Außerirdische in Sternbildern mit O
Sternbilder mit A, B, C, D, E, F, G, H, I, L, M, N, O:VB234.O Sternbild: Oktant (Octans)
VB234.O Sternbild: Schlangenträger (Ophiuchus),
Stern nahe δ Ophiuchi, Volk: Airk,
Stern: Barnards Pfeilstern (Ophiuchus),
Volk: Ogolong (Ophiuchus),
Planet: Orega (Ophiuchus),
Volk: Eban (Ophiuchus),
Planet: Altimar (Ophiuchus),
Stern nicht genannt, Volk: Orela (Ophiuchus),
VB234.O Sternbild: Großer Jäger (Orion),
Nebel: Orionnebel, M 42 oder NGC 1976,
Die Annunaki und M42,
Politische Organisation: "Nebu" Orion Allianz, Empire oder Reich, das Drachenreich im Orion oder die Allianz der Sechs, Sechserallianz,
Politische Organisation: Orion-Liga, Tal-Uruanna,
Politische Organisation: Orion Kollektiv der Grauen,
Stern: Rigel, β Orionis oder Asba'a,
Volk: Noor und Ahel von Rigel oder Noor Rigelianer, Planet: Oriban u.A.,
Volk: Asbaan-Hu,
Stern: Bellatrix, γ Orionis oder Uruud,
Volk: Ooganga, Bellatix-Söldner oder Bellatrix Mercenaries,
Volk: Indugutk,
Stern: Beteigeuze, Betelgeuse, α Orionisoder Carina,
Volk: Eban oder Langnasige Graue (Orion),
Volk: Caray, Carianer oder Blue Avians,
Planet: Caryon,
Stern: ξ Orionis,
Volk: Golden Birds oder Kur,
Planet: Dillimuns,
Stern: δ Orionis, 34 Orionis, Mintaka oder Aragorog,
Volk: Grail,
Volk: Tisar,
Planet: Arii-Tuviya,
Stern: λ Orionis, Meissa, Heka , Daro ,
Volk: Daron Egaroth,
Planet: Darias,
Stern: ε Orionis, Alnilam oder Zagara,
Volk: Egaroth,
Stern: ζ Orionis, Alnitak, ein reptiloides Volk
Galaxie: Sternenälteste aus einer benachbarten Galaxie, die ihr Orion-Nebel nennt???,
Galaxie: NGC 1924 (Orion),
Volk: Z-Neel (Orion),
Planet: Uuzluul (Orion),
Volk: La'Neel (Orion),
P, R, S, T, U, V, Sonnensystem, Erde.
VB234.Y
Wohnorte von Außerirdischen nach Entfernung zur Sonne
T - Zeitleiste
VB234.
Stichwortübersicht, Buchstabe:
A, B,
C, D,
E, F,
G, H,
I, J,
K, L,
M, N,
O, P,
Q, R,
S, Sch,
Sp, St,
T, U,
V, W,
X, Y,
Z
VB234.Z
Allgemeine Erläuterungen zu der nach Sternbildern sortierten Liste der Außerirdischen
VB234.
Quellen
VB234.
Nördlicher Sternenhimmel
VB234.
Südlicher Sternenhimmel
Sternbilder mit O
Oct - Octans, Oktant
Bildquelle: 6.
|
Oph - Ophiuchus, Schlangenträger
Bildquelle: 7.
|
Airk
Die Airk wohnen in einem Sternensystem mit drei Planeten, das nahe δ Ophiuchi, der auch Yed Prior genannt wird, liegt. Sie leben bis zu 2000 Jahre, sind etwa so groß wie irdische Menschen. Sie ernähren sich vegetarisch und gelten als freundlich und friedlich und sind sehr respektiert. Sie haben blasse Haut, Männer haben keine Haare, Frauen wenig Haar. Ihre Augen sind groß mit runden Pupillen, die Ohren sind nahezu unsichtbar da sie keine Ohrmuschel haben, die Nase ist klein, so daß der Kopf an den Kopf des typischen kleinen Grauen erinnert. Sie haben Hände mit vier Fingern und einem Daumen1. S.212f
Barnards Pfeilstern, Barnards Stern
Bildquelle: 10. Die Lage von Barnards Pfeilstern |
Bildquelle: 9. Die Bewegung von Barnards Pfeilstern vor einigen Hintergrundsternen, die so unbedeutend sind, daß ich sie nicht identifizieren konnte |
Ogolong
Ogolong leben in dem Sternensystem, das wir als Barnards Pfeilstern bezeichnen und nennen ihren Planeten Orega. Von uns wurden die Ogolong als Orange bezeichnet. Sie haben rotes bis blondes Haar, sehen weitgehend menschlich mit einigen Reptilienmerkmalen aus und haben das Fortpflanzungsystem der Säugetiere. Sie arbeiten mit den Ciakahrr (Draco) zusammen.1. S.214fEban von Altimar
Altimar wird von Richard J. Boylan 2007 zuerst erwähnt, der schreibt, daß dieses Volk seinen Stern verlassen mußte, daß die Sonne dort instabil werden würde. Ihnen sei erlaubt worden sich unterirdisch auf der Erde anzusiedeln. Boylan schreibt, er hätte diese Ansiedlung am 21 Juni 2017 besichtigt. Seine Ortsangabe für den Heimatstern ist reichlich verwirrend, denn er behauptet, sie würden zu "Barnard's Red Dwarf Stars Cluster" gehören. Da sich an dieser Stelle kein Sternhaufen befindet, gehe ich davon aus, daß mit dieser unpassenden Formulierung das Planetensystem gemeint ist, das zu Barnards Pfeilstern gehört. 11.Laut Elena Danaan handelt es sich bei den Bewohnern von Altimar um eine Kolonie der Eban von Beteigeuze (Orion). 1. S.226
Elena Danaan schreibt auch den Eben von ζ Reticuli I eine Kolonie bei Barnards Stern zu. 1. S.265
Orela
Die Orela erscheinen wie große Graue mit langem dünnen Hals, faltigem, dreieckigen Gesicht, einem lippenlosen Mund, kaum sichtbare Nasenlöcher, Augen mit deutlich sichtbarer Iris. Sie haben zwei Geschlechter, produzieren ihren Nachwuchs aber mit technischen Mitteln. Sie sind Mitglied des Fünfverrates (Grus) und gelten als Unterhändler des Friedens. 1. S.216fOri - Orion, Großer Jäger
Bildquelle: 8.
