Synthetische Arten? - oder - Warum jede Seele, die sich eine Inkarnation als Mensch wünscht, die Möglichkeit zu einer solchen Inkarnation braucht
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Dieser Artikel handelt von einem Phänomen, das mir auf viele verschiedene Weisen begegnet ist und mir lange ein Rätsel war. Es begegnete mir aber in meinem selbst gechannelten Text über Seelengenerationen.VB99. Inkarnationswellen und Seelengenerationen
Da wurde mir von meinen feinstofflichen Anteilen erklärt, daß Materie entstanden ist, indem sich größere Wesen immer weiter aufgespalten haben, bis eine weitere Aufspaltung nicht mehr möglich war. Diese Elementarwesenen, die die Materie bilden, haben sich dann zunächst zu Molekülen, größeren Molekülen wie DNA und schließlich auch zu Einzellern, Pflanzen, Tieren und Menschen zusammengesetzt.
Es begegnete mir auch in dem Buch "Sleeper Awaken!" von Samuel Sagan, als Sleeper, aber auch darin, daß die "normalen Menschen" dort, wenn ihnen etwas Unverständliches begegnet, dieses Unverständliche einfach nicht wahrnehmen und ewig wiederholen müssen, um eine einfache Tätigkeit zu lernen. Warum gab es damals Wesen, die so wenig wach waren? Was ist mit ihnen passiert? Seelen die sich von höheren Ebenen auf die materielle Ebene inkarnieren, sind nicht so, auch nicht bei ihrer ersten Inkarnation in der Materie.
Darüber hinaus begegnete es mir in dem Buch von Elena Danaan als "synthetische Rassen", die als irgendwie nicht so ganz echt beschrieben wurden, weil sie keine Seele hätten. Diese Behauptung weckte in mir sofort Widerspruch.
Kriege, Mind-Control, Mixer - Warum Materie überhaupt entstanden ist
Der Mechanismus, auf dem die Entstehung der Materie letztlich beruht, ist die Aufspaltung der Seele nach traumatischen Erfahrungen, die auch dazu führen kann, daß aus einem Menschen eine multiple Persönlichkeit entsteht.VA218. Gruppenseelen und multiple Persönlichkeiten
Allerdings führt eine einzelne traumatische Erfahrung nicht zwangsläufig dazu, daß die Persönlichkeit sich dauerhaft aufspaltet. Das geschieht nur, wenn man nachher meint, man wäre überhaupt nicht in der Lage, sich nachträglich damit zu befassen, die Erfahrung noch einmal anzuschauen und richtig zu integrieren, so daß der vorübergehend abgespaltene Anteil wieder in die Gesamtpersönlichkeit integriert wird. Außerdem ist eine Person noch längst nicht Materie, wenn sie sich in zwei, drei oder selbst hundert Anteile aufgespalten hat. Zu Materie wird man erst durch eine viel weitgehendere Aufspaltung.
Einzelne traumatische Erfahrungen sind ein unvermeidlicher Teil des Inkarnationsweges, weil im Zuge der gemeinschaftlichen Schöpfung neuer Welten neue Ideen aufkommen, die noch nicht erprobt wurden. Weil sie eben neu sind, sind nicht alle Folgen, die bei einer Umsetzung dieser Idee auftreten, vorhersehbar und berechnenbar. Einzelne traumatische Erfahrungen sind aber auch noch keine Katastrophe, die wir nicht verarbeiten können, weil wir durch eine einzelne traumatische Erfahrung nur vorübergehend überfordert sind und nachher alles, was wir dabei verdrängt oder abgespalten haben, wieder integrieren können.
Damit eine Spirale abwärts entsteht, bei der letztlich Materie herauskommt, müssen weitere Faktoren hinzukommen, die bewirken, daß ständig durch weitere traumatische Erfahrungen mehr abgespalten wird, als man integrieren kann.
Ein solcher Mechanismus wird in der Psychologie als Wiederholungszwang bezeichnet. In der Literatur habe ich zwar gelesen, daß es diesen geben soll, aber eine gute Erklärung, wie er entsteht, ist mir bisher (2023) in Büchern und wissenschaftlichen Artikeln nicht begegnet. Inzwischen meine ich, eine ganze Reihe unterschiedliche Mechanismen gefunden haben, die dabei eine Rolle spielen und einzeln oder gemeinsam zu einer Art Wiederholungszwang führen können.
