erste Version: 9/2021
letzte Bearbeitung: 10/2023

VB234.O

Außerirdische in Sternbildern mit O

Sternbilder mit A, B, C, D, E, F, G, H, I, L, M, N, O:

VB234.O Sternbild: Oktant (Octans)

VB234.O Sternbild: Schlangenträger (Ophiuchus),

Stern nahe δ Ophiuchi, Volk: Airk,

Stern: Barnards Pfeilstern (Ophiuchus),
Volk: Ogolong (Ophiuchus), Planet: Orega (Ophiuchus),
Volk: Eban (Ophiuchus), Planet: Altimar (Ophiuchus),

Stern nicht genannt, Volk: Orela (Ophiuchus),

VB234.O Sternbild: Großer Jäger (Orion),
Nebel: Orionnebel, M 42 oder NGC 1976, Die Annunaki und M42,
Politische Organisation: "Nebu" Orion Allianz, Empire oder Reich, das Drachenreich im Orion oder die Allianz der Sechs, Sechserallianz,
Politische Organisation: Orion-Liga, Tal-Uruanna,
Politische Organisation: Orion Kollektiv der Grauen,

Stern: Rigel, β Orionis oder Asba'a,
Volk: Noor und Ahel von Rigel oder Noor Rigelianer, Planet: Oriban u.A.,
Volk: Asbaan-Hu,

Stern: Bellatrix, γ Orionis oder Uruud,
Volk: Ooganga, Bellatix-Söldner oder Bellatrix Mercenaries,
Volk: Indugutk,

Stern: Beteigeuze, Betelgeuse, α Orionisoder Carina,
Volk: Eban oder Langnasige Graue (Orion),
Volk: Caray, Carianer oder Blue Avians, Planet: Caryon,

Stern: ξ Orionis,
Volk: Golden Birds oder Kur, Planet: Dillimuns,

Stern: δ Orionis, 34 Orionis, Mintaka oder Aragorog,
Volk: Grail,
Volk: Tisar, Planet: Arii-Tuviya,

Stern: λ Orionis, Meissa, Heka , Daro ,
Volk: Daron Egaroth, Planet: Darias,

Stern: ε Orionis, Alnilam oder Zagara,
Volk: Egaroth,

Stern: ζ Orionis, Alnitak, ein reptiloides Volk

Stern: Assamay, Volk: Redan,

Galaxie: Sternenälteste aus einer benachbarten Galaxie, die ihr Orion-Nebel nennt???,

Galaxie: NGC 1924 (Orion),
Volk: Z-Neel (Orion), Planet: Uuzluul (Orion),
Volk: La'Neel (Orion),

P, R, S, T, U, V, Sonnensystem, Erde.

VB234.Y Kersti: Wohnorte von Außerirdischen nach Entfernung zur Sonne
Kersti: T - Zeitleiste

VB234. Kersti: Stichwortübersicht, Buchstabe:
A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L, M, N, O, P, Q, R, S, Sch, Sp, St, T, U, V, W, X, Y, Z

VB234.Z Kersti: Allgemeine Erläuterungen zu der nach Sternbildern sortierten Liste der Außerirdischen
VB234. Kersti: Quellen

VB234. Kersti: Nördlicher Sternenhimmel
VB234. Kersti: Südlicher Sternenhimmel

 

Sternbilder mit O

 
Inhalt

Oct - Octans, Oktant

Bildquelle: 6.

 
Inhalt

Oph - Ophiuchus, Schlangenträger

Bildquelle: 7.

 
Inhalt

Airk

Die Airk wohnen in einem Sternensystem mit drei Planeten, das nahe δ Ophiuchi, der auch Yed Prior genannt wird, liegt. Sie leben bis zu 2000 Jahre, sind etwa so groß wie irdische Menschen. Sie ernähren sich vegetarisch und gelten als freundlich und friedlich und sind sehr respektiert. Sie haben blasse Haut, Männer haben keine Haare, Frauen wenig Haar. Ihre Augen sind groß mit runden Pupillen, die Ohren sind nahezu unsichtbar da sie keine Ohrmuschel haben, die Nase ist klein, so daß der Kopf an den Kopf des typischen kleinen Grauen erinnert. Sie haben Hände mit vier Fingern und einem Daumen1. S.212f

 
Inhalt

Barnards Pfeilstern, Barnards Stern

Bildquelle: 10.

Die Lage von Barnards Pfeilstern

Bildquelle: 9.

Die Bewegung von Barnards Pfeilstern vor einigen Hintergrundsternen, die so unbedeutend sind, daß ich sie nicht identifizieren konnte

Barnards Pfeilstern (oder Barnards Stern) liegt in etwa 6 Lichtjahren Entfernung und ist ein Roter Zwerg mit Spektralklasse M4 Ve und scheinbarer Helligkeit 9,54 mag, so dass er trotz seiner Nähe zu schwach leuchtet, um ohne Teleskop oder ein starkes Prismenfernglas beobachtet werden zu können. Er liegt nahe dem Stern 66 Ophiuchi. Es wird seit längerem darüber diskutiert, ob der Stern Planeten hat oder nicht.

 
Inhalt

Ogolong

Ogolong leben in dem Sternensystem, das wir als Barnards Pfeilstern bezeichnen und nennen ihren Planeten Orega. Von uns wurden die Ogolong als Orange bezeichnet. Sie haben rotes bis blondes Haar, sehen weitgehend menschlich mit einigen Reptilienmerkmalen aus und haben das Fortpflanzungsystem der Säugetiere. Sie arbeiten mit den Ciakahrr (Draco) zusammen.1. S.214f

 
Inhalt

Eban von Altimar

Altimar wird von Autor: Richard J. Boylan 2007 zuerst erwähnt, der schreibt, daß dieses Volk seinen Stern verlassen mußte, daß die Sonne dort instabil werden würde. Ihnen sei erlaubt worden sich unterirdisch auf der Erde anzusiedeln. Boylan schreibt, er hätte diese Ansiedlung am 21 Juni 2017 besichtigt. Seine Ortsangabe für den Heimatstern ist reichlich verwirrend, denn er behauptet, sie würden zu "Barnard's Red Dwarf Stars Cluster" gehören. Da sich an dieser Stelle kein Sternhaufen befindet, gehe ich davon aus, daß mit dieser unpassenden Formulierung das Planetensystem gemeint ist, das zu Barnards Pfeilstern gehört. 11.