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Die Ältesten des Sirius griffen schließlich ein und verlegten den Konflikt an einen anderen Ort, um die Integration aus einer weniger polarisierenden Perspektive zu versuchen. Die Ältesten wählten das Gebiet namens Orions aufgrund seiner elektromagnetischen Eigenschaften für diesen Zweck. So beginnt der Mythos, dass Sirius, der Hundsstern, den Weg für den Jäger - Orion - weist.
Aus der positiven (nicht-physischen) Sirius-Perspektive würden sie nun in der Lage sein, die kränkelnden Negativen direkt zu beeinflussen. Viele wagten sich freudig zum Orion, um diese Aufgabe zu erfüllen. Andere zogen es vor, im Sirius-Reich zu bleiben und ihre Heilfähigkeiten auf andere Ziele zu konzentrieren. Andere Positive von Lyra schlossen sich dem Kampf im Orion an. Aufgrund des Wunsches der positiven Sirianer, physische Heilung zu ermöglichen (ihr Dienst an der Körperlichkeit, anstatt die Inkarnation zu wählen), verbündeten sie sich mit den Energien von Arkturus. Arcturus ist auf die Idee der emotionalen Heilung ausgerichtet. Zusammen bilden sie die Sirius/Arcturus-Matrix. Diese Matrix hat als ganzheitliche Energie, die für die Heilung von Körper, Geist und Seele steht, ihren Weg auf fast jeden physischen Planeten innerhalb der galaktischen Familie gefunden. 32. S.32 In der Bibel wird der Orion in den Büchern Hiob und Amos erwähnt: „Knüpfst du die Bänder des Siebengestirns, oder löst du die Fesseln des Orion?“.5. Im Text der Bibel wirkt das aus dem Zusammenhang gerissen, ist jedoch im Zusammenhang mit dem, was in den verschiedenen UFO- und Präastronautik-Büchern über die dortigen Kulturen zu lesen ist, sehr passend.
Bildquelle: 14. Der Orion in einer Darstellung, in der die in diesem Gebiet vorhandenen Nebel gut zu sehen sind. Wenn wir mit bloßen Augen zum Himmel schauen, können wir diese Nebel nicht sehen, weil ihre Leuchtkraft zu schwach ist. Ausnahme ist der Orionnebel M42 |
Orionnebel, M 42, NGC 1976
Bildquelle: 13. Aufnahme des Hubbleteleskops vom Orionnebel, θ1 Orionis findet sich in dem hellsten, gelblich weißen Bereich des unteren größeren Teils des Nebels, links darunter im pinken Bereich sind die drei Sterne von θ2 Orionis |
Bildquelle: 29.
θ Orionis. Dieses Bild ist darauf ausgerichtet, daß man vom Nebel weniger und von den Sternen mehr sieht. Der im oberen Bereich gelblich erscheinende Bereich wirkt hier grünlich, die oben pinke Farbe ist hier nur schwach zu erahnen, außerdem ist das Bild gedreht, wie man daran erkennen kann, daß die drei Sterne von θ2 Orionis hier schräg stehen während sie oben eine waagerechte Linie bilden. |
Siehe auch:
Sternenälteste aus einer benachbarten Galaxie, die ihr Orion-Nebel nennt???
Laut Elena Danaan befindet sich im Orionnebel ein Dimensionstor, durch das man ausgesprochen viele Ziele in Zeit, Raum und im Parallelweltensystem unserer Galaxie erreichen kann. Dieses Dimensionstor wurde zum Anlaß für diverse Kriege zwischen den Ciakahrr, der Korporation von Altair (Aquila), dem "Nebu" Orion Reich, dem Orion Kollektiv der Grauen und den Annunaki (Orion). 1. S.217
Die Annunaki und M42
Die Annunaki (Parallelwelten) leben auf dem Planeten Nibiru in dem Sternensystem, das zum Stern Immaru in einer Parallelrealität gehört. Bei Immaru handelt es sich um eine Parallelweltenebene von Sirius A (Canis Major). Lange hatten sie das Portal im Trapezium-Haufen in M42 in Besitz und sind darüber in unsere Realität gekommen. Aus diesem Grund hat Elena Danaan die Annunaki ursprünglich hier eingeordnet. 1. S.230, 28. S.230
Bildquelle: 35. Das Apollo Logo enthält das Sternbild Orion |
Das "Nebu" Orion Reich, Orion Empire, Drachenreich im Orion, Allianz der Sechs, Sechserallianz
Der spirituelle Sitz des Orion-Reiches Befindet sich im Orionnebel, sein physischer Sitz im Rigel-System.Die Nebu (Herrscherrassen): Maitra (Andromedagalaxie), Kiily-Tokurt (Vela), Eban (Orion), Grail (Orion), Ciakahrr-Reich (Draco), Indugutk (Orion)1. S.218. Außerdem gibt es eine Kolonie der Akara oder Gotteanbeterinnen (Virgo) in der Nähe, die mit den "Nebu" Orion Reich (Orion) zusammenarbeitet. Sie haben Do-Hu (Reticulum), Asbaan-Hu (Orion) und Solipsi Ra (Cygnus) versklavt.1.S.218
Meine feinstofflichen Anteile stimmen der Aussage, sie hätten die grauen Rassen versklavt nicht zu.
