie klassifiziert, erscheint es auch aufgrund dieser Angaben plausibel, daß die Zahl der Außerirdischengruppen in dieser Größenordnung liegen könnte.
Überraschend ist, warum bei der schieren Menge der UFO-Beobachtungen die Existenz der Außerirdischen nicht zu einer offiziellen Botschaft mindestens von einem Teil der außerirdischen Wesen zumindest bei der UNO und einigen der größten menschlichen Staatengebilden geführt hat. Warum wird also ihre Existenz nicht offiziell zugegeben?
Außerdem scheint es weitaus zu wenige materielle Beweise im Vergleich zu der Häufigkeit von durch andere Beobachter oder Belege bestätigte UFO-Beobachtungen zu geben und zu viele eindeutig spirituelle Erfahrungen sind mit dem Phänomen verknüpft, als daß eine rein materielle Erklärung der UFOs zur vollständigen Erklärung ausreichend sein könnte.
Offensichtlich sind also die UFOs als Phänomen dem Grenzbereich zwischen materieller Welt und feinstofflichen Welten zuzuordnen.
But this "will to see" may have deeper roots, almost religious implications, for some people. Consciously or unconsciously, they want UFO's to be real and to come from outer space. These individuals, frightened perhaps by threats of atomic destruction, or lesser fears—who knows what—act as if nothing that men can do can save the earth. Instead, they seek salvation from outer space, on the forlorn premise that flying saucer men, by their very existence, are wiser and more advanced than we. Such people may reason that a race of men capable of interplanetary travel have lived well into, or through, an atomic age. They have survived and they can tell us their secret of survival. Maybe the threat of an atomic war unified their planet and allowed them to divert their war effort to one of social and technical advancement. To such people a searchlight on a cloud or a bright star is an interplanetary spaceship.
If all the UFO reports that the Air Force has received in the past eight years could be put in this "psychological quirk" category, Project Blue Book would never have been organized. It is another class of reports that causes the Air Force to remain interested in UFO's. This class of reports are called "Unknowns."
In determining the identity of a UFO, the project based its method of operation on a well-known psychological premise. This premise is that to get a reaction from one of the senses there must be a stimulus. If you think you see a UFO you must have seen something. Pure hallucinations are extremely rare."
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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