- Blinde Flecken und Fettnäpfchen: Durch verdrängte Traumata entstehen blinde Flecken, die verhindern, daß man vorhersieht was passiert, wenn man einen zunächst vernünftig erscheinenden Weg weitergeht, obwohl man sich doch nur erinnern müßte, um zu wissen, daß hinter der nächsten Ecke das Fettnäpfchen steht
- Flashbacks, traumabezogenes Spiel, verlockende verdrängte Gefühle und dann schlägt plötzlich alles in Ernst um
- Sklavenmuster: In der Kindheit, als Sklave oder in Foltererfahrungen wurden durch den Täter, der den Betroffenen völlig in seiner Macht hatte, verlangt, daß man mit Unterdrückung, Mißhandlung, bestimmten Verstümmelungen zufrieden ist und sie freiwillig akzeptiert, um "gut" zu sein. Es wurde selbstschädigendes Verhalten verlangt und daß man das auch noch gerne tut. In einer Situation in der die auslösende Erfahrung entweder, weil sie in einem früheren Leben stattfand oder weil sie verdrängt wurde nicht mehr bekannt ist, verhält man sich entsprechend dieser Sklavenmuster, ohne sich erklären zu können warum man das tut. Versucht man sein Verhalten zu ändern, treten massive Ängste auf, die in der verdrängten Auslösesituation Sinn ergeben aber in dem aktuellem Alltag, wo man sie erlebt, völlig unerklärlich erscheinen.
- Kinder, die in ihrer Kindheit ständig traumatisiert wurden, lernen gesundes zwischenmenschliches Verhalten gar nicht kennen und können es daher auch nicht als das Gesunde erkennen. Sie sind deshalb später als Erwachsene nicht in der Lage, die ersten Warnzeichen krankhaften Verhaltens als solche zu erkennen, da sie krankhafte Verhaltensmuster als normal kennengelernt haben. Wenn sie dann merken, daß es wieder das ist, was sie doch nie wieder erleben wollten, sind sie bereits verheiratet, in einer Arbeitsstelle angestellt, wo sie gemobbt werden oder Ähnliches.
Neben der Gruppe an persönlichen Mustern, die solche Teufelskreise erzeugen können, durch die man immer wieder in ähnliche Zwangslagen gerät, spielen auch soziale Aspekte eine Rolle dabei, Muster zu erschaffen, bei denen ständig mehr Traumata entstehen, als die jeweiligen Wesen therapeutisch bearbeiten können. Das taucht oben schon als Muster aus mißlungener Kindererziehung und Sklavenmuster auf, die sich dann innerhalb der Persönlichkeit des Opfers verselbstständigt haben.
Eine Gruppe solcher Muster entstehen aus eskalierten Konflikten, ob es sich nun um Streits zwischen einzelnen Personen, zwischen Gruppen oder um Kriege unterschiedlicher Größenordnungen handeln kann. Ein gewisses Maß an Konflikten entstehen natürlich immer, weil sich immer wieder Stellen ergeben, an denen was der eine zu brauchen meint, um seine Ziele zu erreichen, den anderen bei der Erreichung seiner eigenen Ziele behindert und man Lösungen erarbeiten muß, mit denen beide Seiten zufrieden sind. Wenn Konflikte eskalieren, kommt man immer weiter davon weg, daß Konflikte ja etwas sind, bie dem man eine für alle Parteien tragbare Lösung finden muß, ist zunehmend frustriert, gibt gem Gegner die schuld, bis man schließlich nur noch an Rache denkt und eine Lösung völlig aus dem Blickfeld entschwunden ist.
Beispiele in denen Streits und Kriege die ursache für die entstehung von feinstofflichem Staub waren sind folgende:
FF83.
Verstaubte Freunde
FF96.
Krieg der Dornen
Die Schwerkraft: Materie klammert sich an alles, was Halt, Ordnung und Sicherheit verspricht
Auf den Staub wirken verwandte Seelen anziehend. Kommt jemand, der zur Seelenverwandschaft der Staubteilchen gehört in die Nähe, bewegt sich der Staub zu dieser verwandten Seele und versucht integriert zu werden.VB219. Feinstofflicher Staub: Graue Energie ist Opferenergie, nicht Täterenergie
Wenn ein Mensch Staub integriert, fühlt er sich schlecht. Das kann geschehen, indem er gruselige Bilder erlebt, als würde das gerade jetzt geschehen. Dabei kann es sich um Bilder von gruseligen Foltern, Kriegen oder Naturkatastrophen handeln. Die betreffende Person kann aber auch einfach Gefühle, wie Schmerzen, Wut, Angst, Hoffnungslosigkeit, Depressionen fühlen, die nicht in die augenblickliche situation passen. Menschen die dauerhaft von so viel feinstofflichen Staub umgeben sind, der so dicht ist, daß man nichts mehr sieht, haben ausgesprochen viel Pech, weil die feinstoffliche Kommunikation nicht mehr richtig funktioniert.
