1. Technische Artefakte können die Evolutionstheorie prinzipiell nicht widerlegen.
Am 17.10.2019 schlug ich " Mein Vater war ein MiB 2" auf und las im Vorwort zwei Aussagen: "Viele Menschen finden antike Artefakte, die immer wieder auf der ganzen Welt gefunden werden, faszinierend und viele Forscher versuchen zu beweisen, daß sie durch eine frühere Hochtechnologie erschaffen wurden. Viele Artefakte sollen sollen mehrere hundertausend, sogar hundert Millionen Jahre alt sein, doch laut den Wissenschaften hat zu dieser Zeit noch kein komplexes Leben auf der Erde existiert - und schon gar keine Hochtechnologie!" und "Das würde nämlich die Theorien über die Vergangenheit der Erde zerstören, ganz besonders die darwinistische Evlutionstheorie".1. S.8 Mir kommt diese Schlußfolgerung geradezu absurd vor, denn weder hat die Evolutionstheorie irgendetwas, das sie befähigen würde Zeitreisen oder Reisen von Außerirdischen als unmöglich darzustellen, noch haben technische Artefakte irgendetwas, was sie befähigen würde, die Evolutionstheorien zu widerlegen.
Tatsächlich gab es in der gesamten Epoche, die er damit benannt hat, mindestens primitive höhere Tiere.
T1. 4 500 - 248 Mio Präkambrium bis Perm
Die Kreidezeit war die Hoch-Zeit der Dinosaurier.
T2. 144-65 Mio. Kreide
Die Zeit mit den Hundertausenden von Jahren ist die Altsteinzeit, in der es noch keine modernen Menschen gab.
T3. 600 000-300 000 Jahre Altsteinzeit
Offensichtlich begreifen viele Menschen gar nicht, was daran so absurd ist, denn die Behauptung, die Evolutionstheorie wäre widerlegt, ist mir in der letzten Zeit häufiger begegnet, ohne daß mir irgendjemand das so begründen konnte, daß ich auch nur verstanden hätte, wie man auf den Gedanken kommen kann, das, was da widerlegt würde, wäre die Evolutionstheorie.
Insgesamt kam ich zu dem Schluß, wenn so falsche Auffassungen davon, was Evolution sein soll, unterwegs sind, ist es Zeit, zu diesem Thema mal wieder zurückzukehren, das ich im Laufe der Jahre auf viele verschiedene Weisen betrachtet habe.
2. Was unser Weltbild verfälscht: Ungenügendes Weltbildverständnis, Verdrängung und bewußte Vertuschung
Als mir Jan van Helsings " Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert." 1995 das erste mal begegnete, kam mir die Behauptung es gäbe eine einzige große Weltverschwörung, die die wahre Geschichte vor uns geheimhält, wesentlich plausibler vor als heute, während gleichzeitig die an Fantasy und Science Fiction erinnernden Aspekte des Buches mir damals weitaus unwahrscheinlicher erschienen als heute.
Das hängt damit zusammen, daß mir einerseits im Laufe der Jahre sowohl im persönlichen Leben als auch in der Literatur die erstaunlichsten Beweise für die seltsamsten Dinge begegnet sind, ich andererseits aber auch Nachweise gefunden habe, daß die Gründe, warum wir die Welt nicht so wahrnehmen und anderen erklären, wie sie ist, weitaus egozentrischer sind und sehr viel weniger mit einer bewußten Verschleierung der Wahrheit zu tun haben, als ich anfangs glaubte.
Zunächst einmal ist das Spirituelle oder Feinstoffliche einerseits wissenschaftlich besser erwiesen, als ich damals glaubte.
VA306.
Spirituelle Erfahrungen: Was sich nicht im Rahmen eines materialistischen Weltbildes erklären läßt
Es gibt genug Informationen zu UFOs in der Öffenlichkeit, daß jeder, der wissen will, ob es sie gibt oder nicht, sich überzeugen kann, daß die Beweise für die Existenz dieser Phänomene so viele und so fundiert sind, daß es wenig Sinn macht, anzunehmen, es gäbe sie nicht.