Orion Kollektiv der Grauen
Das Orion Kollektiv der Grauen (Orion Grey Collective) ist ein Zusammenschluß der Grauen der Orion-Zone. Sie sind mit der Galaktische Konföderation (Taurus), der Orion-Liga (Orion) und dem Council of Five (Grus) verfeindet. Sie haben Bündnisse oder Verträge mit dem Ciakahrr-Reich (Draco), dem Ashtar Kollectiv (Canis Major) und der Korporation von Altair (Aquila).1. S.219
Orion-Liga, Tal-Uruanna
Die Orion-Liga oder Tal-Uruanna ist ein Bündnis aus dem Sternbild Orion zu Verteidigung gegen das "Nebu" Orion Reich (Orion). Mitglieder sind die- die reptiloide Art von Alnitak (Orion),
- die Carianer ( Blue Avians) von Betelgeuse (Orion)
- Daron Egaroth von Meissa (Orion)
Rigel, β Orionis, Asba'a
Bildquelle: 16. Größenverhältnisse der Komponenten des Vierfachsternsystems Rigel untereinander und zum Vergleich die Sonne |
Das System ist heute ein Außenposten des "Nebu" Orion Reich (Orion) und alle wesentlichen Fraktionen dieses Reiches haben dort Außenposten.
Ursprüngliche Besiedlung von Rigel durch Ahel und Noor
Ursprünglich wurde das System von Ahel (Lyra) und Noor (Lyra) besiedelt, die vor der Eroberung des Man-System (Lyra) durch die Ciakahrr (Draco) geflohen sind. Sie besiedelten zuerst Oriban und breiten sich dann auf insgesamt 14 Planeten des Systems aus. Dann wurden sie von den Grail von Mintaka (Orion) angegriffen, die das damit begründeten, daß sie zuerst dagewesen seien. Elena Danaan bezieht das auf das Sternensystem, meine sagen jedoch, daß die Reptilianer und Greys damit aussagen wollen, sie seien zuerst hier in der Milchstraße zuhause gewesen. Nach einem 300 Jahre dauernden Krieg wurden die Ahel und Noor endgültig besiegt. Ein Teil der Noor konnte nach Prokyon (Canis Minor) entkommen, wo sie als Eldaru bekannt sind und erneut von den Grail von Mintaka angegriffen wurden. 1. S.220fElena Danaan glaubt, daß dort keine reinrassigen Menschen mehr leben würden. Meine feinstofflichen Anteile widersprechen, es gäbe dort sehr wohl reinrassige Menschen und es bestünde auch keine Absicht, daran etwas zu ändern, da sie als Wissenschaftler gebraucht würden. In einigen Reinkarnationserinnerungen, erlebe ich mich als Mensch, der in verschiedenen Kulturen lebt, die zu diesem Bündnis gehören. Während ich die Lebensumstände dort nicht befriedigend finde, habe ich auch nicht den Eindruck, daß es an irgendeiner Benachteiligung der Menschen gegenüber einer der vielen anderen dortigen intelligenten Sternenvölker liegt. Im Gegenteil sind die Menschen in der dortigen Kultur ausgesprochen gut darin, sich in Führungspositionen hochzuarbeiten und ihren Kindern vergleichsweite gute Aufstiegschancen zu ermöglichen. Dagegen tut die Struktur der dortigen Gesellschaft Menschen nicht gut. Da Menschen dazu neigen, sich mit anderen Menschen zu verbünden, um ihre Situation zu verbessern, werden sie normalerweise von Menschen der Galaktische Konföderation (Taurus) ferngehalten und nicht in Kriegsgebiete gebracht. Kriegsgefangene Menschen der Galaktischen Föderation gelten als aufsässig und werden deshalb oft viel restriktiver behandelt als Menschen, die in den Heimatwelten des "Nebu" Orion Reiches (Orion) wohnen und qualifizierte Arbeiten erledigen.
