Außerirdische in Sternbildern mit C
Inhalt:
VB234. Nördlicher SternenhimmelVB234. Südlicher Sternenhimmel
VB234.C Sternbild: Grabstichel (Caelum),
VB234.C Sternbild: Giraffe, Kamelopard (Camelopardalis):
Stern: β Camelopardalis, Mzaar,
Volk: Mazarek, Blue Glass Aliens
VB234.C Sternbild: Krebs (Cancer),
VB234.C Sternbild: Jagdhunde (Canes Venatici),
VB234.C Sternbild: Großer Hund (Canis Major),
Sternensystem: Sirius, α Canis Majoris, Hundsstern, Aschere oder Canicula
Volk: Leonines vom Sirius,
Stern: Sirius A, Ashkera,
Volk: Katayy,
Planet: Kashta
Stern: Sirius B, Thula,
Volk: Ashkeru-Taal, T-Ashkeri,
Ashtar Kollektiv (Ashtar Collective, Sirian Collective),
Planet: Morga,
Planet: Nyan,
Sirius C,
Emerya,
Volk: Nommo,
Planet: Xylanthia,
Stern: β Canis Majoris, Mirza, Mirzam, Murzim, Ghiorak-An, Volk: Taal-Ghiar
VB234.C Sternbild: Kleiner Hund (Canis Minor),
Stern: Prokyon, α Canis Minoris, Elgomaisa , Algomeysa, Antecanis, Elevana,
Volk: Ginvo,
Planet: Maruu,
Volk: Eldaru, Noor Rigelianer,
Planet: Eldar,
VB234.C Sternbild: Steinbock (Capricornus),
VB234.C Sternbild: Schiffskiel, Kiel des Schiffes (Carina),
VB234.C Sternbild: Kassiopeia (Cassiopeia),
Volk: Dorsay , Dursa-y,
Stern: Ottora,
Stern: Endelemen-Nyada,
VB234.C Sternbild: Kentaur, Zentaur (Centaurus),
Sternensystem: α Centauri, Rigil Kentaurus, Rigilkent, Toliman, Bungula,
Stern: α Centauri A,
Stern: α Centauri B,
Volk: Selosi,
Planet: Selo,
Stern: Proxima Centauri,
Volk: Metoni,
Planet: Meton,
Galaxie: Centaurus A, NGC 5128 oder Caldwell Objekt 77, Volk: Gemmen (Centaurus),
Sternensystem: Agena, β Centauri, Hadar, Volk: Dahl, Planet: Dahlnor,
VB234.C Sternbild: Kepheus (Cepheus),
VB234.C Sternbild: Walfisch (Cetus),
Stern: ι Ceti, Aghraban,
Volk: Dries,
Stern: Assari (nahe ι Ceti),
Volk: Al Gruu-Al'IX, Al Gruualix,
Planet: Orgona ,
Stern: τ (Tau) Ceti, Norca,
Volk: Aramani,
Planet: Araman,
Volk: Emerther,
Planet: τ Ceti e,
VB234.C Sternbild: Chamäleon (Chamaeleon),
Stern: Caryeon, ι Chamaeleontis,
Volk: Carya Velda,
Planet: Sonia,
Planet: Velda,
VB234.C Sternbild: Zirkel (Circinus),
VB234.C Sternbild: Taube (Columba),
VB234.C Sternbild: Haar der Berenike (Coma Berenices),
Stern: Coma Berenices 6, Astorah,
Volk: Lang, kleines Volk, Elfen, Feen,
VB234.C Sternbild: Südliche Krone (Corona Australis),
Stern: X-1Z,
Volk: X,
VB234.C Sternbild: Nördliche Krone (Corona Borealis),
VB234.C Sternbild: Rabe (Corvus),
VB234.C Sternbild: Becher (Crater),
VB234.C Sternbild: Kreuz des Südens (Crux),
Stern: γ Crucis, Arr,
Volk: Killimat,
Planet: Killimat-Arr, K-Arr,
Galaxie: noch nicht von der Erde entdeckt, Volk: Elyan-Sukhami,
VB234.C Sternbild: Schwan (Cygnus), Planet: Aama, Volk: Solipsi Ra,
D, E, F, G, H, I, L, M, N, O, P, R, S, T, U, V, Sonnensystem, Erde.
VB234.Y
Wohnorte von Außerirdischen nach Entfernung zur Sonne
T - Zeitleiste
VB234.
Stichwortübersicht, Buchstabe:
A, B,
C, D,
E, F,
G, H,
I, J,
K, L,
M, N,
O, P,
Q, R,
S, Sch,
Sp, St,
T, U,
V, W,
X, Y,
Z
VB234.Z
Allgemeine Erläuterungen zu der nach Sternbildern sortierten Liste der Außerirdischen
VB234.