Laut Autor: Elena Danaan handelt es sich bei den Bewohnern von Altimar um eine Kolonie der Eban von Beteigeuze (Orion). 1. S.226

Elena Danaan schreibt auch den Eben von ζ Reticuli I eine Kolonie bei Barnards Stern zu. 1. S.265

 
Inhalt

Orela

Die Orela erscheinen wie große Graue mit langem dünnen Hals, faltigem, dreieckigen Gesicht, einem lippenlosen Mund, kaum sichtbare Nasenlöcher, Augen mit deutlich sichtbarer Iris. Sie haben zwei Geschlechter, produzieren ihren Nachwuchs aber mit technischen Mitteln. Sie sind Mitglied des Fünfverrates (Grus) und gelten als Unterhändler des Friedens. 1. S.216f

 
Inhalt

Ori - Orion, Großer Jäger

Bildquelle: 8.

Die Kombination der negativen Sirianer (die ihr spirituelles Selbst verleugneten) und den positiven, nicht-physischen Sirianern, die ursprünglich aus Lyra (gemeint ist wohl Kepler-62) (die es als ihre Pflicht ansahen, all jene zu heilen, die Schmerzen hatten) schuf eine Spannungsdynamik, die ins gesamte Sirius-System und darüber hinaus ausstrahlte. Die Positiven bestrahlten die Negativen mit Liebe und Heilenergie auf der unterbewussten und unbewussten Ebene. Da die Negativen so stark fokussiert waren, verursachte dies bei ihnen psychische Schmerzen. Je mehr sich die Negativen wehrten, desto mehr Heilenergie schickten die Positiven. Durch diese Interaktion entstanden Reibungen, die für das gesamte Bewusstsein im Sirius-System sehr unangenehm waren.

Die Ältesten des Sirius griffen schließlich ein und verlegten den Konflikt an einen anderen Ort, um die Integration aus einer weniger polarisierenden Perspektive zu versuchen. Die Ältesten wählten das Gebiet namens Orions aufgrund seiner elektromagnetischen Eigenschaften für diesen Zweck. So beginnt der Mythos, dass Sirius, der Hundsstern, den Weg für den Jäger - Orion - weist.

Aus der positiven (nicht-physischen) Sirius-Perspektive würden sie nun in der Lage sein, die kränkelnden Negativen direkt zu beeinflussen. Viele wagten sich freudig zum Orion, um diese Aufgabe zu erfüllen. Andere zogen es vor, im Sirius-Reich zu bleiben und ihre Heilfähigkeiten auf andere Ziele zu konzentrieren. Andere Positive von Lyra schlossen sich dem Kampf im Orion an. Aufgrund des Wunsches der positiven Sirianer, physische Heilung zu ermöglichen (ihr Dienst an der Körperlichkeit, anstatt die Inkarnation zu wählen), verbündeten sie sich mit den Energien von Arkturus. Arcturus ist auf die Idee der emotionalen Heilung ausgerichtet. Zusammen bilden sie die Sirius/Arcturus-Matrix. Diese Matrix hat als ganzheitliche Energie, die für die Heilung von Körper, Geist und Seele steht, ihren Weg auf fast jeden physischen Planeten innerhalb der galaktischen Familie gefunden. 32. S.32 In der Bibel wird der Orion in den Büchern Hiob und Amos erwähnt: „Knüpfst du die Bänder des Siebengestirns, oder löst du die Fesseln des Orion?“.5. Im Text der Bibel wirkt das aus dem Zusammenhang gerissen, ist jedoch im Zusammenhang mit dem, was in den verschiedenen UFO- und Präastronautik-Büchern über die dortigen Kulturen zu lesen ist, sehr passend.

Bildquelle: 14.

Der Orion in einer Darstellung, in der die in diesem Gebiet vorhandenen Nebel gut zu sehen sind. Wenn wir mit bloßen Augen zum Himmel schauen, können wir diese Nebel nicht sehen, weil ihre Leuchtkraft zu schwach ist. Ausnahme ist der Orionnebel M42

 
Inhalt

Orionnebel, M 42, NGC 1976

Bildquelle: 13.

Aufnahme des Hubbleteleskops vom Orionnebel, θ1 Orionis findet sich in dem hellsten, gelblich weißen Bereich des unteren größeren Teils des Nebels, links darunter im pinken Bereich sind die drei Sterne von θ2 Orionis

Bildquelle: 29.

θ Orionis. Dieses Bild ist darauf ausgerichtet, daß man vom Nebel weniger und von den Sternen mehr sieht. Der im oberen Bereich gelblich erscheinende Bereich wirkt hier grünlich, die oben pinke Farbe ist hier nur schwach zu erahnen, außerdem ist das Bild gedreht, wie man daran erkennen kann, daß die drei Sterne von θ2 Orionis hier schräg stehen während sie oben eine waagerechte Linie bilden.
θ1 - das Trapezium Cluster - setzt sich tatsächlich aus vier Hauptsternen A, B, C und D zusammen.

Der Orionnebel ist ein Emissionsnebel im Sternbild Orion. Durch die große scheinbare Helligkeit seines Zentrums oberhalb der 4. Magnitude ist der Nebel mit bloßem Auge als Teil des Schwertes des Orions südlich der drei Sterne des Oriongürtels gut sichtbar. Er ist ein Teilgebiet der interstellaren Molekülwolke OMC-1 im Orion-Molekülwolkenkomplex. Er besteht überwiegend aus Wasserstoff. In dem Nebel entstehen Sterne, deren ionisierende Strahlung den Nebel im sichtbaren Bereich leuchten lässt. Er wird daher auch als H-II-Gebiet klassifiziert. Mit einer Entfernung von etwa 414 Parsec (1350 Lichtjahren) ist er in der galaktischen Nachbarschaft eines der aktivsten Sternentstehungsgebiete, weshalb er ein bevorzugtes Untersuchungsobjekt zur Erforschung der Sternentstehung ist. Er wird sich voraussichtlich zu einem den Plejaden ähnlichen, offenen Sternhaufen entwickeln. Die Hauptionisationsquelle des Orionnebels ist der Stern θ¹ Orionis C1, der mit mehr als 200.000-facher Leuchtkraft der Sonne zugleich einer der leuchtkräftigsten bekannten Sterne ist. 12.

Siehe auch: Sternenälteste aus einer benachbarten Galaxie, die ihr Orion-Nebel nennt???

