Die hier aufgeführten Bilder stammen teilweise von mir, teilweise von anderen Autoren. Ich gebe jeweils ein Beispiel dafür, welche Angaben für eine lizenzgerechte Weiterverwendung des Bildes möglich und ausreichend sind.
Daß ich mich jeweils beim Urheber bedanke, ist natürlich nicht unbedingt nötig, daß die Lizenz angegeben und verlinkt wird, dagegen schon. Die Bildbeschreibungsseite auf meiner Internetseite muß natürlich nur dann verlinkt werden, wenn das Bild auch von mir stammt, die Originalbildbeschreibungsseite zu verlinken ist dagegen bei den meisten Lizenzen Pflicht. Die Bildbeschreibungsseite von Wikimedia Commons verlinke ich, weil mir das bei Flickr-Bildern und ähnlichem einen Nachweis bietet, daß das Bild unter dieser Lizenz steht, selbst wenn der Künstler die Angaben zum Bild inzwischen verändert haben sollte.
Achtung: Bei der Weiterverwendung von Bildern, müssen unbedingt die Lizenzbedingungen beachtet werden, da manche Photographen und Künstler sonst Honararrechnungen verschicken. Am einfachsten geschieht das, indem man die Angaben zum jeweiligen Bild aus diesen Quellenangaben mit übernimmt.
Die Einzelseele, ihre Anbindungen und Anteile
Die Gruppenseelenfraktionen spalten Einzelseelen ab. Diese Einzelseelen spalten wiederum Anteile ab. Der inkarnierte Anteil wird das inkarnierte Ich genannt und spaltet im Leben wieder Anteile ab, die eventuell erst im nächsten Leben wieder von ihm selbst oder einer nahe verwandten Seeleintegriert werden.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Diese Teile können sich auch wieder zusammensetzen
Dies geht aber nicht beliebig, weil sie dann nicht zusammenpassen
Sondern nur entsprechend der durch Farben symbolisierten Verwandtschaftsverhältnisse der Seelenanteile
Während einige Teile noch weiter zerfallen
setzen sich andere bereits zu größeren Anteilen zusammen
Irgendwann wird sich das große Ganze aber wieder zusammensetzen
Bei dem, was ich hier als Farben dargestellt habe, handelt es sich eigentlich um die Gruppenseelenkennung innerhalb der Persönlichen Signatur, von der mir gesagt wurde, es würde sich um eine Zahlenfolge handeln. Das allerdings scheint eine grobe Vereinfachung zu sein, denn zu einer anderen Gelegenheit wurde mir gesagt, eine Darstellung in Matritzenform wäre richtiger.
VB135.
Die Persönliche Signatur
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
9. übertragenes Bild. Von James Birchall gesendet, von Miss. R. empfangen, kein Kontakt. Sie sagte, daß sie lauter Ringe zu sehen schien, als wenn sie sich bewegten und sie könnte sie nicht ruhig vor ihre Augen bekommen.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da das Bild aufgrund seines Alter gemeinfrei ist.
Microtubules in Bacteria: Ancient Tubulins Build a Five-Protofilament Homolog of the Eukaryotic Cytoskeleton
Figure 4
Structural model of “bacterial microtubules.”
(A) 2-D schematic of the proposed architecture of bacterial microtubules built from BtubA (dark-blue) and BtubB (light-blue). Protofilaments are numbered 1–5. (B) 3-D comparison of the architectures of a bacterial microtubule (left; BtubA in dark-blue; BtubB in light-blue) and a 13-protofilament eukaryotic microtubule (right; β-tubulin in black; α-tubulin in white). Seams and start-helices are indicated as in (A).