Quellen
Sternbilder mit C
Cae - Caelum, Grabstichel
Bildquelle: 5.
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Cam - Camelopardalis, Giraffe, Kamelopard
Bildquelle: 6.
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β Camelopardalis
Die Mazarek oder Blue Glass Aliens sind laut Elena Danaan etwa 1,50 groß und wirken als wären sie Mischlinge zwischen Kleinen Grauen und Reptilioiden. Das sind sie jedoch nicht. Sie haben eine blau durchscheinende Haut, die unter bestimmten Beleuchtungsbedingen silbrig schimmert. Sie kommen von β Camelopardalis, dem hellsten Sterm im Sternbild Giraffe und nennen ihr System Mzaar. Die Galaktische Konföderation (Taurus) hatte ihnen lange verboten, ihr Sternensystem zu verlassen, da sie sie für zu aggressiv hielt. Inzwischen sind sie ein Bündnis mit den Maitra (Andromeda) eingegangen, mit dem Ergebnis daß die Konföderation ihnen keine derartigen Grenzen mehr setzen kann. 1. S.102f
Cnc - Cancer, Krebs
Bildquelle: 7.
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CVn - Canes Venatici, Jagdhunde
Bildquelle: 8.
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CMa - Canis Major, Großer Hund
Bildquelle: 9.
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Sirius, α Canis Majoris, Hundsstern, Aschere, Canicula
Elena Danaan zählt eine ganze Reihe Rassen und Organisationen auf, die im Dreifachsternsystem Sirius ansässig sind1. S.104ff.Sirius ist nicht ein einziger Stern sondern ein System aus drei Sternen. Während Sirius A größer ist als unsere Sonne ist Sirius B kleiner als die Erde. Sirius C wurde durch irdische Wissenschaftler auch schon beobachtet, die Erkenntnisse dazu sind aber bisher wenig gesichert. Elena Danaan spricht von allen drei Sternen des Sternensystems1. S.104ff.
Mit Sirius bringe ich folgende feinstoffliche Erfahrung in Verbindung
A111.
Die Zugangsberechtigung zu den Datenbanken des Sirius
A112.
Das Gericht des Sirius
Black Elk glaubte, daß die Sternenleute vor hunderten oder tausenden von Jahren von den Sirius und den Plejaden (Taurus) auf die Erde kamen. Er nannte sie die Ahnen der Menschen.15. S.47 Sirius und die Pleyaden tauchen auch bei Daniella Fenton29. und Valérie Judith Barrow28. im Zusammenhang mit der Entstehung der Menschen auf, hier sind sie jedoch von Außerirdischen aus der DNA von einheimischen Affen und menschenähnlichen Außerirdischen erschaffen.
"Leonines" - Löwenartige Außerirdische
Valérie Judith Barrow erwähnt eine Rasse von Löwenartigen Außerirdischen, die sie "Leonines" nennt und von der sie sagt, daß sie vom Sirius stammen. Eine Zuordnung zum genauen Herkunftsplanet und -stern nimmt sie nicht vor. Die Leonines helfen den Menschen, die mit dem vor 900 000 Jahren mit dem Mutterschiff Rexegena von den Plejaden (Taurus) zur Erde gekommen sind, gegen die Reptilioiden. Der Befehlshaber war ein Mensch, ebenfalls vom Sirius. 28. S.446Da laut Elena Danaan Löwenartige Außerirdische, die mit den aus dem Sternbild Leier stammenden Menschen, die zu den Plejaden ausgewandert sind, eng zusammenarbeiten, im allgemeinen zu den Laan (Lyra) zählen1., gehe ich davon aus, daß es sich bei den Leonines um Laan handelte, die sich irgendwo im Siriussystem angesiedelt hatten.