Laut Autor: Elena Danaan befindet sich im Orionnebel ein Dimensionstor, durch das man ausgesprochen viele Ziele in Zeit, Raum und im Parallelweltensystem unserer Galaxie erreichen kann. Dieses Dimensionstor wurde zum Anlaß für diverse Kriege zwischen den Ciakahrr, der Korporation von Altair (Aquila), dem "Nebu" Orion Reich, dem Orion Kollektiv der Grauen und den Annunaki (Orion). 1. S.217

 
Inhalt

Die Annunaki und M42

Die Annunaki (Parallelwelten) leben auf dem Planeten Nibiru in dem Sternensystem, das zum Stern Immaru in einer Parallelrealität gehört. Bei Immaru handelt es sich um eine Parallelweltenebene von Sirius A (Canis Major). Lange hatten sie das Portal im Trapezium-Haufen in M42 in Besitz und sind darüber in unsere Realität gekommen. Aus diesem Grund hat Elena Danaan die Annunaki ursprünglich hier eingeordnet. 1. S.230, 28. S.230

Bildquelle: 35.

Das Apollo Logo enthält das Sternbild Orion

 
Inhalt

Das "Nebu" Orion Reich, Orion Empire, Drachenreich im Orion, Allianz der Sechs, Sechserallianz

Der spirituelle Sitz des Orion-Reiches Befindet sich im Orionnebel, sein physischer Sitz im Rigel-System.

Die Nebu (Herrscherrassen): Maitra (Andromedagalaxie), Kiily-Tokurt (Vela), Eban (Orion), Grail (Orion), Ciakahrr-Reich (Draco), Indugutk (Orion)1. S.218. Außerdem gibt es eine Kolonie der Akara oder Gotteanbeterinnen (Virgo) in der Nähe, die mit den "Nebu" Orion Reich (Orion) zusammenarbeitet. Sie haben Do-Hu (Reticulum), Asbaan-Hu (Orion) und Solipsi Ra (Cygnus) versklavt.1.S.218

Meine feinstofflichen Anteile stimmen der Aussage, sie hätten die grauen Rassen versklavt nicht zu.

 
Inhalt

Orion Kollektiv der Grauen

Das Orion Kollektiv der Grauen (Orion Grey Collective) ist ein Zusammenschluß der Grauen der Orion-Zone. Sie sind mit der Galaktische Konföderation (Taurus), der Orion-Liga (Orion) und dem Council of Five (Grus) verfeindet. Sie haben Bündnisse oder Verträge mit dem Ciakahrr-Reich (Draco), dem Ashtar Kollectiv (Canis Major) und der Korporation von Altair (Aquila).1. S.219

 
Inhalt

Orion-Liga, Tal-Uruanna

Die Orion-Liga oder Tal-Uruanna ist ein Bündnis aus dem Sternbild Orion zu Verteidigung gegen das "Nebu" Orion Reich (Orion). Mitglieder sind die 1. S.219, S.241

 
Inhalt

Rigel, β Orionis, Asba'a

Bildquelle: 16.

Größenverhältnisse der Komponenten des Vierfachsternsystems Rigel untereinander und zum Vergleich die Sonne

Rigel ist der hellste Stern im Sternbild Orion und der siebthellste des Nachthimmels in 650 bis 900 Lichtjahren Entfernung. Rigel ist ein Vierfachsternsystem. Die Hauptkomponente Rigel A hat die Spektralklasse B8 Ia und befindet sich in der Übergangsphase vom Blauen Riesen zum Roten Überriesen. Er strahlt mit der etwa 46.000-fachen Leuchtkraft der Sonne. Er weist eine gewisse Veränderlichkeit in seiner scheinbaren Helligkeit auf. Diese schwach ausgeprägte, unregelmäßige Veränderlichkeit ist typisch für Überriesen; dabei schwankt seine Helligkeit um etwa 30 % in einem mittleren Zeitraum von 25 Tagen. Bei den kleineren Komponenten Rigel B/C, die selbst ein gebundenes Doppelsternsystem bilden, handelt es sich um bläulich-weiße Hauptreihensterne der Spektralklasse B9 und der 128-fachen Leuchtkraft der Sonne. Der nur schwach leuchtende Rigel D gehört vermutlich einem späten Untertyp der Spektralklasse K an. Da die Komponente D nahezu überstrahlt wird, können bisher keine exakten Werte in Bezug auf seine physikalischen Eigenschaften angegeben werden. Der Hauptstern Rigel A und das Doppelsternsystem Rigel B/C umkreisen den gemeinsamen Schwerpunkt im Abstand von 2000 AE. Die Komponenten Rigel B und C umkreisen einander in 28 AE Entfernung. Rigel D ist etwa 10.000 AE von Rigel A entfernt. Welches Baryzentrum er umkreist, konnte bisher noch nicht eindeutig festgestellt werden.15.

Das System ist heute ein Außenposten des "Nebu" Orion Reich (Orion) und alle wesentlichen Fraktionen dieses Reiches haben dort Außenposten.

 
Inhalt

Ursprüngliche Besiedlung von Rigel durch Ahel und Noor

Ursprünglich wurde das System von Ahel (Lyra) und Noor (Lyra) besiedelt, die vor der Eroberung des Man-System (Lyra) durch die Ciakahrr (Draco) geflohen sind. Sie besiedelten zuerst Oriban und breiten sich dann auf insgesamt 14 Planeten des Systems aus. Dann wurden sie von den Grail von Mintaka (Orion) angegriffen, die das damit begründeten, daß sie zuerst dagewesen seien. Elena Danaan bezieht das auf das Sternensystem, meine sagen jedoch, daß die Reptilianer und Greys damit aussagen wollen, sie seien zuerst hier in der Milchstraße zuhause gewesen. Nach einem 300 Jahre dauernden Krieg wurden die Ahel und Noor endgültig besiegt. Ein Teil der Noor konnte nach Prokyon (Canis Minor) entkommen, wo sie als Eldaru bekannt sind und erneut von den Grail von Mintaka angegriffen wurden. 1. S.220f