Asbaan-Hu
Stewart Swerdlow erwähnt in " B38.39 Montauk. The alien connection." mehrfach Außerirdische, die Rigel zugeordnet werden. Es handelt sich um Große Graue, mit blasser grau-weißer Haut großen runden schwarzen Augen und einer langen Nase.Die erste dieser Begegnungen war als er als etwa sechsjähriger in einem Fluggerät mitgenommen wurde, das ihn zu einer Versammlung mit sehr vielen unterschiedlichen Außerirdischen brachte, die mit ihm reden wollten. In diesem Fluggerät wurde er von einem unbekleidetem Wesen mit einen herzförmigen Kopf mit feuchter graugrüner Haut begleitet.34. S.29ff Der Rigelianer, der bei dieser Gelegenheit sprach sagte, daß er eigentlich nicht an diesem Gespräch hätte teilnehmen wollen, das aber auf Befehl seiner Oberherren tat. Er solle die Prozeduren überwachen, da Swerdlow einmal Teil seiner Rasse gewesen sei. Sie seien ursprünglich Teil der Lyranischen Zivilisation gewesen. Nachdem ihre Kultur zusammengebrochen sei, eroberten die Reptilianer seinen Heimatplanet und die Rigelianer würden daher tun was diese wollen. Von Zeit zu Zeit würden ihre Arbeiter, kleinere graue Kreaturen, geschickt, um nach ihm zu sehen.34. S.38
Eine weitere Begegnung hatte er, als 34.
Die Grail (Orion) haben mit gentechnischen Methoden die halb insektoiden Greys namens Shambahali von ζ Reticuli mit den menschlichen Noor und Ahel von Rigel gekreuzt und so die Mischrasse der Asbaan-Hu geschaffen, die jetzt auf den Planeten von Rigel lebt. 1. S.220f
Meine feinstofflichen Anteile sind der Ansicht, daß sie diese Kreuzungen durchgeführt haben, um die hohe Energie und die Kreativität der Menschen in ihre eigene Rasse einzukreuzen, da sie aber nicht wissen, was diese Fähigkeiten im Kern ausmacht, blockieren sie ihre eigenen Versuche schon im Keim, indem sie Maßnahmen ergreifen, mit denen sie das blockieren, was ihnen wie unerwünschte Nebenwirkungen erscheint, aber in Wirklichkeit untrennbar mit diesen Fähigkeiten verbunden ist.
Die Greys haben menschliche Gene in ihre eigene Art eingekreuzt, weil sie die eigene Rasse verbessern wollten und brauchen reinrassige Menschen auch als Genreserve für weitere Kreuzungen. Daß dieser halb menschliche Nachwuchs der jeweiligen Echsenvölker jeweils auf den menschlichen Teil seiner Genetik beruft und seine unbedeutende gesellschaftliche Position betont, wenn er in Gefangenschaft der Galaktische Konföderation (Taurus) gerät, liegt einfach daran, daß das die beste Möglichkeit darstellt, als Kriegsgefangener der Menschen in eine Position zu gelangen, in der das Leben lebenswert ist.
Bellatrix, γ Orionis, Uruud
Die etwa 250 Lichtjahre entfernte Bellatrix hat eine scheinbare Helligkeit von 1,64 mag, womit sie zu den 50 hellsten Sternen am Nachthimmel gehört. Als bläulicher Riesenstern (Spektralklasse B2 III) besitzt sie etwa die achtfache Masse der Sonne und etwa die 4000-fache bolometrische Leuchtkraft. In höchstens einigen Millionen Jahren wird sie sich zu einem Roten Riesen aufblähen, aber aufgrund ihrer etwas zu geringen Masse nicht explodieren, sondern als massereicher Weißer Zwerg enden. Bellatrix gehört nicht – wie lange Zeit angenommen – zur Orion-Assoziation, sondern ist wesentlich weniger weit von der Sonne entfernt. 1972 wurde festgestellt, dass sie geringfügige Helligkeitsschwankungen im Bereich von ein paar Hundertstel einer Größenklasse aufweist.16.
Ooganga, Bellatrix-Söldner (engl. Bellatrix Mercenaries)
Die Ooganga sind gentechnisch erschaffene Krieger des "Nebu" Orion Reiches, bei denen es sich um künstliche Hybriden aus Reptiloiden und Insektoiden handelt. Sie leben auf gigantischen Mutterschiffen im Bellatrix-System. 1. S.222f
Indugutk
Die Indugutk stammen von Bellatrix und leben auf einem künstlichen Planeten. Sie stammen von Sauriern ab und wirken wie große weiße reptiloide Graue. Sie haben ein faltiges Gesicht mit stark ausgeprägtem Brauenwulst und einen sehr langen Hals und riechen nach Schwefel (faule Eier). Sie tragen keine Kleidung. Die Indugutk haben Verträge mit der irdischen Regierung und sind dort in Raumfahrtprogramme verwickelt. Sie bauen Rohstoffe auf dem Mond ab. 1. S.224f
Beteigeuze, Betelgeuse, α Orionis, Carina
Beteigeuze ist ein Schulterstern des Orion und der zweithellste Stern dieses Sternbildes, ein Roter Überriese (Spektralklasse M1–2 Ia–Iab). Er hat etwa den achthundertfachen Durchmesser der Sonne und eine etwa zehntausendmal so große Leuchtkraft im sichtbaren Bereich in Entfernung etwa 550 (Messungen: 499-724) Lichtjahren.17.