Die Ältesten vom Sirius (Elders of Sirius)
Lyssa Royal beschreibt Sirius in The prism of Lyra. als ein Sternensystem dessen drei Sterne von dem Bewußtsein, das durch das Das Prisma des Sternbildes Leier (Lyra) in die Galaxis abstieg und sich von den Gründern abspaltete, zuerst erforscht wurde. Sirius steht symbolisch für die gesamte galaktische Familie, indem seine drei Sterne eine Triade bilden, die symbolisch für zwei Polaritäten an der Basis eines Dreiecks stehen und deren Verbindung oder Integration an der Spitze. Sie dient als Muster für die Integration der Polaritäten. Während der Kriege Wega (Lyra) und anderswo im im Sternbild Leier (Lyra), siedelten Mitglieder beider Polaritäten im Sirius, um sich dort zu integrieren. Die Ältesten vom Sirius bereiteten die Ankunft positiver und negativer Energien vor, indem sie einen geeigneten physischen Planet für die negativen, sowie feinstoffliche Lebensräume für die positiven Sirianer schafften und waren sich bewußt, was für diese Entwicklung notwendig war. 32. S.32
Das Spannungsfeld zwischen den positiven und negativen Sirianern
Die Kombination der negativen Sirianer (die ihr spirituelles Selbst verleugneten) und den positiven, nicht-physischen Sirianern, die ursprünglich aus Lyra (die es als ihre Pflicht ansahen, all jene zu heilen, die Schmerzen hatten) schuf eine Spannungsdynamik, die ins gesamte Sirius-System und darüber hinaus ausstrahlte. Die Positiven bestrahlten die Negativen mit Liebe und Heilenergie auf der unterbewussten und unbewussten Ebene. Da die Negativen so stark fokussiert waren, verursachte dies bei ihnen psychische Schmerzen. Je mehr sich die Negativen wehrten, desto mehr Heilenergie schickten die Positiven. Durch diese Interaktion entstanden Reibungen, die für das gesamte Bewusstsein im Sirius-System sehr unangenehm waren. Die Ältesten des Sirius griffen schließlich ein und verlegten den Konflikt an einen anderen Ort, um die Integration aus einer weniger polarisierenden Perspektive zu versuchen. Die Ältesten wählten das Gebiet namens Großer Jäger (Orion) aufgrund seiner elektromagnetischen Eigenschaften für diesen Zweck. So beginnt der Mythos, dass Sirius, der Hundsstern, den Weg für den Jäger - Orion - weist. Aus der positiven (nicht-physischen) Sirius-Perspektive würden sie nun in der Lage sein, die kränkelnden Negativen direkt zu beeinflussen. Viele wagten sich freudig zum Orion, um diese Aufgabe zu erfüllen. Andere zogen es vor, im Sirius-Reich zu bleiben und ihre Heilfähigkeiten auf andere Ziele zu konzentrieren. Andere Positive von Lyra schlossen sich dem Kampf im Orion an. 32. S.32Positive Sirianer aus dem Sternbild Leier
Als sich dieser negative sirianische Planet entwickelte, beschloss eine Gruppe von Lyra, sich in das Sirius-System hinauszugehen. Diese Wesen zogen es vor, in den nicht-physischen Bereichen zu bleiben. Sie waren auf die Idee des Dienstes an anderen ausgerichtet. Sie waren besonders an der physischen Heilung derer, die Schmerzen hatten, interessiert und haben sich mit den Arkturianern (Boötes) verbündet, die emotionale Heilung unterstützen. Zusammen bilden sie die Sirius-Arcturus-Matrix, die das Einzelwesen an seine Verbindung zum großen Ganzen und seine natürlichen Selbstheilungsfähigkeiten erinnert. Sie hat ihren Weg auf nahezu jeden physischen Planet gefunden. Ein kleiner Teil der positiven Sirianer entschied, sich als Wale oder Delphine auf der Erde zu inkarnieren. 32. S.32
Negative Sirianer
Als negative Lyraner muß man sowohl die Annunaki (Parallelwelten) als auch die Ashkeru-Taal (Canis Major) sehen, während bei den Katayy das ursprüngliche Ziel der Integration der Polaritäten erreicht worden zu sein scheint.
Sirius A, Ashkera
Katayy
Die Katayy sind laut Elena Danaan eine Kolonie der Taal (Lyra) von Vega (Lyra). Sie nennen ihren Planet Kashta. Sie sind friedlich, gebräunt und rothäutig. Sie sind mehr in Kunst und spiritueller Entwicklung interessiert als an Diplomatie und Wettstreit, daher sind sie nicht dem Ashtar Collective (Canis Major) beigetreten. Sie sind Mitglied der Galaktische Konföderation (Taurus) und beteiligen sich hier hauptsächlich an wissenschaftlicher Zusammenarbeit.1. S.107f.