Autor: Elena Danaan glaubt, daß dort keine reinrassigen Menschen mehr leben würden. Meine feinstofflichen Anteile widersprechen, es gäbe dort sehr wohl reinrassige Menschen und es bestünde auch keine Absicht, daran etwas zu ändern, da sie als Wissenschaftler gebraucht würden. In einigen Reinkarnationserinnerungen, erlebe ich mich als Mensch, der in verschiedenen Kulturen lebt, die zu diesem Bündnis gehören. Während ich die Lebensumstände dort nicht befriedigend finde, habe ich auch nicht den Eindruck, daß es an irgendeiner Benachteiligung der Menschen gegenüber einer der vielen anderen dortigen intelligenten Sternenvölker liegt. Im Gegenteil sind die Menschen in der dortigen Kultur ausgesprochen gut darin, sich in Führungspositionen hochzuarbeiten und ihren Kindern vergleichsweite gute Aufstiegschancen zu ermöglichen. Dagegen tut die Struktur der dortigen Gesellschaft Menschen nicht gut. Da Menschen dazu neigen, sich mit anderen Menschen zu verbünden, um ihre Situation zu verbessern, werden sie normalerweise von Menschen der Galaktische Konföderation (Taurus) ferngehalten und nicht in Kriegsgebiete gebracht. Kriegsgefangene Menschen der Galaktischen Föderation gelten als aufsässig und werden deshalb oft viel restriktiver behandelt als Menschen, die in den Heimatwelten des "Nebu" Orion Reiches (Orion) wohnen und qualifizierte Arbeiten erledigen.

 
Inhalt

Asbaan-Hu

Autor: Stewart Swerdlow erwähnt in " Buch: B38.39 Montauk. The alien connection." mehrfach Außerirdische, die Rigel zugeordnet werden. Es handelt sich um Große Graue, mit blasser grau-weißer Haut großen runden schwarzen Augen und einer langen Nase.
Die erste dieser Begegnungen war als er als etwa sechsjähriger in einem Fluggerät mitgenommen wurde, das ihn zu einer Versammlung mit sehr vielen unterschiedlichen Außerirdischen brachte, die mit ihm reden wollten. In diesem Fluggerät wurde er von einem unbekleidetem Wesen mit einen herzförmigen Kopf mit feuchter graugrüner Haut begleitet.34. S.29ff Der Rigelianer, der bei dieser Gelegenheit sprach sagte, daß er eigentlich nicht an diesem Gespräch hätte teilnehmen wollen, das aber auf Befehl seiner Oberherren tat. Er solle die Prozeduren überwachen, da Swerdlow einmal Teil seiner Rasse gewesen sei. Sie seien ursprünglich Teil der Lyranischen Zivilisation gewesen. Nachdem ihre Kultur zusammengebrochen sei, eroberten die Reptilianer seinen Heimatplanet und die Rigelianer würden daher tun was diese wollen. Von Zeit zu Zeit würden ihre Arbeiter, kleinere graue Kreaturen, geschickt, um nach ihm zu sehen.34. S.38
Eine weitere Begegnung hatte er, als 34.

Die Grail (Orion) haben mit gentechnischen Methoden die halb insektoiden Greys namens Shambahali von ζ Reticuli mit den menschlichen Noor und Ahel von Rigel gekreuzt und so die Mischrasse der Asbaan-Hu geschaffen, die jetzt auf den Planeten von Rigel lebt. 1. S.220f

Meine feinstofflichen Anteile sind der Ansicht, daß sie diese Kreuzungen durchgeführt haben, um die hohe Energie und die Kreativität der Menschen in ihre eigene Rasse einzukreuzen, da sie aber nicht wissen, was diese Fähigkeiten im Kern ausmacht, blockieren sie ihre eigenen Versuche schon im Keim, indem sie Maßnahmen ergreifen, mit denen sie das blockieren, was ihnen wie unerwünschte Nebenwirkungen erscheint, aber in Wirklichkeit untrennbar mit diesen Fähigkeiten verbunden ist.

Die Greys haben menschliche Gene in ihre eigene Art eingekreuzt, weil sie die eigene Rasse verbessern wollten und brauchen reinrassige Menschen auch als Genreserve für weitere Kreuzungen. Daß dieser halb menschliche Nachwuchs der jeweiligen Echsenvölker jeweils auf den menschlichen Teil seiner Genetik beruft und seine unbedeutende gesellschaftliche Position betont, wenn er in Gefangenschaft der Galaktische Konföderation (Taurus) gerät, liegt einfach daran, daß das die beste Möglichkeit darstellt, als Kriegsgefangener der Menschen in eine Position zu gelangen, in der das Leben lebenswert ist.

 
Inhalt

Bellatrix, γ Orionis, Uruud

Die etwa 250 Lichtjahre entfernte Bellatrix hat eine scheinbare Helligkeit von 1,64 mag, womit sie zu den 50 hellsten Sternen am Nachthimmel gehört. Als bläulicher Riesenstern (Spektralklasse B2 III) besitzt sie etwa die achtfache Masse der Sonne und etwa die 4000-fache bolometrische Leuchtkraft. In höchstens einigen Millionen Jahren wird sie sich zu einem Roten Riesen aufblähen, aber aufgrund ihrer etwas zu geringen Masse nicht explodieren, sondern als massereicher Weißer Zwerg enden. Bellatrix gehört nicht – wie lange Zeit angenommen – zur Orion-Assoziation, sondern ist wesentlich weniger weit von der Sonne entfernt. 1972 wurde festgestellt, dass sie geringfügige Helligkeitsschwankungen im Bereich von ein paar Hundertstel einer Größenklasse aufweist.16.

 
Inhalt

Ooganga, Bellatrix-Söldner (engl. Bellatrix Mercenaries)

Die Ooganga sind gentechnisch erschaffene Krieger des "Nebu" Orion Reiches, bei denen es sich um künstliche Hybriden aus Reptiloiden und Insektoiden handelt. Sie leben auf gigantischen Mutterschiffen im Bellatrix-System. 1. S.222f

 
Inhalt

Indugutk

Die Indugutk stammen von Bellatrix und leben auf einem künstlichen Planeten. Sie stammen von Sauriern ab und wirken wie große weiße reptiloide Graue. Sie haben ein faltiges Gesicht mit stark ausgeprägtem Brauenwulst und einen sehr langen Hals und riechen nach Schwefel (faule Eier). Sie tragen keine Kleidung. Die Indugutk haben Verträge mit der irdischen Regierung und sind dort in Raumfahrtprogramme verwickelt. Sie bauen Rohstoffe auf dem Mond ab. 1. S.224f

 
Inhalt

Beteigeuze, Betelgeuse, α Orionis, Carina

Beteigeuze ist ein Schulterstern des Orion und der zweithellste Stern dieses Sternbildes, ein Roter Überriese (Spektralklasse M1–2 Ia–Iab). Er hat etwa den achthundertfachen Durchmesser der Sonne und eine etwa zehntausendmal so große Leuchtkraft im sichtbaren Bereich in Entfernung etwa 550 (Messungen: 499-724) Lichtjahren.17.

