Fachzeitschriften:
BZ80.
Journal of Human Evolution
BZ276.
Journal of Evolutionary Biology
BZ325.
Evolutionary Biology
BZ333.
Molecular Biology and Evolution
BZ348.
Evolution
BZ339.
BMC Evolutionary Biology
BZ348.
Evolution
BZ362.
Chromosome Research
Fachzeitschriften:
BZ251.
Journal of Genetics
BZ283.
Genome Biology
BZ298.
Genes (Basel)
B86.1
Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution. (1980) Basel: Schwabe. ISBN 3-7965-0759-X
Erste Auflage: 1978 | Dieses Buch enthält eine ganze Reihe Einwände gegen die Evolutionstheorie - zum Einen den statistischen Einwand, das selbst die einfachste Zelle so viele verschiedene Gene enthält, daß mehr Raum als die Erde hat und mehr als die Größe und das Alter des Weltalls nötig wären, um durch Zufall eine einzige Zelle entstehen zu lassen. Wenngleich der Autor dieses Buches durchaus richtig gerechnet hat, habe ich ein Buch gefunden, das zu dem Ergebnis kommt, der Zufall würde ausreichen um die ersten lebensfähigen Urzellen unter den richtigen Bedingungen innerhalb von ein paar Jahren in einem kleinen Teich innerhalb von ein paar Jahren entstehen zu lassen.
Christian de Duve:
B87.
Aus Staub geboren - Leben als kosmische Zwangsläufigkeit (1997) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. ISBN 3-499-60160-5
Zu dem Argument, daß Evolution zu langsam wäre, um so schnell
so viele Arten zu erzeugen und daß die Zwischenglieder Fehlen
würden siehe:
Als Quelle verwendet in:
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B86.2 Evolution und Anpassung. (1993) Stuttgart: S. Hirzel Verlag. ISBN 3-7776-0514-X
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B86.3
Die Hand - Geniestreich der Evolution. (2000) Stuttgart: Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger GmbH ISBN 3-499-61338-7 |
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B86.4
Kinder des Weltalls.
(1991) München: dtv, ISBN 3-423-10039-7
Originalausgabe: (1970) Hamburg: Hoffmann und Campe ISBN 3-455-01470-4 |
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B86.5
Hans-Jürgen Krug,
Evolution und Irreversibilität.
(1998) Berlin: Duncker und Humblot, ISBN: 3428094417
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B86.6
David Lambert Dinosaurier: geheimnisvolle Vorfahren.
(1980) Heidelberg: Quelle und Meyer, ISBN: 3494010501
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B86.7 Pflanzen erobern das Land.
(1990) Frankfurt am Main: Forschungsinst. Senckenberg, Kleine Senckenberg-Reihe Nr. 18, ISBN: 3924500592
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B86.8
Gavin De Beer, Bildatlas der Evolution.
(1966) München : Bayer. Landwirtschaftsverlag
Originalausgabe: |
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B86.9
A Critique of the Theory of Evolution.
(1916) London: Princeton University Press ( Volltext 2016, Volltext von 2019)
Originalausgabe: |
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B86.10
Charles Darwin
Die Entstehung der Arten
(1860) Stuttgart: E. Schweizerbart’sche Verlagshandlung und Druckerei. ( Volltext) Originalausgabe: |
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B86.11
Gesundheit ist kein Zufall.
(2019) München: Pantheon Verlag, ISBN 978-3-570-55387-9
Originalausgabe: 2017 |
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B86.12 The origin of vertebrates.
(1908) London, New York, Bombay, Calcutta, Longmans, Green, and co. ( Volltext)
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B86.13 Astrobiologie - die Suche nach außerirdischem Leben.