Immaru, eine Parallelweltenversion von Sirius A
Die Annunaki (Parallelwelten) leben laut Elena Danaan auf dem Planeten Nibiru in dem Sternensystem, das zum Stern Immaru in einer Parallelrealität gehört. Bei Immaru handelt es sich um eine Parallelweltenebene von Sirius A. Sie sollen bei dem Krieg zwischen Ashkera (Canis Major) und den Ciakahrr entstanden sein, als der männliche Erbe der Ashkeru-Taal (Canis Major) angeboten hat die Erbin der Ciakahrr zu heiraten, um den Krieg zu beenden. Die Annunaki sehen wie Menschen aus, haben aber keine Haare und sind mit etwa 2,50m Körpergröße größer als Menschen. Lange hatten sie das Portal in M 42 (Orion) in Besitz und sind darüber in unsere Realität gekommen. Die Erde hatten sie wegen der Schlangentunnel teilweise erobert. 1. S.230, 33. S.230
Sirius B, Thula
Bildquelle: 16. Durch das Hubble-Teleskop aufgenommenes Photo von Sirius A und Sirius B. Der Pfeil zeigt auf Sirius B. Die wirkliche Gestalt des Sterns kann man auf dem Bild nicht erkennen, da es zu weit weg ist. Es handelt sich bei der Aufnahme also um ein Beugungsbild. |
Ashkeru-Taal
Die Ashkeru-Taal oder T-Ashkeri sind laut Elena Danaan eine Kolonie der Taal (Lyra) von Wega (Lyra), die zusammen mit den Katayy ins Sirius-System kamen und sich dann durch Gentechnik mit einheimischen Grauen gekreuzt haben, um sich an ihre neue Umwelt anzupassen. Sie sind etwas kleiner als typische Lyraner und haben eine dreieckige Gesichtsform und weit auseinanderstehenden Augen. Einige von ihnen haben Thula verlassen und sind Mitglieder des Ashtar Galactic Command (Canis Major).1. S.108f
Ashtar Kollektiv, Ashtar Collective, The Sirian Collective
Das Hauptquartier des Ashtar Kollektivs befindet sich laut Elena Danaan auf Sirius B auf dem Planeten Morga. Es umfaßt viele Arten, unter anderem Reptiloide, Greys, Humaonide und Insektoide.1. S.104ff
Nyan
Die Nommo stammen laut Elena Danaan von Nyan, einem Planeten, der zu Sirius B gehört, wurden aber durch die Orion Allianz (Orion) von dort vertrieben.1. S.110fSirius C, Emerya
Nachdem die Nommo laut Elena Danaan durch die Orion Allianz ihrem ursprünglichen Heimatplaneten bei Sirius B vertrieben worden waren, siedelten sie sich bei Sirius C an und nannten ihren neuen Planeten Xylanthia. Es handelt sich um Amphibische Wesen. Vor etwa 5000 Jahren hatten sie Kontakt mit verschiedenen Kulturen auf der Erde zogen sich aber nach ihrer Vertreibung von dort zurück.1. S.110
Mirza, Murzim, Mirzam, β Canis Majoris, Ghiorak-An
Als Taal-Ghiar werden laut Elena Danaan die aus dem Adel stammenden Flüchtlinge (royal refugees) vom Planeten Oman-Khera (Lyra) vom Man-System (Lyra) im Sternbild Leier (Lyra) bezeichnet, die sich bei dem von ihnen so genannten Stern Ghiorak-An angesiedelt haben, den wir als Mirza oder β Canis Majoris im Sternbild Großer Hund bezeichnen.1. S.111 Laut Danaan vermuten viele in der Galaktische Konföderation (Taurus) dahinter geheime Verträge mit den Ciakahrr (Draco), meine feinstofflichen Anteile sind aber der Ansicht, daß die Drachen (Draco) diesen Adel als besonderen Feind gesehen haben, und nicht bereit gewesen wären, ausgerechnet dieser Gruppe freundliche Sonderkonditionen zuzugestehen. Sie haben vorgegeben, woandershin zu fliehen, als sie tatsächlich geflohen sind, weil sie besonders viel Angst vor den Drachen hatten und auch wußten, warum das der Fall war. Meine Feinstofflichen Anteile meinen, die Drachen hätten ihnen damals eine Botschaft zukommen lassen, nach der sie zu keinen Friedensvertrag bereit wären, sondern besagten Adel nur als Sklaven in ihrem Reich dulden würden. Das ging darauf zurück, daß die Ermordung des ersten gentechnisch erschaffenen Drachen und aller Drachenreiter zu einem Aufstand der Drachen gegen die damalige Regierung geführt hatte.FI7: Inhalt: Der erste Drache
F55. Die Ursache des Drachenkrieges
Die Drachen waren bei weitem nicht so aggressiv, wie ihnen als gentechnisch erschaffene Superwaffe unterstellt wurde und als sie mit einiger Verzögerung herausfanden, wohin ihre Feinde geflohen waren, verfolgten sie sie nicht.
CMi - Canis Minor, Kleiner Hund
Bildquelle: 10.