Eban, Langnasige Graue
Langnasige Graue von einem Planeten bei einem roten Stern namens Betelgeuse im Großen Jäger (Orion). Entführungen, medizinische Versuche4. S.175ffDie Eban leben auf Edemera, dem fünften Planeten von Betelgeuse. Sie sind 1,80-2,70cm große Graue, die von Reptilien abstammen. In Elena Danaans Zeichnung ist eine deutliche Nase erkennbar. Sie haben eine Kolonie im Altimar-System im Sternbild Schlangenträger (Ophiuchus). Sie sind Mitglied der Allianz der Sechs (Orion). Auf der Erde sind sie in die Cabale in militärischen Untergrundbasen in Hybridisierungprogramme und Soul Scalping verwickelt.1. S.226
Elena Danaan schreibt in ihrem Seeders-Buch, daß es der Galaktischen Konföderation zum ersten mal gelungen sei, Eban lebend zu fangen. Es wurde beschrieben, daß das bisher nie gelungen waren, da die Seelen bei Gefangennahme in das Zentralbewußtsein bei Orion zurückgekehrt sind.
28. S.56
Ich zitiere diese Stelle, weil ich mich im Rahmen einer meiner Reinkarnationserinnerungen etwas ähnliches über gewisse hochrangige Jesuiten (ich habe sie dort "Gefährten Jesu" genannt) erinnert habe.
F1141. Tharon:
Wenn man das tiefe Glück erfahren hat, bei seiner wahren Berufung angekommen zu sein, kann man den Preis, den man dafür - immer - zu zahlen hat, besser akzeptieren
Caray, Carianer, Blue Avians
Die Caray leben auf Caryon, dem vierten Planteten von Beteigeuze und wurden beispielsweise von Corey Goode18. als Blue Avians bezeichnet, da sie an Blaue Vögel erinnern. Sie stammen von Laan (Lyra) ab und haben sich unter Verwendung der DNA einheimischer Rassen an das Ökosystem ihres neuen Planeten angepaßt. Obwohl sie Vögeln ähnlich sehen, sind sie biologisch Säugetiere geblieben und bringen ihre Kinder so zur Welt, wie wir Menschen das tun. Sie haben Verträge mit den Eban (Orion) und Grail (Orion), die ihre Sicherheit garantieren, gelten als Unterhändler des Friedens und sind Mitglieder der Galaktische Konföderation (Taurus) 1. S.228fSie sind Mitglied der Orion-Liga (Orion) 1. S.219, S.241
ξ Orionis
Die Kur wurden auch als Golden Birds bezeichnet und kommen vom Planeten Dillimuns der zu ξ Orionis gehört. Sie sind mit den Annunaki (Parallelwelten) verwandt. Sie haben einen falkenartigen Kopf, ihre Haut ist mit Daunen bedeckt und sie tragen einen Federkamm auf dem Rücken. Die goldene Farbe kommt von einer lebensverlängernden Flüssigkeit, in der sie baden. Sie haben eine kleine Kolonie im Pazifischer Ozean (Erde). 1. S.236fδ Orionis, Mintaka, 34 Orionis, Aragorog
Bildquelle: 19. Oriongürtel |
Bildquelle: 20.
Das Mehrfachsternsystem δ Orionis oder Mintaka. |
- Aa1, ein Blauer Überriese der Spektralklasse O9.5 I, 16,5 mal der Sonnenradius
- Aa2: Spektralklasse B1 V, 6,5 mal der Sonnenradius
- Ab: Spektralklasse: B0 IV, 10.4 mal der Sonnenradius
- HD 36485 (Delta Orionis C), Spektralklasse B2 V, 5.7 mal der Sonnenradius
- B 0.77 mal der Sonnenradius
Grail
Die Grail sind sehr große Graue die mit Dinosauriern verwandt sind und haben einen sehr schlanken Körper, derssen elektrisches Nervensystem ihn aber mit einer unglaublichen Stärker versieht. Sie haben zwei Geschlechter. Sie haben eine sehr fortschrittliche technische Kultur, aufgrund ihrer hohen Aggressivität, haben sie aber Schwierigkeiten, sich zu organisieren und sind deshalb nicht in der Lage zum herrscher der Milchstraße aufzusteigen. 1. S.232ff
Tisar
Die Tisar sind eine Amphibische Art mit einigen echsenähnliche Merkmalen und schräg gestellten goldenen Augen. Ihre Hände und Füße besitzen Schwimmhäute. Ihre glitzernde blasse Haut ist ähnlich wie bei uns Menschen beschaffen. Sie kommen vom 3. Planet von Mintaka, den sie Arii-Tuviya nennen. Von dort wurden sie durch die Grail vertrieben und haben sich nach längerer Suche in einem entfernten Sternensystem angesiedelt. 1. S.234f
λ Orionis, Meissa, Heka, Daro
Meissa hat eine scheinbare Helligkeit von maximal +3,38 mag und gehört der Spektralklasse O8 III an. Die Entfernung von Meissa beträgt ca. 1.100 Lichtjahre. Meissa hat in einem Winkelabstand von 4,4" bei einem Positionswinkel von 43 Grad einen +5,61 mag hellen Begleiter vom Spektraltyp B0.5V. 23.