Deutsch: Strukturmodell der bakteriellen Mikrotubuli (blau) aus BtubA (dunkelblau) und BtubB (hellblau). Das daneben dargestellte graue Modell stellte die Mikrotubuli der Eukaryoten zu denen Tiere dar, Pflanzen, Pilze und Einzeller zählen.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
High magnification micrograph of cerebral amyloid angiopathy with senile plaques in the cerebral cortex consistent of amyloid beta, as may be seen in Alzheimer disease. Amyloid beta immunostain.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Schräger Preßgriff: Menschen können die Finger schräg zur Daumenwurzel hin biegen, wozu kein Menschenaffe in der Lage ist. Dadurch kann man einen Stock - oder in diesem Falle ein Schwert mit Kraft so halten, daß er zur Verlängerung des Armes wird.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Bonobo: Man beachte, daß die Finger gerade zur Handfläche hin gebogen sind, nicht schräg zur Daumenwurzel hin, wozu Menschenaffen nicht in der Lage sind. Um den Stock in die gewünschte Richtung zu halten, klemmt der Bonobo ihn sich raffiniert zwischen die Finger.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Der Gorilla hält den Stock, mit dem er sich kratzt zwar etwas schräg, aber nicht, indem er die Finger zur Seite biegt, wie ein Mensch das bei einer vergleichbaren Handlung tun würde
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Bei dem Bild handelt es sich um eine eingescannte Tuschezeichnungen (VB18001.PNG) von mir (Kersti Nebelsiek), von der ich mit Gimp ein Negativ (VB18002.PNG) erstellt habe.
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Bei dem Bild handelt es sich um eine eingescannte Tuschezeichnungen (VB18001.PNG) von mir (Kersti Nebelsiek), von der ich mit Gimp ein Negativ (VB18002.PNG) erstellt habe.
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Der Wassermann im Wappen der Gemeinde Grundlsee ist eine Anspielung auf die Sage vom Wassermann im Grundlsee: Ein im Grundlsee gefangener Wassermann soll, um seine Freilassung zu erreichen, die Salzlagerstätte im Sandling im Nachbarort Altaussee preisgegeben haben. Die Gipskristalle in seiner Hand sind ein Verweis auf die Gipslagerstätte am Grundlsee. Die Farbe Rot sollte auf die Lebenswichtigkeit von Salz hinweisen, die silberne Farbe auf das Salz selbst.
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↑Bild VB186.PNG:
FileAUT Grundlsee COA.svg: Entwurf des Wappens: Hans Mayerl, Bad Aussee, Vektorisierung: User:Maxwxyz von Wikimedia Commons
Dieses Werk ist gemäß dem Österreichischen Urheberrechtsgesetz gemeinfrei, da es Teil eines durch die Österreichische Bundesregierung oder einer Landesbehörde veröffentlichen Gesetzes, Verordnung oder offiziellen Dekrets ist, oder weil dieses Werk von vorwiegend offizieller Verwendung ist. (§7 UrhG)
Eroten mit Jünglingen und Frauen, etwa 400-350 vor Christi Geburt durch einen Vasenmaler der Chalki-Gruppe aus Attika dargestellt.
Das British Museum in London gestattet das Fotografieren seiner Exponate für private, pädagogische, wissenschaftliche und nicht kommerzielle Zwecke.
description lid and body: Erotes with youths and women - production place: Athens - painter: Chalki Group - period / date: classical, ca. 400-350 BC - material: pottery (clay) - height: 6,8 cm; diameter: 11 cm - findspot: Athens - museum / inventory number: London, British Museum 1842,0728.1124 Cat. Vases E 783 - bibliography: John D. Beazley, Attic Red-Figure Vase-Painters, Oxford 1963(2), 1503, 5
The above museum permits photography of its exhibits for private, educational, scientific, non-commercial purposes.
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↑Bild VB19507.JPG:
" Aconitum septentrionale Padjelanta.jpg" von User:Ojan auf Wikimedia Commons
Gemeinfrei. Danke, daß Du für das Bild jedem das bedingungslose Recht, dieses Werk für jedweden Zweck zu nutzen, gewährt hast, es sei denn, Bedingungen sind gesetzlich erforderlich. Thank you very much!