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Prokyon, α Canis Minoris, Elgomaisa, Algomeysa, Antecanis, Elevana
Ginvo
Prokyon wird von den dort einheimischen Ginvo laut Elena Danaan als Elevana bezeichnet. Ihren Planeten nennen sie Maruu. Sie sind Mitglieder des Fünfverrates (Grus). Sie sind etwa so groß wie Menschen, wirken ein wenig wie zu groß geratene Graue, ihre Augen haben aber wie Menschenaugen haben sehr viel Augenweiß und eine braune oder schwarze Iris. Die Kinder haben Haare, während die Erwachsenen kahl sind. Eine sehr spirituelle und friedliche Kultur.1. S.112fEldaru, Flüchtlingskolonie der Noor von Rigel
Die Eldaru sind laut Elena Danaan große, muskulöse blonde Menschen mit blauen Augen und heller Haut. Sie leben auf dem vierten Planeten von Prokyon, den sie Eldar nennen. Sie stammen von Noor und Ahel1. S.188f aus dem Man-System im Sternbild Leier (Lyra) ab und sind von dort vor den Ciakahrr (Draco) nach Rigel geflohen. Dort wurden sie durch die Grail (Orion) erneut vertrieben und gründeten eine Flüchtlingskolonie auf Prokyon. Die Grail fanden sie wieder und wollten diesmal Verhandlungen führen, deren Ergebnis in Danaans Buch als Betrug oder verdeckte Eroberung gesehen wird. Sie - oder ein Teil der Rasse entkamen der Versklavung durch Aufstieg, der von Danaan aus mir unverständlichen Gründen als Zeitkrümmung (Time-Warping) bezeichnet wird. 1. S.114fMein feinstofflichen Anteile sind der Ansicht, daß Teile der Eldaru durchaus noch auf irdischer Ebene als Bürger des Drachenreiches leben. Die Drachen betrachten denselben Planeten als ihren Besitz.
Cap - Capricornus, Steinbock
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Car - Carina, Schiffskiel, Kiel des Schiffes
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Cas - Cassiopeia, Kassiopeia
Bildquelle: 13.
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Dorsay, Dursa-y
Elena Danaan macht keine Angabe, zu welchem von der Erde aus sichtbaren Stern die Dorsay oder Dursa-y gehören, möglicherweise, weil die von ihr genannten Sterne Ottora und Endelemen-Nyada von der Erde aus noch nicht entdeckt sind, sondern sagt nur, daß diese im Sternbild Kassiopeia liegen. Dorsay sind Amphibien, zu deren Mentalität sie Aussagen gemacht hat, die ich zunächst nicht übereinbekommen habe. Sie schrieb nämlich die Dorsay wären eine weit fortgeschrittene pazifistische Kultur, die aber gerne Menschen und andere Wesen von anderen Sternen jagen und fressen. Sie sind außerdem Mitglieder der Galaktische Konföderation (Taurus). Sie sagt, daß der Tunguska-Vorfall 1908 auf eine Außeinandersetzung zurückgeht, bei dem Dorsay den Maitra ein Sklavenschiff geklaut haben und dabei erwischt und zusammengeschossen wurden.1. S.116f Ich habe dann einige Zeit damit verbracht, wie man zu dieser Aussage kommt und bin zu dem Schluß gekommen, daß die Galaktische Konföderation streng zwischen Kriegen und individuellen Verbrechen unterscheidet und - von Justizirrtümern abgesehen - keine anderen Individuen verfolgt, als an dem entsprechenden Vergehen beteiligt sind. Wenn also jedes einzelne Dorsay-Schiff auf die Jagd geht und ein Teil davon dabei von der Galaktischen Konföderation erwischt werden, werden sie gefangengenommen und behandelt, wie man Verbrecher in der Galaktischen Konföderation behandelt und die Regierung der Dorsay mischt sich nicht ein. Ihre Haltung gegenüber solchen Gefangennahmen ist offensichtlich: "Wer sich bei der Jagd erwischen läßt ist selbst schuld. Jagd ist nun mal gefährlich." Sie sind aber nicht der Ansicht daß an dem Verhalten ihrer Bürger irgendetwas falsch ist. Da sie nicht intervenieren, wenn eigene Bürger gefangen und behandelt werden, wie die Galaktische Föderation Verbrecher behandelt, kriegen sie keinen Krieg mit der Galakischen Konföderation. Die galaktische Konföderation versucht das Problem offensichtlich durch intensivere Polizeipatroillen zu beheben, was ihr nach innen ansatzweise gelingt. Die Galaktische Konföderation scheint mit Dorsay ähnlich umzugehen wie die Bundesregierung mit Kriminellen: Einem Kriminellen wird nicht die Staatsbürgerschaft aberkannt und ein Stadtvietel das nur von Kriminellen bewohnt ist nicht aus dem Staat ausgeschlossen. Sippenhaft ist nicht erlaubt. Die einzelnen Verbrecher werden entsprechend der Gesetze der Galaktischen Konföderation behandelt, wenn man sie bei ihren Verbrechen erwischt.
Cen - Centaurus, Zentaur, Kentaur
Bildquelle: 14.