 
Inhalt

Eban, Langnasige Graue

Langnasige Graue von einem Planeten bei einem roten Stern namens Betelgeuse im Großen Jäger (Orion). Entführungen, medizinische Versuche4. S.175ff

Die Eban leben auf Edemera, dem fünften Planeten von Betelgeuse. Sie sind 1,80-2,70cm große Graue, die von Reptilien abstammen. In Elena Danaans Zeichnung ist eine deutliche Nase erkennbar. Sie haben eine Kolonie im Altimar-System im Sternbild Schlangenträger (Ophiuchus). Sie sind Mitglied der Allianz der Sechs (Orion). Auf der Erde sind sie in die Cabale in militärischen Untergrundbasen in Hybridisierungprogramme und Soul Scalping verwickelt.1. S.226

Autor: Elena Danaan schreibt in ihrem Seeders-Buch, daß es der Galaktischen Konföderation zum ersten mal gelungen sei, Eban lebend zu fangen. Es wurde beschrieben, daß das bisher nie gelungen waren, da die Seelen bei Gefangennahme in das Zentralbewußtsein bei Orion zurückgekehrt sind. 28. S.56 Ich zitiere diese Stelle, weil ich mich im Rahmen einer meiner Reinkarnationserinnerungen etwas ähnliches über gewisse hochrangige Jesuiten (ich habe sie dort "Gefährten Jesu" genannt) erinnert habe.
F1141. Tharon: Wenn man das tiefe Glück erfahren hat, bei seiner wahren Berufung angekommen zu sein, kann man den Preis, den man dafür - immer - zu zahlen hat, besser akzeptieren

 
Inhalt

Caray, Carianer, Blue Avians

Die Caray leben auf Caryon, dem vierten Planteten von Beteigeuze und wurden beispielsweise von Autor: Corey Goode18. als Blue Avians bezeichnet, da sie an Blaue Vögel erinnern. Sie stammen von Laan (Lyra) ab und haben sich unter Verwendung der DNA einheimischer Rassen an das Ökosystem ihres neuen Planeten angepaßt. Obwohl sie Vögeln ähnlich sehen, sind sie biologisch Säugetiere geblieben und bringen ihre Kinder so zur Welt, wie wir Menschen das tun. Sie haben Verträge mit den Eban (Orion) und Grail (Orion), die ihre Sicherheit garantieren, gelten als Unterhändler des Friedens und sind Mitglieder der Galaktische Konföderation (Taurus) 1. S.228f

Sie sind Mitglied der Orion-Liga (Orion) 1. S.219, S.241

 
Inhalt

ξ Orionis

Die Kur wurden auch als Golden Birds bezeichnet und kommen vom Planeten Dillimuns der zu ξ Orionis gehört. Sie sind mit den Annunaki (Parallelwelten) verwandt. Sie haben einen falkenartigen Kopf, ihre Haut ist mit Daunen bedeckt und sie tragen einen Federkamm auf dem Rücken. Die goldene Farbe kommt von einer lebensverlängernden Flüssigkeit, in der sie baden. Sie haben eine kleine Kolonie im Pazifischer Ozean (Erde). 1. S.236f

 
Inhalt

δ Orionis, Mintaka, 34 Orionis, Aragorog

Bildquelle: 19.

Oriongürtel

Bildquelle: 20.

Das Mehrfachsternsystem δ Orionis oder Mintaka.
Größenverhältnisse der einzelnen Komponenten im Vergleich zur Größe der Sonne.

Mintakas Hauptstern gehört zu den 10 % der leuchtkräftigsten Sternen. Es ist ein komplexes Mehrfachsternsystem und etwa 1000 Lichtjahre von uns entfernt. Die Distanzbestimmung ist momentan noch sehr unsicher. Zunächst einmal besteht es aus einem Dreifachsternsystem (A) und einem Doppelsternsystem (B). Das Dreifachsternsystem enthält den Hauptstern des Systems.21., 22.

Der größere Stern des Doppelsternsystems hat eine eigene HD-Kennung Laut Autor: Elena Danaan handelt es sich bei Mintaka um ein Sternensystem mit sieben Planeten, das durch verschiedene intelligente Arten bewohnt wird, die zu den Greys, zu den Reptiloiden, Amphibien-Ähnlichen und den Dinosaurier-Ähnlichen zählen. Von den vorhandenen Arten wurden nur zwei genauer beschrieben.1. S.232

 
Inhalt

Grail

Die Grail sind sehr große Graue die mit Dinosauriern verwandt sind und haben einen sehr schlanken Körper, derssen elektrisches Nervensystem ihn aber mit einer unglaublichen Stärker versieht. Sie haben zwei Geschlechter. Sie haben eine sehr fortschrittliche technische Kultur, aufgrund ihrer hohen Aggressivität, haben sie aber Schwierigkeiten, sich zu organisieren und sind deshalb nicht in der Lage zum herrscher der Milchstraße aufzusteigen. 1. S.232ff

 
Inhalt

Tisar

Die Tisar sind eine Amphibische Art mit einigen echsenähnliche Merkmalen und schräg gestellten goldenen Augen. Ihre Hände und Füße besitzen Schwimmhäute. Ihre glitzernde blasse Haut ist ähnlich wie bei uns Menschen beschaffen. Sie kommen vom 3. Planet von Mintaka, den sie Arii-Tuviya nennen. Von dort wurden sie durch die Grail vertrieben und haben sich nach längerer Suche in einem entfernten Sternensystem angesiedelt. 1. S.234f

 
Inhalt

λ Orionis, Meissa, Heka, Daro

Meissa hat eine scheinbare Helligkeit von maximal +3,38 mag und gehört der Spektralklasse O8 III an. Die Entfernung von Meissa beträgt ca. 1.100 Lichtjahre. Meissa hat in einem Winkelabstand von 4,4" bei einem Positionswinkel von 43 Grad einen +5,61 mag hellen Begleiter vom Spektraltyp B0.5V. 23.

