Zuerst erschienen in Idee und Bewegung, Heft 48 (Heft 4/1999)
zuerst auf dieser Internetseite zwischen dem 01.05.2000
und dem 07.06.2000
letzte Überarbeitung: 6/2006
InhaltÜbergeordneter Artikel:V6. Dieser Artikel: V43. V43. TextDer Geschmackseindruck setzt sich aus dem Geruch und den vier von der Zunge geschmeckten Qualitäten salzig, sauer, süß und bitter zusammen. Innerhalb von Sekundenbruchteilen erhalten wir so eine Unmenge an Informationen über die chemische Zusammensetzung dessen, was wir probieren. Eine ebenso leistungsfähige Analyse im Chemielabor ist schwieriger, teurer und dauert länger. Aus wissenschaftlichen Gründen mag eine solche Analyse manchmal sinnvoll sein. Für den Alltagsgebrauch ist der Geschmack weitaus besser. Allerdings müssen wir uns erst darauf trainieren, Ungesundes als schlecht zu empfinden, besonders wenn es erfunden wurde, um unseren Geschmack in die Irre zu führen wie Süßstoff.Nach der Umstellungsphase schmeckt Vollwertkost gewöhnlich besser als Ungesundes. Wer von klein auf eine gesunde Ernährung gewohnt war, sehnt sich später oft danach zurück, wenn er sich ungesund ernährt. QuelleDer Artikel beruht auf dem AbschnittV6.2.5 des ursprünglich im Winterheft 1999 von V6.
|
VA17. VA41. VA71. VA72. VA105. VB1. VB8. VB24. VB27. VB29. |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.