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α Centauri, Rigil Kentaurus, Rigilkent, Toliman, Bungula
α Centauri A
α Centauri B
Selosi
Sie stammen von dem vierten Planeten von α Centauri B, den sie laut Elena Danaan Selo nennen, sind hochgewachsen, haben weiße Haut, weiße Haare und blaue, grüne oder graue Augen. Sie sind Mitglied der Galaktischen Konföderation (Taurus) und nutzen Kristalle, um die Universelle Lebensenergie zu sammeln und zu nutzen. 1. S.118fProxima Centauri
Metoni
Die Metoni sind laut Elena Danaan hellhäutige blonde Menschen mit blauen, grauen oder grünen Augen, die wie irdische Menschen aussehen. Sie werden bis zu 2000 Jahren alt. Sie haben zuerst den Planeten Meton besiedelt und leben jetzt auf insgesamt sieben Planeten, die um Proxima Centauri kreisen. Sie zählen zu den von den Noor im Sternbild Leier (Lyra) abstammenden Menschen. Sie sind Mitglied der Galaktischen Konföderation (Taurus) 1. S.124fElizabeth Klarer beschreibt Proxima Centauri in " Jenseits der Lichtmauer" ebenfalls ein System mit sieben Planeten, die alle von seiner Kultur bewohnt werden.30. S.89ff Der zuerst von ihnen besiedelte Planet wird Meton genannt30. S.197.
Sie haben einen unterirdischen Stützpunkt am Südpol der Erde.30. S.94
Sie haben die Pyramiden (Erde) gebaut.30. S.98
Jupiter war ein Stern und wird zum Planeten. Sieben seiner Trabanten tragen Leben. Der Mond kam mit Jupiter ins Sonnensystem.30. S.98
Sie kamen von der Venus, die im Pleistozänen Aktivitätszyklus der Sonne ihres Lebens beraubt wurde, haben sich auf die Erde umgesiedelt und sind dann nach Proxima Centauri ausgewandert. Grund war, daß die Sonne das Leben auf einigen Planeten vernichtet hat. Der letzte Zyklus der solaren Expansion rottete die Dinosaurier aus. Sie haben Angehörige ihres Volkes auf Erde und Mars zurückgelassen. Sie wurden von der Sonne negativ beeinflußt und verwandelten den Mars in eine Wüste.30. S.82ff
β Centauri, Hadar, Agena
Das Sternensystem β Centauri hat 17 Planeten. Es gibt dort laut Elena Danaan diverse andere sehr unterschiedliche Rassen.1. S.123Dahl
Die Dahl leben laut Elena Danaan auf der Welt Dahlnor. Sie sind eine Kolonie der Noor (Lyra) vom Sternbild Leier (Lyra) und mischen sich nicht in die interstellare Politik ein. 1. S.123Centaurus A, NGC 5128, Caldwell Objekt 77
Bildquelle: 34. Centaurus A in einer Falschfarbendarstellung, in der Infrarotaufnahmen vom Atacama Pathfinder Experiment (APEX) orange dargestellt sind, Sichtbares Licht wurde durch das Max-Planck/ESO 2.2 m Teleskop aufgenommen und näherungsweise in richtigen Farben dargestellt, durch das Chandra X-ray Observatory aufgenommene Rönthgenstrahlung wird blau dargestellt. Insgesamt wird also ein breiterer Wellenlängenbereich so zusammengeschoben daß er in das Spektrum des sichtbaren Lichts paßt und in einem einzigen Bild darstellbar ist. |
Gemmen
Die Gemmen sind laut Elena Danaan etwa 2,75 große Menschen mit blauer Haut und verlängertem Schädel. Die einzelnen Individuen sind in ein kollektives Planetares Bewußtsein ihrer Art eingeklinkt, das wiederum in das kollektive Gesamtbewußtsein eingeklinkt ist. Bei der Besiedlung eines neuen Planeten inkarniert sich zuerst ein kollektives Saatbewußtsein in der neunten Dichte, das sobald der Planet ausreichend bewohnbar gemacht ist, Anteile abspaltet die sich in der menschlichen Gestalt der Gemmen inkarnieren. Sie verständigen sich ausschließlich telepathisch und sind in die Liebe eingeklinkt, weshalb sie sehr gut darin sind zu heilen und das Holographische Netz des Universums zu beinflussen. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders). 33. S.122f
Cep - Cepheus, Kepheus
Bildquelle: 14.
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Cet - Cetus, Walfisch
Bildquelle: 17.