Im weiteren Verlauf des Vorwortes von seinem Man-in-Black-Buch breitet sich Jason Mason darüber aus, daß diese Erkenntnisse über uralte technische Artefakte durch die Wissenschaft vertuscht würden1.. Ich habe eher den Eindruck, was man da beobachten kann, ist, daß sie durch die Mehrheit der Wissenschaftler verdrängt werden und daß diese deshalb ausnehmend aggressiv auf jeden reagieren, der sie mit Beweisen dafür konfrontiert, daß das existiert.
VB155.2.1
Schwache, sehr starke und mittelstarke Verdrängungen äußern sich unterschiedlich
Viele Wissenschaftler haben ein Verständnis von Wissenschaft, das letztlich dem Anspruch und dem Sinn der Wissenschaft nicht gerecht wird.
VB136.
Der Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft
Darüber hinaus habe ich darauf auch noch eine andere Perspektive. Im dritten Reich zählte ich als Übermensch und habe Vorträge mit praktischer Vorführung darüber gehalten, was Übermenschen eigentlich sind. In dem Beispiel, was ich aufgeschrieben habe, hat sich von zehn Leuten, die dabei waren, gerade mal einer daran erinnert und mir kam das normal vor.
F1041. Karl:
"Wenn jemand einen tödlich bedroht, macht es keinen Sinn, Fähigkeiten zu verstecken, also verteidigt man sich. Dann glauben sie, sie hätten Übermenschen erschaffen und halten sich für Götter." erklärte ich sarkastisch.
In einem anderen Leben hatte ich direkt mit Außerirdischen zu tun. Dort war ich zu einer Basis versetzt worden, wo diverse Außerirdische gearbeitet haben. Die meisten haben diese Außerirdischen selbst dann nicht als Außerirdische gesehen, wenn sie direkt mit ihnen zusammengearbeitet haben, sondern sie für völlig normale Menschen gehalten. Wer sie gesehen hat, wurde in das Thema umfassend eingeführt und sollte dann mit ihnen zusammenarbeiten.
FI35.3 Jack:
Was außerirdisch erscheint, ist Vorgesetzten ab dem Rang eines Majors zu melden
Dasselbe hat auch eine Person erzählt, die ich in diesem Leben kennengelernt habe, nur daß er von der Bundeswehr zu einer Stelle geschickt wurde, wo UFOs zu sehen waren und wo er der einzig war, der sich nachher daran erinnern konnte. Daraufhin wurde er eingesetzt, um mit Außerirdischen zusammenzuarbeiten.
Ich habe den Eindruck, daß das Thema weitaus stärker kollektiv verdrängt wird, als es aktiv unterdrückt wird.
Ein Kristallschädel, der im Louvre in Paris ausgestellt ist.
Generell gibt es in der Wissenschaft Betrug, absichtliche Verfälschung und Unterdrückung wissenschaftlicher Ergebnisse10.-16.. O3.A2
Intoleranz gegen umwälzende Forschungergebnisse O3.A7
Lügen und Verdrängung in der Wissenschaft
Daß in der Wissenschaft gerne unbequeme Ergebnisse vertuscht und vernachlässigt werden, ist kaum zu bezweifeln. Das geschieht aber auch schon bei so unwesentlichen Dingen wie kichernden Ratten3. und Wissenschaftler schreiben wissenschaftliche Artikel darüber, daß sie sich selbst dabei erwischt haben, wie sie vor Beweisen davongelaufen sind5.. Diese Dinge sind so unwesentlich für weltpolitische Ereignisse, daß man dahinter auch andere Ursachen vermuten muß, als großangelegte Verschwörungen.
Was unser Weltbild unrealistisch macht ist
Verdrängung
Ein ungenügendes Wissenschaftsverständnis
Vertuschung
Wobei ich Verdrängung und ein ungenügendes Verständnis dessen, was Wissenschaft ausmacht17.-19., für die wichtigsten Faktoren halte.
