Stanislav Grof: Menschen können die Eigenschaften eines Newtonschen Objekts und auch die endloser Bewußtseinsfelder aufweisen
Stanislav Grof forscht überwiegend zu Psychotherapien mit Hilfe von Psychodelischen Drogen. In seinem 1977 erstveröffentlichtem Buch "Die Begegnung mit dem Tod" hat er zwar ausführlich über Nahtodeserfahrungen und ihre Parallelen zu seiner Drogenforschung referiert, aber nicht direkt eine Meinung zur Realität dieser Erfahrungen geäußert. In späteren Artikeln und Büchern äußerte er seine persönliche Meinung deutlicher, so schreibt er beispielsweise in einem populärwissenschaftlichen Artikel von 1996 in der Esotera: "Transpersonale Erfahrungen in veränderten Bewußtseinszuständen zeigen jedoch, daß jeder von uns auch die Eigenschaften eines Bewußtseinsfeldes manifestieren kann, das Raum, Zeit und lineare Kausalität transzendiert. Die völlig neue Formel, die entfernt an das Wellen-Teilchen-Paradoxon in der modernen Physik erinnert, beschreibt Menschen daher als paradoxe
Wesen mit zwei komplementären Aspekten: Sie können die Eigenschaften eines Newtonschen Objekts und auch die endloser Bewußtseinsfelder aufweisen. Wie angemessen die eine oder andere Beschreibung ist, hängt davon ab, in welchem
Bewußtseinszustand der beobachtende Mensch ist." 11.1, 12.12.1,
12.12.2, 12.12.3
Stanislav Grof hat zu folgenden von mir verwendeten Quellen beigetragen:
11.1, 2.33,
2.35, 3.10
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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