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ι Ceti, Aghraban
Dries
Die Dries leben laut Elena Danaan bei dem Stern ι Ceti, den sie selbst Aghraban nennen. Sie legen Eier in Form von Eipaketen. Sie sind etwa 2,40 groß, haben hellblaue Haut und leuchtende Augen. Ihr Schädel ist verlängert und hat eine komplexe Struktur. Sie haben 40 Welten erobert, sind spirituell nicht besonders weit entwickelt besitzen aber Raumschiffe, mit denen sie auch andere Galaxien besuchen können. Sie sind Mitglieder der Galaktische Konföderation (Taurus) und führen immer wieder Krieg gegen die Ciakahrr (Draco) und die Orion Allianz. 1. S.132f
Assari (nahe ι Ceti)
Al Gruu-Al'IX
Nahe dem Stern ι Ceti liegt laut Elena Danaan das Sternensystem, von dem die Al Gruu-Al'IX (Al Gruualix) kommen. Sie nennen ihren Stern Assari und ihren Planet Orgona. Dieser hat eine dichte Athmosphäre mit vielen Wolken. Die Al Gruu-Al'IX sind sehr lichtempfindlich, benötigen viel Feuchtigkeit, um nicht auszutrocknen und besitzen acht Geschlechter von denen jedes mit jedem Kinder bekommen kann. Sie erinnern an Reptilien, sind mit diesen aber nicht näher verwandt. 1. S.126f
τ Ceti, Norca
Albert Coe hatte von seinem Freund, der seinen Aussagen nach sowohl auf dem Mars (Sonnensystem) als auch auf der Venus (Sonnensystem) lebte, erfahren, daß die Erde vor mehr als 1400 Jahren von einer Rasse kolonisiert worden war, nachdem ihr Heimatplanet der zu Tau Ceti gehört, ausgetrocknet war. Sie siedelten sich auf Mars und Venus an.4. S.152, 31.Oscar ist das Pseudonym eines angehörigen der US Marine, der im Rahmen seiner Pflichten 1961 ein abgestürztes UFO von Tau Ceti aufgesucht und den menschlichen Außerirdischen, vom nordischen Typ, mit in die Militärbasis gebracht hat. Dort wurde er von einem Grey letztlich bei lebendigem Leibe und ohne Betäubung seziert. Oscar, der sich mit dem menschlichen Außerirdischen befreundet hatte, hat schließlich den Grey mit der Pistole bedroht und wurde deshalb zunächst in eine Psychiatrie gebracht und dann freigelassen und ehrenhaft aus dem militärischen Dienst entlassen. Er näherte sich später unerlaubt seinem früheren Arbeitsplatz in North Dacota, wurde dort von den Wachen gefangen und erhielt auf seine Frage nach seinem außerirdischen Freund die Antwort, der sei vor Monaten gestorben. 35. S.36f
Aramani
Laut Elena Danaan nennen die Aramani τ Ceti Norca und den von ihnen dort bewohnten Planet Araman. Es handelt sich um etwa 1,70m große Menschen mit hellbrauner Haut, dunklen Haaren und etwas spitzen Ohren. Sie stammen von den Taal (Lyra) aus dem Sternbild Leier (Lyra) ab. Sie haben eine Kolonie auf dem Planeten Herea in ε Eridani. 1. S.128f
Emerther
Die Emerther bewohnen laut Elena Danaan den Planet τ Ceti e, sind Mitglied des Fünfverrates (Grus). Es handelt sich um etwa einen Meter große Kleine Graue mit meist unter einem schwarzen Schutz verborgenen blauen Augen und drei Fingern. Sie sind entfernt mit den Solipsi Ra (Cygnus) verwandt. 1. S.130f
Cha - Chamaeleon, Chamäleon
Bildquelle: 18.
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ι Chamaeleontis, Caryeon
Die Carya Velda kommen laut Elena Danaan von zwei Welten von ι Chamaeleontis und nennen das Sternensystem Caryeon. Sie sind etwa 2,75m groß, haben gräuliche Haut, helle Augen, eine lange schmale Nase und vier Arme. Sie werden bis zu 150 Jahre alt. Sie besuchen die Erde nur selten, um nicht in Konflikte mit Reptilianern verwickelt zu werden. 1. S.134f
Sonia
Heutiger Wohnort der Carya Velda ist laut Elena Danaan, 2. Planet des Systems 1. S.134f
Velda
Herkunftsplanet der Carya Velda wird laut Elena Danaan heute hauptsächlich für Bergbau genutzt und 3. Planet des Systems.1. S.134f
Cir - Circinus, Zirkel
Bildquelle: 19.
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Col - Columba, Taube
Bildquelle: 20.
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Com - Coma Berenices, Haar der Berenike
Bildquelle: 21.
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Coma Berenices 6 (Com 6), Astorah
Coma Berenices 6 findet sich in der rechten unteren Ecke der Darstellung des Sternzeichens Haar der Berenike (Coma Berenices) und wird laut Elena Danaan von ihren Bewohnern, den Lang, Astorah genannt. Sie bewohnen drei der 10 zum dortigen System gehörenden Planeten. Sie sehen weitgehend menschlich aus, sind etwa 60 cm groß, haben spitze Ohren, leben ein sehr naturverbundenes Leben, besitzen aber auch sehr weit fortgeschrittene Technik. Die Lang haben die Erde besucht und sind in Nordeuropa als das kleine Volk, Elfen oder Feen bekannt. Sie sind Mitglied der Galaktische Konföderation (Taurus). 1. S.136f
CrA - Corona Australis, Südliche Krone
Bildquelle: 22.