 
Inhalt

Egaroth

Die Daron Egaroth sind hochgewachsen und schlank und wirken mit ihrer grauen bis braunen Hautfarbe und dem stark vergrößerten Gehirnschädel wie große Graue. Ihre Augen sind groß mit hellblauer Iris, ihre Nase sehr klein. Sie sind hermaphroditen die für die Fortpflanzung ein Geschlecht wählen können. Sie sind spirituell ausgerichtet, hochintelligent und gelten als weise. Darias, ein Planet in dem zu Meissa gehörenden Planetensystem ist ihre Heimat. Sie nennen Meissa Daro. Die Egaroth sind ein altes Volk das eine weite Verbreitung im Bereich um M42 hatte und dort viele Planeten besiedelt hat. Jetzt sind davon nur noch kleine Überreste übrig. Auf Darias sind die Egaroth auf eine höhere Ebene (9th density - was immer das heißen soll) aufgestiegen, um sich den Angriffen des "Nebu" Orion Reiches (Orion) und der Ciakahrr (Draco) zu entziehen. Sie sind Mitglieder des Council of Five (Grus) 1. S.238f und der Orion-Liga (Orion)1. S.219, S.241

 
Inhalt

ε Orionis, Alnilam, Zagara

Alnilam ist ein Blauer Überriese der Spektralklasse B0 Ia. Die Temperatur beträgt ca. 25.000 Kelvin. Er gehört zu den leuchtkräftigsten Sternen, die wir kennen. Die bolometrische Leuchtkraft übersteigt die unserer Sonne um das 375.000-fache. Mit einem Durchmesser von etwa 36 Millionen Kilometern ist er etwa 26 mal größer als unsere Sonne. Seine mit klassischen Methoden berechnete Entfernung wird meist mit 1320 bis 1350 Lichtjahren angegeben, während die vom Astrometriesatelliten Hipparcos 1995 gemessene Parallaxe 2000 ± 500 Lichtjahre ergibt.24.

Die Egaroth, die im diesem Sternensystem leben, nennen Alninam Zagara. Es handelt sich um eine Kolonie der Egaroth von Meissa. Sie sind Mitglieder des Fünfverrates (Grus). 1. S.238f

 
Inhalt

ζ Orionis, Alnitak

Eine friedliche einheimische reptiloide Art. Sie sind Mitglied der Orion-Liga (Orion) 1. S.219, S.241

 
Inhalt

Assamay

Die Redan erscheinen humanoid und sind unbekannter biologischer Abstammung, die im Assamay-System wohnen und irgendwo aus dem Sternbild Bärenhüter (Boötes) stammen. Wo Assamay liegt ist in Elena Danaans Buch nicht genannt. Sie sind Mitglieder des Fünfverrates (Grus).

 
Inhalt

Sternenälteste aus einer benachbarten Galaxie, die ihr Orion-Nebel nennt sollen die Blaualgen eingeführt und Gene zu den Insekten und Insektoiden intelligenten Rassen der Erde beigetragen haben

In Autor: SunBôw TrueBrothers Buch: Buch 1 der "Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit"-Reihe findet sich die Behauptung "Die Sternen-Ältesten kamen aus einer benachbarten Galaxie, die ihr Orionnebel nennt." - nun ja und jetzt wissen wir nicht, wo sie herkommen, denn der Orionnebel (M 42) ist keine Galaxie. War nun irgendein Ort im Orionnebel innerhalb unserer Galaxie gemeint oder ging es eher um eine Galaxie, die von hier aus betrachtet hinter dem Orionnebel liegt? Woher immer sie auch kommen mögen, sie sollen die Blaualgen (Cyanobacteria) in unser Ökosystem eingeführt haben. Das allerdings zu einer Zeit, wo es nur "Bakterien, Algen und Pilze" gab...30. S.111 Kleiner Tip: Pilze sind Eukaryoten. Sie kamen etwa 1500 Millionen Jahre nach den Blaualgen.
VB222. Kersti: Die Herkunft der Eukaryoten
Was man gemeinhin Algen nennt sind entweder eben die Blaualgen, die zu den Bakterien zählen oder es handelt sich ebenfalls um Eukaryoten, die lange nach den Blaualgen kamen und heute von den Biologen meist als einzige noch als Algen bezeichnet werden. Gemeint waren wahrscheinlich von längst ausgestorbenen anaeroben Bakterien oder anderen anaeroben Prokaryoten gebildete Kolonien, die an den sogenannten Abwasserpilz in Kläranlagen oder an Beggiatoa erinnerten. Trotz des irreführenden Namens handelt es sich nicht um Pilze oder Algen sondern um Bakterienkolonien.

Bildquelle: 31.

Abwasserpilz gebildet von der Bakterie Sphaerotilus natans

Bildquelle: 32.

Bei den weißen fadenförmigen Organismen im Bild handelt es sich um Bakterienkolonien der Gattung Beggiatoa

Ich kann mir vorstellen, daß dem Autor beim Übersetzen etwas Ähliches passiert ist wie mir mit den Blaualgen, indem er die vagen Bilder, die ihm gezeigt wurden, mit ihm bekannten Organismen verwechselt hat, weil ihm nicht klar war, daß es makroskopisch erkennbare Bakterienkolonien gibt.
VA187.1 Kersti: Pflanzen, die in Wirklichkeit Cyanobakterien waren
VB99.2.5 Kersti: Fünfte Welle: Blaualgen
Es ist wirklich nicht einfach, komplexe Inhalte gut zu channeln. Aber wir leben im Zeitalter von Google. Heutzutage kann man einfach Google anwerfen und nachschauen, ob das, was man verstanden zu haben meint, so stimmen kann. Erscheint es unlogisch oder falsch, kann man den Sasquatch-Ältesten darauf aufmerksam machen und ihn fragen, wie es denn jetzt nun wirklich war. Es ist wirklich klug, das auch zu tun, denn sonst übersetzt man sich Kauderwelsch zusammen.

Es ist möglich, daß die genannten Sternen-Ältesten mit einer der nächsten genannten Rassen von NGC 1924 (Orion) identisch sind, denn immerhin handelt es sich bei den Z-Neel und den La'Neel um Sävölker (Seeders), die solche Dinge tun und deren Heimatgalaxie ist von hier aus betrachtet nahe dem Orionnebel zu sehen. Im weiteren wird in Autor: SunBôw TrueBrothers Buch: "Sasquatch Botschaft" beschrieben, daß sie ihre DNA auf der Erde mit einbringen und dabei zuerst Ameisen und Bienen einführen und später Ameisenmenschen erschaffen30. S.116f. Damit handelt es sich, falls die Zuordnung zu NGC 1924 richtig ist, um die insektoiden La'Neel.

Bildquelle: 33.