Egaroth
Die Daron Egaroth sind hochgewachsen und schlank und wirken mit ihrer grauen bis braunen Hautfarbe und dem stark vergrößerten Gehirnschädel wie große Graue. Ihre Augen sind groß mit hellblauer Iris, ihre Nase sehr klein. Sie sind hermaphroditen die für die Fortpflanzung ein Geschlecht wählen können. Sie sind spirituell ausgerichtet, hochintelligent und gelten als weise. Darias, ein Planet in dem zu Meissa gehörenden Planetensystem ist ihre Heimat. Sie nennen Meissa Daro. Die Egaroth sind ein altes Volk das eine weite Verbreitung im Bereich um M42 hatte und dort viele Planeten besiedelt hat. Jetzt sind davon nur noch kleine Überreste übrig. Auf Darias sind die Egaroth auf eine höhere Ebene (9th density - was immer das heißen soll) aufgestiegen, um sich den Angriffen des "Nebu" Orion Reiches (Orion) und der Ciakahrr (Draco) zu entziehen. Sie sind Mitglieder des Council of Five (Grus) 1. S.238f und der Orion-Liga (Orion)1. S.219, S.241
ε Orionis, Alnilam, Zagara
Alnilam ist ein Blauer Überriese der Spektralklasse B0 Ia. Die Temperatur beträgt ca. 25.000 Kelvin. Er gehört zu den leuchtkräftigsten Sternen, die wir kennen. Die bolometrische Leuchtkraft übersteigt die unserer Sonne um das 375.000-fache. Mit einem Durchmesser von etwa 36 Millionen Kilometern ist er etwa 26 mal größer als unsere Sonne. Seine mit klassischen Methoden berechnete Entfernung wird meist mit 1320 bis 1350 Lichtjahren angegeben, während die vom Astrometriesatelliten Hipparcos 1995 gemessene Parallaxe 2000 ± 500 Lichtjahre ergibt.24.Die Egaroth, die im diesem Sternensystem leben, nennen Alninam Zagara. Es handelt sich um eine Kolonie der Egaroth von Meissa. Sie sind Mitglieder des Fünfverrates (Grus). 1. S.238f
ζ Orionis, Alnitak
Eine friedliche einheimische reptiloide Art. Sie sind Mitglied der Orion-Liga (Orion) 1. S.219, S.241
Assamay
Die Redan erscheinen humanoid und sind unbekannter biologischer Abstammung, die im Assamay-System wohnen und irgendwo aus dem Sternbild Bärenhüter (Boötes) stammen. Wo Assamay liegt ist in Elena Danaans Buch nicht genannt. Sie sind Mitglieder des Fünfverrates (Grus).
Sternenälteste aus einer benachbarten Galaxie, die ihr Orion-Nebel nennt sollen die Blaualgen eingeführt und Gene zu den Insekten und Insektoiden intelligenten Rassen der Erde beigetragen haben
In SunBôw TrueBrothers Buch 1 der "Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit"-Reihe findet sich die Behauptung "Die Sternen-Ältesten kamen aus einer benachbarten Galaxie, die ihr Orionnebel nennt." - nun ja und jetzt wissen wir nicht, wo sie herkommen, denn der Orionnebel (M 42) ist keine Galaxie. War nun irgendein Ort im Orionnebel innerhalb unserer Galaxie gemeint oder ging es eher um eine Galaxie, die von hier aus betrachtet hinter dem Orionnebel liegt? Woher immer sie auch kommen mögen, sie sollen die Blaualgen (Cyanobacteria) in unser Ökosystem eingeführt haben. Das allerdings zu einer Zeit, wo es nur "Bakterien, Algen und Pilze" gab...30. S.111 Kleiner Tip: Pilze sind Eukaryoten. Sie kamen etwa 1500 Millionen Jahre nach den Blaualgen.VB222. Die Herkunft der Eukaryoten
Was man gemeinhin Algen nennt sind entweder eben die Blaualgen, die zu den Bakterien zählen oder es handelt sich ebenfalls um Eukaryoten, die lange nach den Blaualgen kamen und heute von den Biologen meist als einzige noch als Algen bezeichnet werden. Gemeint waren wahrscheinlich von längst ausgestorbenen anaeroben Bakterien oder anderen anaeroben Prokaryoten gebildete Kolonien, die an den sogenannten Abwasserpilz in Kläranlagen oder an Beggiatoa erinnerten. Trotz des irreführenden Namens handelt es sich nicht um Pilze oder Algen sondern um Bakterienkolonien.
Bildquelle: 31. Abwasserpilz gebildet von der Bakterie Sphaerotilus natans |
Bildquelle: 32. Bei den weißen fadenförmigen Organismen im Bild handelt es sich um Bakterienkolonien der Gattung Beggiatoa |
VA187.1 Pflanzen, die in Wirklichkeit Cyanobakterien waren
VB99.2.5 Fünfte Welle: Blaualgen
Es ist wirklich nicht einfach, komplexe Inhalte gut zu channeln. Aber wir leben im Zeitalter von Google. Heutzutage kann man einfach Google anwerfen und nachschauen, ob das, was man verstanden zu haben meint, so stimmen kann. Erscheint es unlogisch oder falsch, kann man den Sasquatch-Ältesten darauf aufmerksam machen und ihn fragen, wie es denn jetzt nun wirklich war. Es ist wirklich klug, das auch zu tun, denn sonst übersetzt man sich Kauderwelsch zusammen.
Es ist möglich, daß die genannten Sternen-Ältesten mit einer der nächsten genannten Rassen von NGC 1924 (Orion) identisch sind, denn immerhin handelt es sich bei den Z-Neel und den La'Neel um Sävölker (Seeders), die solche Dinge tun und deren Heimatgalaxie ist von hier aus betrachtet nahe dem Orionnebel zu sehen. Im weiteren wird in SunBôw TrueBrothers "Sasquatch Botschaft" beschrieben, daß sie ihre DNA auf der Erde mit einbringen und dabei zuerst Ameisen und Bienen einführen und später Ameisenmenschen erschaffen30. S.116f. Damit handelt es sich, falls die Zuordnung zu NGC 1924 richtig ist, um die insektoiden La'Neel.