English: Microscope manufactured by Christopher Cock of London for Robert Hooke. Hooke is believed to have used this microscope for the observations that formed the basis of his book Micrographia. Photographed at Billings Microscope Collection, National Museum of Health and Medicine, Armed Forces Institute of Pathology.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
↑Bild VB198.JPG:
File:Hooke Microscope-03000276-FIG-4.jpg von Wikimedia Commons
Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von Mitarbeitern der US-amerikanischen Bundesregierung oder einem ihrer Organe in Ausübung ihrer dienstlichen Pflichten erstellt wurde und deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist. Vielen Dank! Thank you very much!
Streptococcus pyogenes, Pappenheimfärbung
Orangerot ist hier Streptococcus pyogenes angefärbt, eine der Beta hämolysierenden Streptokokken, die Scharlach und Kindbettfieber auslösen. Hier ist eine mikroskopische Aufnahme von Eiter mit einer Pappenheimfärbung angefärbt und bei 900-facher Vergrößerung betrachtet worden.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
↑Bild VB1981.JPG:
File:Streptococcus pyogenes 01.jpg oder bei der Public Health Image Library (PHIL), mit der Identifikationsnummer #2110
Dieses Bild ist ein Werk der Centers for Disease Control and Prevention, einer dem Gesundheitsministerium der Vereinigten Staaten unterstellten Behörde, oder es wurde von einem Mitarbeiter dieser Behörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt. Als ein Werk der US-amerikanischen Bundesregierung ist dieses Werk in den Vereinigten Staaten gemeinfrei. Vielen Dank! Thank you very much!
Der dünne Film auf dem Wasser ist kein Ölfilm, sondern besteht aus Bakterien der Gattung Leptothrix discophora, die auch für die Ansammlung an Eisenoxid verantwortlich sind, die um das Ahornblatt herum die typische Röhrenform hat. Kolonien der Bakteriengattung Leptothrix leben in Röhren aus Eisenoxid und die sie abscheiden.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
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↑Bild VB19802.JPG:
File:PDB 1fsz EBI.jpg von Jawahar Swaminathan und MSD Mitarbeiter am Europäischen Institut für Bioinformatik
Diese Bild- oder Mediendatei wurde von ihrem Urheber zur uneingeschränkten Nutzung freigegeben. Das Bild ist damit gemeinfrei („public domain“). Dies gilt weltweit. Vielen Dank! Thank you very much!
Kolonien verschiedener unidentifizierter Mikroorganismen die an Aufzugknöpfen und Handläufen von Rolltreppen gesammelt wurden.
English: This is an agar plate containing mixed cultures from a swab performed at a university hospital on patient elevator buttons and escalator rails. The large orange colony was inoculated onto a TSA plate in order to cultivate a pure culture, hence its marred appearanc
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Kolonien von Escherichia coli auf Blutagar vom Schaf nach 24 Stunden bei 37°.
A, B: Die meisten Stämme produzieren glatte, runde, flach konvexe, ganzrandige Kolonien mit 3-4mm Durchmesser. Sie sind grau, buttrig und leicht emulgierbar.
B, G, F: Beta-Hämolyse. Eine teilweise Auflösung der roten Blutkörperchen kann eine unterschiedlich stark ausgeprägte Entfärbung des Agars unter (B, G) den Kolonien oder in ihrer Nähe (F) bewirken. Das tritt besonders häufig bei Kulturen aus dem Urogenitaltrakt auf.
C, H: Seltener sind stark schleimige Stämme, die typischerweise aus Urin isoliert werden.
D, I: Zwergkolonien, ebenfalls seltener und typischerweise aus Urin.
J: Harnisolat. Raue Kolonien sind in klinischen Proben recht selten
English:Escherichia coli colonies on sheep blood agar after 24 h at 37°C.
Fig. A, B: Most strains of E.coli produce smooth, circular, low-convex colonies with entire edge that are about 3-4 mm in diameter. They are greyish, butyrous and readily emulsified.