(2019) Berlin: Springer, ISBN: 978-3662594919
| Ich habe das Buch gelesen und mich die ganze Zeit gefragt "War das nun das Buch das ich wollte oder nicht?" Ich fand es ja beruhigend, daß mir schon vor dem Lesen des Buches wenig von dem entgangen war, worüber die Autorin schreibt. Aber andererseits macht es das Buch auch echt langweilig, wenn man nur punktuell etwas neues findet. Und ja, das Buch ist Wissenschaft, wie man daran erkennt, daß die Autorin deutlich macht, aus welchen Gründen man sich nie hundertprozentig sicher sein kann, wie es denn nun mit dem Leben auf anderen Planeten ist, so lange man nicht hingegangen ist und etwas Lebendiges als lebendig erkannt hat. Ich habe an die tausend Bücher aus dem Bereich Fantasy und Science Fiction gelesen, worunter einige größere Reihen sind. Außerdem habe ich inzwischen (bis April 2023) etwa 250 Bücher über UFOs und Außerirdische gelesen. Die Autoren der frei erfundenen Science Fiction und Fantasy haben jeweils Anregungen anderer Autoren aufgegriffen und in ihre eigenen Geschichten eingebaut. Dennoch bleiben die Geschichten der verschiedenen Autoren voneinander getrennt. Man hat nicht den Eindruck, sie würden über dasselbe Universum reden, sofern sie nicht absichtlich und bewußt in eine Geschichte in dem Universum eines anderen Autors geschrieben haben, wie das beispielsweise in den Darkover-Anthologien von Marion Zimmer Bradley der Fall ist. Die Bücher über UFOs und Außerirdische, die ich gelesen habe, sind natürlich auch von Autoren geschrieben, die sich teilweise über die entsprechenden Organisationen kennengelernt haben. Dennoch sind sie in zwei grundlegend unterschiedliche Subkulturen gegliedert, die jahrzehntelang Berührungsängste hatten. Einerseits handelt es sich um die sehr auf physische Beweise bedachte Subkultur der Leute, die UFO-Sichtungen untersuchen. Andererseits handelt es sich um die spirituelle Subkultur, die UFO-Insassen channelt, sie feinstofflich untersucht, Reinkarnationserinnerungen von UFOs und Außerirdischen bearbeitet. Was jetzt im Vergleich von Fantasy und Science Fiction mit diesen beiden UFO-Subkulturen auffällt ist, daß man sich in Fantasy und Science Fiction in diversen völlig getrennten Universen bewegt, die keinerlei echte Verbindungspunkte untereinander besitzen. Dagegen erscheinen die ersten UFO-Erfahrungen vielleicht noch unverbunden miteinander, doch wenn man mehr und mehr Erfahrungen liest, dann findet man zuerst punktuell gleiche Aussagen, die sich dann nach und nach zu einem zunehmend zusammenhängendem Bild ergänzen. Darüber hinaus ist egal, aus welcher der beiden UFO-Subkulturen die Erfahrungen stammen. Egal ob jemand in diesem Leben von einem UFO entführt wurde, ob er als Gast auf ein solche eingeladen wurde, ob er irdisch abgestürzte UFOs untersucht hat, ob er mit Remote Viewing nachgeforscht hat, ob er sich an ein eigenes früheres Leben erinnert hat oder Außerirdische gechannelt hat - all diese Quellen liefern Puzzlestücke zu demselben großen zusammenhängenden Bild. Dabei haben sicherlich die meisten Autoren einige Bücher anderer Autoren gelesen, bevor sie ihr eigenes Buch fertiggestellt haben, aber es ist nicht möglich, daß jeder Autor jedes andere Buch zum Thema gelesen hat, um ein solches Netzwerk an Zusammenhängen zu planen. Darüberhinaus habe ich auch festgestellt daß in meinen eigenen Reinkarnationserinnerungen und spirituellen Erfahrungen Raumschiffe auftauchen. Mit diesem Hintergrund ist es merkwürdig das Buch der Autorin zu lesen, da man die ganze Zeit vor sich hinrätselt, wie es eigentlich kommt, daß es so viele Menschen gibt, denen entgangen ist, daß die Außerirdischen längst hier sind. Dasselbe Phänomen habe ich auch bei Nahtoderfahrungen und Reinkarnation bemerkt, bei denen meines Erachtens wissenschaftlich bewiesen ist, daß sie keine reinen Fantasieprodukte sind. Nur noch deutlich gesteigert, denn da begegnen einen Leute die Moodys Buch offensichtlich gelesen haben und Erklärungen für die Aspekte der Nahtoderfahrung suchen, die keiner Erklärung bedürfen, denn wir wissen, daß wir alles, was wir in echt erleben können, auch träumen oder halluzinieren können. Die beweiskräftigen Teile der Erfahrungen werden aber von vielen Zweiflern ausgeblendet, als wären sie einer Art unbewußter Zensur zum Opfer gefallen. Und tatsächlich glaube ich, daß genau das geschehen ist, daß wir also Erinnerungen an UFOs, Außerirdische, Nahtoderfahrungen und Reinkarnationserinnerungen verdrängen.
Als Quelle verwendet in: |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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