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X-1Z
X-1Z ist laut Elena Danaan die Bezeichnung eines Sternensystems im Sternzeichen Südliche Krone (Corona Australis), dem Elena Danaan keinen irdisch bekannten Stern zugeordnet hat. Sie sagt, daß die Bewohner dieses Systems, die X, Gestaltwandler sind, die auch die Gestalt ihrer Raumschiffe wandeln können und an Entführungen von Menschen beteiligt waren. Sie sind keine Mitglieder der Galaktische Konföderation (Taurus). 1. S.138
CrB - Corona Borealis, Nördliche Krone
Bildquelle: 23.
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Crv - Corvus, Rabe
Bildquelle: 24.
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Crt - Crater, Becher
Bildquelle: 25.
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Cru - Crux, Kreuz des Südens
Bildquelle: 26.
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Gacrux, γ Crucis, Arr
Die Killimat kommen laut Elena Danaan von γ Crucis, das dort Arr genannt wird. Das System hat sieben Planeten, von denen sie drei bewohnen. Ihren eigenen Planeten nennen sie Killimat-Arr oder K-Arr. Die Killimat sind durchscheinend blau und haben ein amphibische Lebensweise, da der Planet sehr wasserreich ist. Sie haben zwei Geschlechter. Sie sind Mitglied der Galaktischen Konföderation (Taurus) und haben eine Station unter dem Bermuda-Dreieck der Erde. 1. S.138
Elyan-Sukhami
Die Elyan-Sukhami stammen laut Elena Danaan aus einer noch nicht entdeckten Galaxie im Kreuz des Südens (Crux). Sie sind löwenähnliche Humanoide und die Ahnen der Laan (Lyra). Sie unterhalten sich lautsprachlich und telepathisch. Sie haben im Sonnensystem (Sol) Außenposten in Nordafrika, Asien, im Osten von Rußland, in der Inneren Erde, auf 1051 Merope im Asteroidengürtel und auf dem Saturnmond Enceladus. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders). 33. S.110
Cyg - Cygnus, Schwan
Bildquelle: 27.
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Aama
Die Solipsi Ra entsprechen laut Elena Danaan dem typischen Bild der kleinen grauen Außerirdischen und nennen ihre Heimatwelt Aama. Die genaue Lage dieser Heimatwelt ist nicht angegeben. Sie haben keine Kolonien, interessieren sich aber für die Entwicklung anderer Rassen. Einige aus dieser Kultur sind vom Orion Kollektiv der Grauen (Orion) und den Ciakahrr (Draco) übergelaufen und wurden dort genetisch modifiziert und versklavt. 1. S.140Die Do-Hu (Reticulum) oder Dow sind laut Elena Danaan eine alte Art, die pflanzliche Gene und reptiloide Gene verbindet und die Ahnen der Solipsi Ra (Cygnus) wurden, bevor sie mit den Ciakahrr (Draco) in Kontakt kamen.1. S.262ff
Die Emerther von τ Ceti e (Cetus) sind laut Elena Danaan entfernt mit den Solipsi Ra verwandt. 1. S.130f
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Quellen
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Elena Danaan:
B38.19.1
A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
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Timothy Good
(Übersetzt durch Christine Aldea und Gerd Leetz)
B38.19.2
Die Erde, ein Projekt der Aliens. Die schockierende Wahrheit hinter der größten Vertuschung in der Geschichte der Menschheit. (2020) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-747-0
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Ardy Sixkiller Clarke:
B38.22.1
Encounters with star people. Untold Stories of American Indians. (2012) San Antonio, TX, USA: Anomalist Books, ISBN 978-1-933665-72-6
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Daniella Fenton
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↑Bild VB23451.JPG:
File:Black Hole Outflows From Centaurus A.jpg vom vom European Southern Observatory (ESO) ESO/WFI (Optical); MPIfR/ESO/APEX/A.Weiss et al. (Submillimetre); NASA/CXC/CfA/R.Kraft et al. (X-ray)
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Michael E. Salla:
B38.12.3
US Army Insider Missions. Space arcs Underground Cities & ET Contact. (2023) Dandridge, TN, USA: Exopolitics Consultants, ISBN 978-0-9986038-9-6
Nördlicher Sternenhimmel
Die Sternenkarten sind klickbare Graphiken. Wenn man auf ein Sternbild klickt, gelangt man zu diesem Sternbild.
Bildquelle: 2.
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Südlicher Sternenhimmel
Bildquelle: 3.
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