erste Version vor: 2/2010
letzte Bearbeitung: 7/2010
Einige Menschen sind der Ansicht, es wäre um so besser, je mehr die feinstofflichen Wahrnehmungen der geistigen Welt den irdischen Wahrnehmungen ähnlich sind und je deutlicher man sich das vorstellen kann, was man in der geistigen Welt erschafft, desto fester sei der so geschaffene feinstoffliche Gegenstand dort.Faktoren für die gilt, je deutlicher die feinstoffliche Wahrnehmung desto mehr magische MachtDiese Idee ist gleichzeitig falsch und richtig, denn es gibt mehrere Faktoren, die eine Rolle bei der Frage spielen, wie deutlich man etwas in der Geistigen Welt sieht. Dabei sind diejenigen Faktoren, wo eine deutlichere Wahrnehmung mit größerer Macht einhergeht durchweg von Versuch zu Versuch unterschiedlich.
Faktoren, bei denen die Deutlichkeit der feinstofflichen Wahrnehmung unabhängig von der magischen Macht istDiejenigen Faktoren, wo geistige Macht nicht in Zusammenhang mit der Klarheit der feinstofflichen Wahrnehmung stehen, sind oft Unterschiede zwischen verschiedenen Menschen.
Wieviel Ähnlichkeit zur körperlichen Wahrnehmung ist wünschenswert?Insgesamt kann man also sagen, wenn zwei verschiedene Menschen unterschiedlich klare Wahrnehmungen von ihren eigenen Handlungen in der geistigen Welt haben, sagt das nichts darüber aus, wessen magische Handlung die wirkungsvollere ist. Tatsächlich gibt es völlig unbewußte Magie.Wenn der eine die Geister exakt so wahrnimmt wie materielle Gegenstände und der andere zwar einen Eindruck bekommt, wie sie aussehen, aber sie nicht im eigentlichen Sinne sieht, dann spiegelt das individuelle Unterschiede in der Art, wie die beiden Gehirne Wahrnehmungen aus der geistigen Welt verarbeiten, wider. Für die Arbeit mit der geistigen Welt ist beides gleich gut - jedoch für den Umgang mit dieser Welt kann es durchaus störend sein, wenn man feinstoffliche Wahrnehmungen problemlos mit Wahrnehmungen der irdischen Augen verwechseln kann. Also ist ein offensichtlicher Unterschied zwischen feinstofflicher Wahrnehmung und irdischem Sehen durchaus wünschenswert. Umgekehrt kann man mit Wahrnehmungen von der geistigen Welt, die sehr undeutlich sind oder zu wenig Informationen rüberbringen, ebenfalls nicht viel anfangen. Wer also mit feinstofflichen Wahrnehmungen arbeitet, möchte genug Details, um etwas damit anfangen zu können und damit man weiß, was man tut und die Möglichkeit im Zweifelsfall weitere Informationen abzufragen. Daneben ist es noch wichtig, feinstoffliche Wahrnehmungen klar von eigenen Gedanken, Vorstellungsbildern und eigenen Ideen unterscheiden zu können. Außerdem führt es zu Kopfschmerzen, wenn man zu viele Informationen aus der geistigen Welt herunterläd. Das ist natürlich ebenfalls nicht wünschenswert.
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V4.
Merkwürdige Erfahrungen V8. Eine merkwürdige Faszination für Jesus V10. Bilde ich mir meine übersinnlichen Fähigkeiten nur ein? V12. Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben. V64. Jeder darf mit aufsteigen V74. Feinstoffliche Wahrnehmung als Synästhesie V75. Glaubst du an Heiligenscheine? V76. Stell dir vor, du wärest von Geburt an blind V110. PSI-Fähigkeiten bereichern V112. Telepatie: Jemand, der mich versteht V113. Aura: Wenn niemand eine Antwort weiß V116. Telepatische Spiele V117. Wünschelrutengehen V118. Was ist Laran? V138. Pschyrembelnausea V146. Wahre Weisheit klingt naiv V147. Erst ihr Gutes macht Sekten gefährlich V153. Seelischer Schutz vor Konflikten V216. Wirklichkeitsebenen und wo findet sich Gott V217. Ist es schlecht, ein Wirtschaftsunternehmen zu betreiben? V220. Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Methoden, Karten zu legen V221. Abschirmen - das wichtigste, was jeder lernen muß, der auf die höheren Sinne zurückgreift V236. Der Gedankenkristall und die Zeitenwende V237. Was ist ein Gedankenkristall V238. Welche Vorteile haben Gedankenkristalle V239. Sprachliches Denken V240. Intuition V241. Vernetztes Denken wird nur bei inaktiver Gehirnrinde bewußt V242. Legasthenie und vernetztes Denken V249. Ein telepathischer Traum V256. Warum hat ein Gedankenkristall mindestens sechs Dimensionen? V257. Leben in zwei getrennten Welten V264. Telepathie ist nichtsprachlich V265. Der Unterschied zwischen Kopfblind und verblendet V266. Wieso mir der Begriff "Kopfblind" gefällt V267. Aurensehen: Wahrnehmung, für die unserer Sprache Worte fehlen V269. Geschichtsschreibung durch lesen in der Akascha-Chronik: Die Welt ist ganz anders... V270. Fehler bei früheren Leben: Weltbilder, Beispiel Atlantis V295. Magie ist so natürlich wie atmen V311. Warum ich glaube, daß es stimmt, daß ich Jesus kannte V312. Manchmal wünschte ich mir, ich hätte wenigstens in irgendeinem Bereich eine durchschnittliche Begabung V314. Es gibt viele Menschen, die irrtümlicherweise meinen, Jesus gekannt zu haben V319. Was heißt "Ichlosigkeit"? V320. Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt! |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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