Bildquelle: 33.
Dieser Seetangklumpen ist ein mehrzelliges Lebewesen, das zu den Blaualgen (Cyanobacteria) gehört: Nostoc commune |
NGC 1924
Bildquelle: 26. Lage von NGC 1924 |
Bildquelle: 27. NGC 1924 |
Z-Neel
Die Z-Neel leben auf einer Welt deren Name mit Uuzluul beginnt, gefolgt von seltsamen Geräuschen. Sie sind große durchschimmernd-weiße Humanoide. Einige Arten von Kleinen oder Großen Grauen stammen von ihnen ab, allerdings stammen mehr Arten von großen Grauen aus der Milchstraße selbst. Sie sind mit einem Kollektivbewußtsein verbunden und verständigen sich telepathisch. Sie haben in unserem Sonnensystem auf dem Neptun und Uranus Außenposten. Sie sind eines der Sävölker (Seeders). 28. S.102f
Beim Lesen des Textes (4.11.2022) über die Z-Neel merke ich, daß "ich" mit ihnen offensichtlich ein Problem habe.
VB243.
Ich und nicht Ich in Reinkarnationserinnerungen und spirituellen Erfahrungen
Daher wende ich mich an meine Feinstofflichen Anteile, was dieses Problem denn ist. Sie erklären mir, die Z-Neel hätten einen Riß im Gewebe des Universums verursacht und sie wären uneinsichtig. Da Uneinsichtigkeit oft mir Verdrängungen zu tun hat, sehe ich mir die Angelegenheit an, mir wird bewußt, daß ich dazu Heilmethoden weiß. Ich spreche den im Feinstofflichen Anhang genannten Ansprechpartner an, heile die Verletzung in seinem Feinstofflichen Körper, die dazu geführt hat, daß sie sich so verhalten haben, daß dieser Riß entstanden ist und schlage ihm dann Verdrängungen zu dem Riß heraus. Jetzt sieht das Wesen den Riß und ist entsetzt. Es fragt, wie man das denn jemals wieder in Ordnung bringen soll. Ich übergebe dem Wesen die Kurse für die Heilmethode und was ich so an Lösungsansätzen zum Flicken des Risses im Universum erarbeitet habe. Er bedankt sich im Laufe das Abends immer wieder, weil ich ihm geholfen habe.
La'Neel
Die La'Neel sind Insektoide Nichtmenschen28. S.85, die wie etwa 1,50m große Kleine Graue erscheinen. Sie besitzen sehr schräggestellte große Augen, die sich in der Mitte beinahe treffen. Sie unterhalten sich ausschließlich telepathisch und besitzen ein kollektives Bewußtsein. Sie haben keine Außenposten im Sonnensystem und zählen zu den Sävölkern (Seeders). 28. S.120
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C, D,
E, F,
G, H,
I, L,
M, N,
O, P,
R, S,
T, U,
V,
Sonnensystem, Erde.
Quellen
-
Elena Danaan:
B38.19.1
A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
-
↑Bild VB234.PNG:
File:North Hemisphere.png von User:Roberto Mura von Wikimedia Commons
Vielen Dank, daß Du das Bild unter CC BY-SA 3.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
-
↑Bild VB23403.PNG:
File:South Hemisphere.png von User:Roberto Mura von Wikimedia Commons
Vielen Dank, daß Du das Bild unter CC BY-SA 3.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
-
Michael E. Salla:
B38.12.2
US Air Force Secret Space Program. Shifting extraterrestrial Alliances & Space Force. (2019) Holualoa, HI, USA: Exopolitics Consultants, ISBN 978-0-9986038-4-1
-
Hiob 38,31, in
B122.1
Elberfelder Bibel. (2006) Witten/Holzgerlingen: SCM R. Brockhaus, Onlineausgabe bei www.bibleserver.com
-
↑Bild VB23466.PNG:
File:Octans IAU.svg oder hier von IAU and Sky & Telescope magazine (Roger Sinnott & Rick Fienberg)
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↑Bild VB23467.PNG:
File:Ophiuchus IAU.svg oder hier von IAU and Sky & Telescope magazine (Roger Sinnott & Rick Fienberg)
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↑Bild VB23468.PNG:
File:Orion IAU.svg oder hier von IAU and Sky & Telescope magazine (Roger Sinnott & Rick Fienberg)
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↑Bild VB234.GIF:
File:Barnard2005.gif von Steve Quirk
Dieses Werk wurde von seinem Urheber Steve Quirk als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit. In manchen Staaten könnte dies rechtlich nicht möglich sein. Sofern dies der Fall ist: Steve Quirk gewährt jedem das bedingungslose Recht, dieses Werk für jedweden Zweck zu nutzen, es sei denn, Bedingungen sind gesetzlich erforderlich. Vielen Dank! Thank you very much!