3. Definitionen: Was Evolution ausmacht und was Nebenkriegsschauplätze sind
Wikipedia:
Unter Evolution (von lateinisch evolvere „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum heute in erster Linie die biologische Evolution. Darunter wird die allmähliche Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen und anderer organischer Strukturen (z. B. Viren) von Generation zu Generation verstanden.8.
Kernpunkte der Evolutionstheorie, wie sie heute gesehen wird, sind
Es gibt Gene, die vererbt werden
die gelegentlich mutieren
und von denen durch natürliche Auslese die nützlichen ausgewählt werden
dadurch entstehen neue Arten
Die Evolutionstheorie wäre in Frage gestellt, wenn
keine Gene, die vererbt werden,
keine Mutationen
keine Auslese
oder keine Artentstehung
vorhanden wären.
Es gibt eine ganze Menge Dinge, die zwar unsere Sicht auf die Evolution auf der Erde verändern aber nicht die Evolutionstheorie als Ganzes in Frage stellen würden, wenn sie zutreffen würden. Beispiele dafür sind:
Ein Großteil der Evolution hat auf anderen Planeten stattgefunden
Die Evolution verschiedener Planeten beeinflußt sich gegenseitig
Gentechnik ist möglich und es werden und wurden künstlich Arten erschaffen
Es gibt eine Seele, die sich inkarniert
Bewußtsein beeinflußt die Evolution
All diesse Punkte werden sowohl von unkonventionelleren Wissenschaftlern als auch von Laien diskutiert, stellen aber nicht die Evolutionstheorie als solche in Frage, denn daß die Evolutionstheorie keine Welterklärungsformel ist sollte offensichtlich sein.
Als Gregor Mendel 1866 seine "Versuche über Pflanzen-Hybriden"29. veröffentlichte, war die Existenz der Gene nicht viel mehr als eine Vermutung, die sich von der unterschiedlichen Form der Erbsen ableitete. Inzwischen wissen wir, daß die Gene in der DNA als Anordnung der Nukleinsäuren zu finden sind. Wir wissen daß die Gene sich auf verschiedenen Chromosomen befinden und besitzen Listen mit vollständigen DNA-Sequenzen und Genkarten von diversen Viren, Bakterien, Pfanzen, Tieren34., 35. und dem Menschen32., 33.. Wir wissen wie die Gene mit DNA-Polymerasen kopiert werden, wie die Chomosomen dann bei der Zellteilung auf die Tochterzellen verteilt werden.
VB220.
Weitergabe von Genen zur nächsten Generation
VB221.
Vom Gen zum Merkmal der Zelle
Wir wissen wie sie zuerst in RNA und dann in Peptitschlangen übersetzt werden, die sich zu Polypeptiden falten und vieles mehr.31.
Die Mehrheit der bekannten Informationen über Genetik ist kostenlos und frei verfügbar im Internet zu finden. Angesichts dieser Datenfülle wäre es absurd anzunehmen, es gäbe keine Gene.
Mutationen sind zufällige Änderungen der Gene.
V271.
Was ist Zufall?
Daß durch Zufallsfaktoren wie Doppelstrangbrüche in der DNA gene verändert werden und dadurch veränderte äußere Merkmale entstehen, ist Nachgewesen. Zum einen sind diverse Mutationen bekannt
Die experimentelle Evolutionsforschung an Fruchtfliegen, Ratten, Mäusen und ähnlichen Tieren brachte im Wesentlichen folgendes Ergebnis: In den weitaus meisten Fällen, wo durch Zufall ein Gen veränder wird, geht eine Fähigkeit verloren oder irgendetwas funktioniert nicht mehr richtig. Gene kaputt machen geht offensichtlich einfach. Aber neue Organe oder Fähigkeiten erschaffen? Das ist doch etwas völlig anderes!
Es wurden zwar viele Farbveränderungen, Krankheiten und Behinderungen durch Mutationen beobachtet, aber keine Entwicklung einer völlig neuen Fähigkeit und keines neuen Organs.
V273.
Experimentelle Forschung zur Evolution
Eine wesentliche Kritik, die Arthur Ernest Wilder Smith an der Evolutionstheorie übt, ist daher, daß Mutationen in den weitaus meisten Fällen entweder neutral sind oder nur Schaden entsteht und daß das keine Höherentwicklung erklärt1. S.110.