Dieser Seetangklumpen ist ein mehrzelliges Lebewesen, das zu den Blaualgen (Cyanobacteria) gehört: Nostoc commune
VB198.7 Kersti: Cyanobakterien - oder - Prokaryoten gibt es auch in mehrzellig

 
Inhalt

NGC 1924

Bildquelle: 26.

Lage von NGC 1924

Bildquelle: 27.

NGC 1924

 
Inhalt

Z-Neel

Die Z-Neel leben auf einer Welt deren Name mit Uuzluul beginnt, gefolgt von seltsamen Geräuschen. Sie sind große durchschimmernd-weiße Humanoide. Einige Arten von Kleinen oder Großen Grauen stammen von ihnen ab, allerdings stammen mehr Arten von großen Grauen aus der Milchstraße selbst. Sie sind mit einem Kollektivbewußtsein verbunden und verständigen sich telepathisch. Sie haben in unserem Sonnensystem auf dem Neptun und Uranus Außenposten. Sie sind eines der Sävölker (Seeders). 28. S.102f

Beim Lesen des Textes (4.11.2022) über die Z-Neel merke ich, daß "ich" mit ihnen offensichtlich ein Problem habe.
VB243. Kersti: Ich und nicht Ich in Reinkarnationserinnerungen und spirituellen Erfahrungen
Daher wende ich mich an meine Feinstofflichen Anteile, was dieses Problem denn ist. Sie erklären mir, die Z-Neel hätten einen Riß im Gewebe des Universums verursacht und sie wären uneinsichtig. Da Uneinsichtigkeit oft mir Verdrängungen zu tun hat, sehe ich mir die Angelegenheit an, mir wird bewußt, daß ich dazu Heilmethoden weiß. Ich spreche den im Feinstofflichen Anhang genannten Ansprechpartner an, heile die Verletzung in seinem Feinstofflichen Körper, die dazu geführt hat, daß sie sich so verhalten haben, daß dieser Riß entstanden ist und schlage ihm dann Verdrängungen zu dem Riß heraus. Jetzt sieht das Wesen den Riß und ist entsetzt. Es fragt, wie man das denn jemals wieder in Ordnung bringen soll. Ich übergebe dem Wesen die Kurse für die Heilmethode und was ich so an Lösungsansätzen zum Flicken des Risses im Universum erarbeitet habe. Er bedankt sich im Laufe das Abends immer wieder, weil ich ihm geholfen habe.

 
Inhalt

La'Neel

Die La'Neel sind Insektoide Nichtmenschen28. S.85, die wie etwa 1,50m große Kleine Graue erscheinen. Sie besitzen sehr schräggestellte große Augen, die sich in der Mitte beinahe treffen. Sie unterhalten sich ausschließlich telepathisch und besitzen ein kollektives Bewußtsein. Sie haben keine Außenposten im Sonnensystem und zählen zu den Sävölkern (Seeders). 28. S.120

Kersti

 
Gehe zur Stichwortübersicht, Sternbildern mit A, B, C, D, E, F, G, H, I, L, M, N, O, P, R, S, T, U, V, Sonnensystem, Erde.

 
Inhalt

Quellen

  1. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.1 A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
  2. Bild VB234.PNG: Welt: File:North Hemisphere.png von Welt: User:Roberto Mura von Wikimedia Commons
    Vielen Dank, daß Du das Bild unter Welt: CC BY-SA 3.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
  3. Bild VB23403.PNG: Welt: File:South Hemisphere.png von Welt: User:Roberto Mura von Wikimedia Commons
    Vielen Dank, daß Du das Bild unter Welt: CC BY-SA 3.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
  4. Autor: Michael E. Salla: Buch: B38.12.2 US Air Force Secret Space Program. Shifting extraterrestrial Alliances & Space Force. (2019) Holualoa, HI, USA: Exopolitics Consultants, ISBN 978-0-9986038-4-1
  5. Welt: Hiob 38,31, in Buch: B122.1 Elberfelder Bibel. (2006) Witten/Holzgerlingen: SCM R. Brockhaus, Onlineausgabe bei Welt: www.bibleserver.com
  6. Bild VB23466.PNG: Welt: File:Octans IAU.svg oder Welt: hier von IAU and Sky & Telescope magazine (Roger Sinnott & Rick Fienberg)
    Vielen Dank, daß ihr das Bild unter Welt: CC BY 3.0 hochgeladen habt! Thank you very much!
  7. Bild VB23467.PNG: Welt: File:Ophiuchus IAU.svg oder Welt: hier von IAU and Sky & Telescope magazine (Roger Sinnott & Rick Fienberg)
    Vielen Dank, daß ihr das Bild unter Welt: CC BY 3.0 hochgeladen habt! Thank you very much!
  8. Bild VB23468.PNG: Welt: File:Orion IAU.svg oder Welt: hier von IAU and Sky & Telescope magazine (Roger Sinnott & Rick Fienberg)
    Vielen Dank, daß ihr das Bild unter Welt: CC BY 3.0 hochgeladen habt! Thank you very much!
  9. Bild VB234.GIF: Welt: File:Barnard2005.gif von Steve Quirk
    Dieses Werk wurde von seinem Urheber Steve Quirk als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit. In manchen Staaten könnte dies rechtlich nicht möglich sein. Sofern dies der Fall ist: Steve Quirk gewährt jedem das bedingungslose Recht, dieses Werk für jedweden Zweck zu nutzen, es sei denn, Bedingungen sind gesetzlich erforderlich. Vielen Dank! Thank you very much!

     