Wenn keine verwandte Seele in der Nähe ist, beginnt der Staub dennoch, sich wieder zusammenzusetzen, zunächst zu Atomen und Molekülen. Das Elementarteilchen klammert sich an alles, was ihm Halt, Ordnung und Sicherheit verspricht. Dabei können dann auch große Kristalle entstehen.
Erleuchtungen durch biologische Evolution
Dann beginnt die biologische Evolution, bei denen die Moleküle sich nicht nur zu größeren Molekülen zusammensetzen sondern auch zusammenarbeiten, um verschiedene Ziele zu erreichen.
Ein mögliches Ziel ist, sich für größere Seelen attraktiv zu machen, die den Atomen helfen können, sich zu organisieren. Wenn sie sich an so ein für Atombegriffe riesiges Wesen dranheften wie an die Seele einer Bakterie es ist, fühlt sich ein Atom regelrecht erleuchtet.
VB198.
Bakterien und andere Prokaryoten sind bereits hochkomplexe Wesen
Um noch deutlich größere Seelen anzuziehen, müssen auch Bakterien sich organisieren. Entweder gehen sie Symbiosen ein, um größere Zellen bilden zu können, wie es beispielsweise die einzelligen Eukaryoten sind.
VB216.5.3.2
Endosymbiosebeziehung von α-Proteobakterien als Mitochondrien in Eukaryoten
Oder sie werden mehrzellig.
VB198.7
Cyanobakterien - oder - Prokaryoten gibt es auch in mehrzellig
Man kann natürlich auch beides machen, dann hat man mehrzellige Pflanzen und Pilze, wie wir sie heute kennen.
Wenn man dann allerdings noch größere Seelen anziehen will, muß man attraktive Handlungsmöglichkeiten bieten, damit es nicht langweilig wird. Dazu braucht man ein Nervensystem und ein Gehirn. Tiere entstehen. Und wenn man die Intelligenz noch steigert, entstehen Körper, die für wirklich intelligente Seelen attraktiv sind, so daß letztlich Menschen und andere intelligente Rassen, die in der Lage sind technische Kulturen zu gründen, entstehen.
Daß es tatsächlich der Körper ist, der sich an die Seele klammert und bloß nicht will, daß der Kontakt aufhört, merkt man oft in Nahtoderfahrungen. So lange man noch im Körper ist, fühlt man Schmerz und eine Todesangst. Doch viele Menschen erzählen daß nicht nur der Schmerz sondern auch die Todesangst in dem Augenblick verschwunden waren, wo die Seele den Körper verlassen hat. Die Todesangst gehört also dem Körper, nicht der Seele.
Staub der lernt, immer reibungsloser zusammenzuarbeiten
Der Staub zieht aber nicht nur immer intelligentere Seelen an, er lernt von diesen Seelen auch, sich selber immer besser zu orgenisieren und schließlich ohne die Hilfe einer Seele einen Körper zu lenken. Das geschieht einerseits dadurch, daß Elementarteilchen, die besonders gut zusammenpassen, sich zusammenfinden und zunehmend eins werden, so daß aus dem Staub zunehmend wieder größere Seelen entstehen. Andererseits geschieht es aber auch über zunehmend bessere Kommunikation. Darüber hinaus erlernt die Materie natürlich auch konkrete verhaltensweisen.Und ab irgendeinem Punkt gibt es dann Tiere, die nicht von einer Seele aus einer Tiergruppenseele bewohnt werden, sondern durch eine Seele gesteuert wird, die aus miteinander verschmolzenen Materieteilchen entstanden ist.
Quellen
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Samuel Sagan:
B116.1.1
Atlantean Secrets
Volume I: Sleeper Awaken! (1999) Roseville in Australien: Clairvision, ISBN 978-0958670074 ( Volltext)
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Elena Danaan:
B38.19.1
A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118