Andere Ergebnisse brachte dann später die Evolutionsforschung an Bakterien und noch kleineren Dingen, die zeigte, daß durchaus eine Evolution stattfindet, wenn man genug Generationen betrachtet.
Entspricht der Fossilrekord der Annahme daß auf der Erde eine allmähliche Evolution stattgefunden hat?
Nun hatte der typische Evolutionsforscher durchaus Bilder vor Augen und Informationen, die ihn vermuten lassen, daß eine Evolution stattfindet. Beispielsweise sind die Darwinfinken Vögel, die sich in Körperbau und Färbung sehr ähnlich sehen, aber sehr unterschiedliche Schnäbel entwickelt haben, so daß man dermuten könnte, daß es ein Finkenpärchen oder eine Gruppe von Finken auf die Galapagosinseln verschlagen hat - vielleicht weil sie von einem Sturm verdriftet wurden - wo sie dann diverse unbesetzte ökologische Nischen gefunden haben, so daß sie sich in mehrere Arten auseinanderentwickeln konnten.
O5.2 3.2.6.3 Darwinfinken (Geospiza) auf
den Galápagosinseln
Ähnlich entwickelten sich auch die Fruchtfliegen und Kleidervögel von Hawaii auseinander, oder die Raubtiere von Madagaskar.
O5.2 3.2.6.2 Fruchtfliegen (Drosophila spp.) in Hawaii
O5.2 3.2.6.4 Kleidervögel (Drepanididae) auf Hawaii
O5.2 3.2.6.5: Die Raubtiere Madagaskars
O5.1 4.2 Evolution auf Inseln
Zunächst vermutete man in den Bakterien, die nur wie kleine Punkte oder Striche unter dem Lichtmikroskop erschienen, den Anfang der Evolution.
VB198.
Bakterien und andere Prokaryoten sind bereits hochkomplexe Wesen
Nachdem zunehmend klar wurde, wie komplex diese Prokaryoten bereits sind, wurde nach kleineren vermehrungsfähigen Wesen gesucht.
V273.5
Evolution in einer künstlichen RNA-Welt
Die durch die Archäologie bekannten Beobachtungen legen nahe, daß die Arten durch Evolution entstanden sein könnten, da zuerst nur sehr privmitive Lebewesen vorhanden waren, die zunehmend komplexer wurden.
Die Artentstehung scheint nicht nur von der Zeit die dafür zur Verfügung steht abhängig zu sein, sondern eher davon ob genügend freie ökologische Nischen vorhanden sind.
V274.
Wie schnell entstehen neue Arten?
Womit sich " Mein Vater war ein MiB 2" hauptsächlich beschäftigt sind Anomalien im Fossilrekord. Fußspuren zu Zeiten, wo man eigentlich nur mit Trilobiten rechnet, Schrauben zur Saurierzeit, Skelette von Menschen mit größerem Gehirn und anderem Schädelaufbau1..
Daß es solche Anomalien gibt, kann ich inzwischen kaum bezweifeln. Ein guter Startpunkt zu einer Internetrecherche ist das Wiki "Atlantisforschung" das diverse derartige Standpunkte wiedergibt und wissenschaftlich zu bewerten versucht9.. Es gibt auch Bücher diverser Autoren, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln solche Fundstücke beschreiben oder historiche Berichte über wahrscheinliche Außerirdische, die sich als Götter aufspielen, beschreiben20.-28.. Bevor man beurteilt, welche Schlußfolgerungen man daraus ziehen muß, stellt sich zuallererst die Frage, wie viele solche Funde es gibt. Dann fragt sich in welcher Beziehung sie zu geschichtlichen Aufzeichnungen über solche Götter und den religiösen Praktiken heutiger Menschen stehen. Wenn sich beides gegenseitig bestätigt, sollte man alle Informationen nutzen, um zu einem vollständigeren Gesamtbild zu kommen.