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↑Bild VB23425.JPG:
Darstellung durch Kersti, Lage der einzelnen Objekte laut Barnards Star auf The ALADIN interactive sky atlas, aladin.unistra.fr
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Richard J. Boylan:
12 Environmental Scientists From the Altimar star system Arrived on Earth in 2008
Earth's First Step in Joining the Cosmic Family Is to Have Some of the Cosmic Family Join Us The Mission of the 12 Scientists From Altimar Coming To Earth Soon, angesehen: 6.2.2022
Altimarans Scientists Have Now Arrived to Help with Earth's Environmental Remediation!, angesehen: 6.2.2022
Approximately 3,000,000 Altimarians have been facing the end of their civilization and planet as their home star Altimar (in the Barnard's Red Dwarf Stars Cluster), angesehen: 6.2.2022
- Seite „Orionnebel“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: ( 30. Dezember 2021, 12:20 UTC. (Abgerufen: 17. Februar 2022, 07:47 UTC)
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↑Bild VB23426.JPG:
File:Orion Nebula - Hubble 2006 mosaic edit.jpg (oder hier) von NASA, ESA, M. Robberto (Space Telescope Science Institute/ESA) and the Hubble Space Telescope Orion Treasury Project Team
This file is in the public domain because it was created by NASA and ESA. NASA Hubble material (and ESA Hubble material prior to 2009) is copyright-free and may be freely used as in the public domain without fee, on the condition that only NASA, STScI, and/or ESA is credited as the source of the material.
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↑Bild VB23427.JPG:
File:Orion Head to Toe.jpg von Rogelio Bernal Andreo
CC BY-SA 3.0 Vielen Dank! Thank you very much!
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Seite „Rigel“.
In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2021, 19:31 UTC. (Abgerufen: 17. Februar 2022, 11:37 UTC)
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↑Bild VB23469.PNG:
Von Kersti Nebelsiek beschriftete und um die Sonne ergänzte Variante von File:Rigel.png von Pablo Carlos Budassi (User:Celestialobjects von Wikimedia Commons)
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Seite „Beteigeuze“.
In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. Januar 2022, 10:30 UTC. (Abgerufen: 21. Februar 2022, 09:11 UTC)
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Corey Goode:
Die uralte Gründerrasse – das Wiederfinden des Milliarden Jahre alten Erbes der Menschheit, Teil 1 ( Volltext) In: Sphere Being Alliance, de.spherebeingalliance.com, 13 Jan 2018
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↑Bild VB23471.PNG:
File:Cintura di Orione binocolo Mapping by JA Galan Baho.png von User:Roberto Mura von Wikimedia Commons
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↑Bild VB23472.PNG:
"Das Mehrfachsternsystem δ Orionis oder Mintaka. Größenverhältnisse der einzelnen Komponenten" von Kersti Nebelsiek, Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
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Seite „Mintaka“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Januar 2021, 17:47 UTC. URL: (Abgerufen: 13. März 2022, 13:10 UTC)
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Seite „Mintaka“. In: Wikipedia, The Free Encyclopedia, 28 März 2022, 16:45 UTC [accessed 3 April 2022]
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Seite „Meissa“.
In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 12. Februar 2021, 19:24 UTC. (Abgerufen: 7. April 2022, 06:58 UTC)
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Seite „Alnilam“.
In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. Dezember 2020, 11:37 UTC. (Abgerufen: 7. April 2022, 07:17 UTC)
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Vera Susan Ferguson
Tera Thomas
(Aus dem Amerikanischem von Andreas Lentz):
B80.5
Inannas Rückkehr. Die Götter der Plejaden in neuem Licht. (1997) Saarbrücken: Neue Erde GmbH, ISBN 3-89060-315-7
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↑Bild VB234014.PNG:
Darstellung durch Kersti, Lage der einzelnen Objekte laut NGC 1924 auf The ALADIN interactive sky atlas, aladin.unistra.fr
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↑Bild VB234015.PNG:
Ausschnitt durch Kersti, Bildmaterial aus NGC 1924, PanSTARRS DR1 color (from bands z and g) - PS1 Science Consortium auf The ALADIN interactive sky atlas, aladin.unistra.fr
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Elena Danaan:
B38.19.3
The Seeders. The Return Of The Gods. (2022) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN: 979-8353323709
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↑Bild VB23453.JPG:
Ausschnitt aus File:Trapezium Labeled.jpg von User:Debeo Morium von Wikimedia Commons
CC BY-SA 3.0 Vielen Dank! Thank you very much!
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SunBôw TrueBrother
(Übersetzt durch Olaf Poszdech):
B80.11
Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit. Buch 1: Gespräche mit dem Ältesten Kamooh. (2022) Wrocław, Polen: Amazon Fulfillment, ISBN: 979-8423101367
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↑Bild VB23459.JPG:
File:Sphaerotilus natansD.jpeg von User:Jürgen Mages von Wikimedia Commons
CC BY-SA 3.0 Vielen Dank! Thank you very much!
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↑Bild VB23460.JPG:
File:Beggiatoa3.jpg von Fabio Russo ( User:Fabio Russo 23 von Wikimedia Commons)
CC BY-SA 4.0 Vielen Dank! Thank you very much!
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↑Bild VB19808.JPG:
File:Nostoc commune is a species of cyanobacterium in the family Nostocaceae - Flickr - gailhampshire.jpg oder hier von gailhampshire von flickr
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Stewart Swerdlow,
Peter Moon:
B38.39
Montauk. The alien connection. (2021) Westbury, New York: Sky Books, ISBN 978-0-9631889-8-4
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↑Bild VB234029.PNG:
File:Apollo program insignia.png, (außerdem hier und hier)
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Nördlicher Sternenhimmel
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Bildquelle: 2.
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Südlicher Sternenhimmel
Bildquelle: 3.
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