  10. Bild VB23425.JPG: Darstellung durch Kersti, Lage der einzelnen Objekte laut Welt: Barnards Star auf Quelle: The ALADIN interactive sky atlas, Welt: aladin.unistra.fr
  11. Autor: Richard J. Boylan: Welt: 12 Environmental Scientists From the Altimar star system Arrived on Earth in 2008
    Earth's First Step in Joining the Cosmic Family Is to Have Some of the Cosmic Family Join Us The Mission of the 12 Scientists From Altimar Coming To Earth Soon
    , angesehen: 6.2.2022
    Welt: Altimarans Scientists Have Now Arrived to Help with Earth's Environmental Remediation!, angesehen: 6.2.2022
    Welt: Approximately 3,000,000 Altimarians have been facing the end of their civilization and planet as their home star Altimar (in the Barnard's Red Dwarf Stars Cluster), angesehen: 6.2.2022
  12. Seite Welt: „Orionnebel“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: (Welt: 30. Dezember 2021, 12:20 UTC. (Abgerufen: 17. Februar 2022, 07:47 UTC)
  13. Bild VB23426.JPG: Welt: File:Orion Nebula - Hubble 2006 mosaic edit.jpg (oder Welt: hier) von NASA, ESA, M. Robberto (Space Telescope Science Institute/ESA) and the Hubble Space Telescope Orion Treasury Project Team
    This file is in the public domain because it was created by NASA and ESA. NASA Hubble material (and ESA Hubble material prior to 2009) is copyright-free and may be freely used as in the public domain without fee, on the condition that only NASA, STScI, and/or ESA is credited as the source of the material.
  14. Bild VB23427.JPG: Welt: File:Orion Head to Toe.jpg von Rogelio Bernal Andreo
    Welt: CC BY-SA 3.0 Vielen Dank! Thank you very much!
  15. Seite Welt: „Rigel“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: Welt: 17. Juni 2021, 19:31 UTC. (Abgerufen: 17. Februar 2022, 11:37 UTC)
  16. Bild VB23469.PNG: Von Kersti Nebelsiek beschriftete und um die Sonne ergänzte Variante von Welt: File:Rigel.png von Welt: Pablo Carlos Budassi (User:Celestialobjects von Wikimedia Commons)
    Vielen Dank, daß Du das Bild unter Welt: CC BY-SA 4.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
  17. Seite Welt: „Beteigeuze“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: Welt: 25. Januar 2022, 10:30 UTC. (Abgerufen: 21. Februar 2022, 09:11 UTC)
  18. Autor: Corey Goode: Die uralte Gründerrasse – das Wiederfinden des Milliarden Jahre alten Erbes der Menschheit, Teil 1 (Welt: Volltext) In: Quelle: Sphere Being Alliance, Welt: de.spherebeingalliance.com, 13 Jan 2018
  19. Bild VB23471.PNG: Welt: File:Cintura di Orione binocolo Mapping by JA Galan Baho.png von Welt: User:Roberto Mura von Wikimedia Commons
    Vielen Dank, daß Du das Bild unter Welt: CC BY-SA 4.0 hochgeladen hast! Thank you very much!

     

  20. Bild VB23472.PNG: "Das Mehrfachsternsystem δ Orionis oder Mintaka. Größenverhältnisse der einzelnen Komponenten" von Kersti Nebelsiek, Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
  21. Seite Welt: „Mintaka“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: Welt: 17. Januar 2021, 17:47 UTC. URL: (Abgerufen: 13. März 2022, 13:10 UTC)
  22. Seite Welt: „Mintaka“. In: Wikipedia, The Free Encyclopedia, Welt: 28 März 2022, 16:45 UTC [accessed 3 April 2022]
  23. Seite Welt: „Meissa“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: Welt: 12. Februar 2021, 19:24 UTC. (Abgerufen: 7. April 2022, 06:58 UTC)
  24. Seite Welt: „Alnilam“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: Welt: 25. Dezember 2020, 11:37 UTC. (Abgerufen: 7. April 2022, 07:17 UTC)
  25. Autor: Vera Susan Ferguson Autor: Tera Thomas (Aus dem Amerikanischem von Andreas Lentz): Buch: B80.5 Inannas Rückkehr. Die Götter der Plejaden in neuem Licht. (1997) Saarbrücken: Neue Erde GmbH, ISBN 3-89060-315-7
  26. Bild VB234014.PNG: Darstellung durch Kersti, Lage der einzelnen Objekte laut Welt: NGC 1924 auf Quelle: The ALADIN interactive sky atlas, Welt: aladin.unistra.fr
  27. Bild VB234015.PNG: Ausschnitt durch Kersti, Bildmaterial aus Welt: NGC 1924, PanSTARRS DR1 color (from bands z and g) - PS1 Science Consortium auf Quelle: The ALADIN interactive sky atlas, Welt: aladin.unistra.fr
  28. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.3 The Seeders. The Return Of The Gods. (2022) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN: 979-8353323709
  29. Bild VB23453.JPG: Ausschnitt aus Welt: File:Trapezium Labeled.jpg von Welt: User:Debeo Morium von Wikimedia Commons
    Welt: CC BY-SA 3.0 Vielen Dank! Thank you very much!

     

  30. Autor: SunBôw TrueBrother (Übersetzt durch Olaf Poszdech): Buch: B80.11 Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit. Buch 1: Gespräche mit dem Ältesten Kamooh. (2022) Wrocław, Polen: Amazon Fulfillment, ISBN: ‎979-8423101367
  31. Bild VB23459.JPG: Welt: File:Sphaerotilus natansD.jpeg von Welt: User:Jürgen Mages von Wikimedia Commons
    Welt: CC BY-SA 3.0 Vielen Dank! Thank you very much!
  32. Bild VB23460.JPG: Welt: File:Beggiatoa3.jpg von Fabio Russo (Welt: User:Fabio Russo 23 von Wikimedia Commons)
    Welt: CC BY-SA 4.0 Vielen Dank! Thank you very much!
  33. Bild VB19808.JPG: Welt: File:Nostoc commune is a species of cyanobacterium in the family Nostocaceae - Flickr - gailhampshire.jpg oder Welt: hier von Welt: gailhampshire von flickr
    Vielen Dank, daß Du das Bild unter Welt: CC BY 2.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
  34. Autor: Stewart Swerdlow, Autor: Peter Moon: Buch: B38.39 Montauk. The alien connection. (2021) Westbury, New York: Sky Books, ISBN 978-0-9631889-8-4
  35. Bild VB234029.PNG: Welt: File:Apollo program insignia.png, (außerdem Welt: hier und Welt: hier)
    Diese Datei ist gemeinfrei (public domain), da sie von der NASA erstellt worden ist. Die NASA-Urheberrechtsrichtlinie besagt, dass „NASA-Material nicht durch Urheberrecht geschützt ist, wenn es nicht anders angegeben ist“. (NASA-Urheberrechtsrichtlinie-Seite oder JPL Image Use Policy). Vielen Dank! Thank you very much!

 
Inhalt

Nördlicher Sternenhimmel

Die Sternenkarten sind klickbare Graphiken. Wenn man auf ein Sternbild klickt, gelangt man zu diesem Sternbild.
Bildquelle: 2.

 
Inhalt

Südlicher Sternenhimmel

Bildquelle: 3.

Gehe zur Stichwortübersicht, Sternbildern mit A, B, C, D, E, F, G, H, I, L, M, N, O, P, R, S, T, U, V, Sonnensystem, Erde.