Fig. B, G: Partial digestion of erythrocytes may cause more or less profound discoloration of agar under colonies and in their vicinity (Fig. F). Isolates from urinary tract are quite often beta-hemolytic.
Fig. C, H: Less common are highly mucoid strains, typically isolated from urine.
Fig. D, I: or small-colony variants, previously known as dwarf colonies, typically isolated from urine.
Fig. J: urinary isolate - Rough colonies are quite uncommon in clinical samples
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Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme von Prochlorococcus marinus
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↑Bild VB19811.JPG:
Ausschnitt aus File:Prochlorococcus marinus.jpg und hier von Luke Thompson from Chisholm Lab and Nikki Watson from Whitehead, MIT
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Figure 1. The TolC Outer Membrane Protein and Its Partial Opening
(A) A side view of the TolC homotrimer (1EK9).
(B) A schematic of the mutations that were studied here to stabilize channel opening. A network of charged interactions maintaining the resting closed state of TolC (1EK9). These include Y362, R367 from H7/H8, which are coordinated by T152, and D153 from H3/H4. Y362 has been mutated to F and R367 to E to disrupt the network of salt bridges (shown in bold). The protomers are colored red, blue, and green.
(C) Crystal structures of the open and closed states. The view is along the trifold axis at the periplasmic, AcrB-engaging end of the TolC trimer.
(D) Helical movements from the open to the closed state for the two crystal forms. Transition of the mobile helices H7/H8 from closed state (orange) to open as exemplified by the different subunits of C2 (cyan and green) and P212121 (gray and yellow). The view is of overlays of helical fragments H7/H8 (foreground) and H3/H4 (background), revealing the minimal relative movement of H3/H4 static helices as compared with H7/H8.
(E) Top view of the same overlays shown in (D). The displacement of the H7 helix is up to 11 Å in the C2 structure. Note also the lagging of the H8 helices and the relative swing of the H7 in respect to H8. The triangle indicates the molecular trifold axis.
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Functional-rotation mechanism of drug export mediated through the AcrAB-TolC tripartite complex. The upper and lower panels show side and horizontal views, respectively. The green, blue and red colors indicate the access, binding and extrusion stages of AcrB, respectively. The yellow and pale blue colors indicate AcrA and TolC, respectively. The jagged circles indicate substrates.
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AcrAB-TolC tripartite complex and the drug sweeping/extrusion mode-switching hypothesis. (A) Currently postulated structure of the tripartite complex. The TolC (brown) trimer is directly docked with AcrB (green) trimer and three AcrA (pink) monomers are attached to the side. (B) Drug sweeping/extrusion mode-switching hypothesis. (C) AcrB trimers switching between the symmetric resting stage (left) and the asymmetric active stage (right).
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Schematische Darstellung unserer heimischen Galaxie, der Milchstraße.
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↑Bild VB199.JPG:
File:Artist's impression of the Milky Way (updated - annotated).jpg und hier Credit: NASA/JPL-Caltech/ESO/R. Hurt
Diese Datei ist gemeinfrei (public domain), da sie von der NASA erstellt worden ist. Die NASA-Urheberrechtsrichtlinie besagt, dass „NASA-Material nicht durch Urheberrecht geschützt ist, wenn es nicht anders angegeben ist“. Vielen Dank! Thank you very much!
Fliegendes dreieckiges UFO, das am 15 Juni 1990 während der Belgischen UFO-Welle über Wallonien in Belgien fotografiert wurde. Es wurde erst 13 Jahre später online gepostet.
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Wenn man sich dieses Bild ansieht, könnte man meinen, daß rechts unten ein halb durchsichtiges UFO zu sehen wäre, das wie eine fliegende Untertasse aussieht und nach unten einen blauen Lichtstrahl abgibt. Tatsächlich handelt es sich um eine Linsenspiegelung, wie sie häufig entsteht, wenn man in die Sonne hinein fotographiert. Die fotographierte Buche befindet sich auf dem Rödeser Berg in der Nähe von Wolfhagen, Landkreis Kassel
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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