erste Version: 5/2018
letzte Bearbeitung: 5/2018

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1397.

Kennedy hatte noch mehr Geheimdienstakten für mich. Sie handelten von meinen Mitpatienten

Vorgeschichte: F1396. Jack: Daraufhin bekam ich meine Akte zu lesen und stellte als allererstes fest, daß sie unvollständig war

Jack erzählt:
Kennedy hatte noch mehr Geheimdienstakten für mich. Sie handelten von meinen Mitpatienten und er wollte von mir wissen, wie ich das einschätze und wie ich mit so etwas umgehen würde.

Die von meinem schwarzen Freund interessierten mich am meisten. Wie ich war auch er bereits für tot erklärt worden. Während dort die Universitätsbibliothek nicht auftauchte, von der er mir erzählt hatte, wurde erklärt, daß er als Jugendlicher gute Kontakte zur Polizei hatte. Er leistete dort aber keine Spitzeldienste, sondern beriet die Beamten darin, wie man besser mir den Slumbewohnern umgeht. Sie hätten ihn gerne in den Polizeidienst übernommen, waren sich aber offensichtlich nicht darüber im klaren, daß er dann zuhause seines Lebens nicht mehr sicher gewesen wäre, weil die Slumbewohner Polizisten als Feinde wahrnehmen. Das verstand ich nicht, denn er hatte ihnen laut Akte ausdrücklich gesagt hat, daß sie so tun sollten, als hätten sie ihn eingesperrt oder ihm sonst wie Ärger bereitet, damit seine Nachbarn ihm nicht das Leben schwer machen, weil er es wagt, mit Polizisten zu reden, als wären sie normale Menschen. Daß er dann mit 14 zur Armee gegangen war, war dort auch bestätigt. Die Geschichten, die er aus der Zeit erzählt hatte, waren noch geschönt, denn er war deutlich schwerer verletzt worden, als er hatte durchblicken lassen, war aber damals wohl nach einer sehr langen Genesungszeit, in der er den High-School-Abschluß machte und auch endlich volljährig wurde, wieder gesund.

Danach wurde er für Spezialaufträge im militärischen Geheimdienst eingesetzt und muß seinen Vorgesetzten wohl ziemlich schnell unbequem geworden sein, nur wurde nicht so ganz klar wodurch. Auch dort schimmerte das Thema Hochverrat durch - trotz der Tatsache, daß wir in unterschiedliche Organisationen gearbeitet hatten tauchten in der Akte ähnlich lautende Kommentare von denselben Personen auf. Daher waren wir wohl denselben Menschen in die Quere gekommen.

Die Akten der anderen waren bei weitem nicht so interessant für mich und in ein zwei Fällen hatte ich auch den Eindruck, daß die Leute sich etwas geleistet hatten, für das ein normales Gericht sie zu Tode verurteilt hätte, wenn man denn bereit gewesen wäre, das Thema vor einem Gericht zu behandeln.

Ich erfuhr auch, daß ich bei weitem nicht der einzige Patient war, der vorzeitig für tot erklärt worden war. Wie ich vermutet hatte, waren die Angehörigen bereits vom Tod der tatsächlich noch lebenden Männer benachrichtigt worden. Außerdem waren ihre Kinder, selbst wenn sie noch lebende Angehörige hatten in ein Heim gebracht worden - vermutlich um Geiseln zu haben, mit denen man sie erpressen kann. Vor Jahren, sobald mir klar geworden war, daß man mich ermorden wollte, habe ich meinen Eltern erzählt, daß sie mit so etwas rechnen müßten und ihnen gesagt, an wen sie sich wenden konnten, wenn sie mächtige Leute als Hilfe brauchen, um gegen Unrecht vorzugehen. Als meine Eltern davon erfahren hatten, daß meine Tochter durch die Behörden in ein nicht genanntes Heim gebracht worden war, hatten sie Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um das Kind zurückzuholen. Da die Kinder der anderen Leute auch im Heim waren und von einem der mächtigen Familien eine Liste mit Kindern bekommen hatten, zu denen auch meine Tochter gehörte, konnten sie dann auch einige andere Eltern benachrichtigen und die Kinder nach Hause zu den noch lebenden Angehörigen bringen.

Ich schlug vor, daß ich mit den Betroffenen und Angehörigen einzeln sprechen würde. Als selbst Betroffener könnte ich sie am ehesten dazu bewegen, ein aus der Geheimhaltung entstandenes den Problemen nicht für einen Fehler des gesamten Staates zu halten, sondern ihn als ein schwer zu entlarvendes Verbrechen zu sehen, um das sich der Staat aber angemessen kümmern wollte. Außerdem stand ihnen natürlich auch eine Entschädigung zu.

Danach hatte ich von Kennedy den Auftrag, die Familien der Leute in diesem mörderischen Krankenhaus zu besuchen und ihnen zu erklären was passiert war.

Kersti

Fortsetzung:
F1401. Jack: Das Naziproblem hing mit dem Außerirdischenproblem zusammen

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Jack: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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