Die Zahl solcher Funde sagt etwas darüber aus, um was es sich bei dem Gefundenen handelt. Wenn es nur Einzelfunde gibt, die auf keine nennenswerte Population hindeuten, sind Deutungen am Wahrscheinlichsten, nach dem das Astronauten sein könnten, die den Planten erkunden oder Ähnliches. Wenn es Hinweise auf hunderte oder tausende an solchen Personen zu Zeiten, wo sie nicht in den Fossilrekord passen, gibt, sind Deutungen am wahrscheinlichsten, die eher in die Richtung gehen, daß da jemand den Planeten kolonisiert hat. Selbst eine Zivilisation, die größer als unsere heutige ist, würde nichts über Evolution oder nicht Evolution aussagen, sondern, wenn die Evolutionstheorie sonst zu den Fakten paßt, lediglich nahelegen, daß wer immer da gefunden wurde, nicht auf dieser Erde entstanden ist.
Intelligent Design und Evolution sind bei sich mit einer gewissen Fehlerrate selbst reproduzierenden systemen prinzipiell nur bei guter datenlage zu unterscheiden. Schon wenn man sich die entwicklung der menschlichen werkzeuge und später technik ansieht, stellt man fest, daß man daraus genau so einen Stammbaum mit Phänomenen die lateralem Gentransfer entsprechen erstellen könnte, wie man das bei Lebewesen auch kann. Da diese Gegenstände und geräte sich notmalerweise nicht selbst replizieren, ist aber klar, daß es hier menschliche Schöpfer gibt. Im Falle von Gentechnik ist das Problem komplizierter. Wenn man den Gentechniker bei seiner Arbeit beobachtet, weiß man natürlich daß hier gentechnik am Werge ist. Ist das nicht der Fall und man sieht nur das Ergebnis der gentechnischen Manipulation kann man es sehr leicht mit Evolution durch natürliche Mechanismen verwecheln.
Insgesamt ist das Ergebnis der Forschung Gene, Mutationen, Auslese und Mechanismen die zur Entsteheung von Arten führen existieren, daher muß man davon ausgehen, daß eine Evolution stattfindet.
Nicht zu bezweifeln ist
die ungefähre Reihenfolge der Entstehung
der Arten wie sie in der heutigen Evolutionstheorie vertreten wird: Sofern Gott nicht alles mit einen plop gleichzeitig in Erscheinung treten ließe, müßten zuerst Aminosäuren entwickelt werden, bevor man daraus Einzeller entwickeln kann, erst muß man Einzeller entwickeln, um die Bausteine für mehrzellige Individuen zur Verfügung zu haben. Zuerst denkt man sich einfache Augen aus, bevor man das Organisationsprinzip der Augen immer weiter verfeinert, ...
Klar ist auch, daß Auslese stattfindet.
Bekannt ist ebenfalls daß Tochterindividuen gelegentlich Gene
aufweisen, die keines der Elterntiere hatte.
Daß Materie Geist erzeugt und nicht etwa umgekehrt.
Daß die Gene in den Chromosomen der Träger der
Erbinformation sind und nicht etwa das Produkt feinstofflicher Erbinformation entsprechend Scheldrakes "Morphogenetischen Feldern" (In der Esoterik als Aura oder Teil der Aura, in der Scientology-Church als GE (=Genetische Entität) bezeichnet) sind. Allerdings ist klar, daß die DNA tatsächlich Informationen zur Herstellung diverser Biomoleküle enthält.
Wann findet Evolution statt:
(nicht Selektionsdruck, nicht Zufall ist das Bestimmende, sondern das Vorhandensein einer freien ökologischen Nische - die Grundlage einer Art bilden die Überflüssigen, die in einer anderen ökologischen Nische keinen Platz finden.)
Wie schnell verläuft Evolution?
Könnte man wahrscheinlichkeitstheoretisch berechnen, wie
schnell Evolution verlaufen kann?
(Achtung schlechte Lebensbedingungen erhöhen die Anzahl der
Mutationen) - (Vgl. hierzu auch 6., 7.)
Woher kommen Mutationen? - Zufall oder Rückgriff auf eine
vorhandene feinstoffliche Datenbank? Finden Mutationen gezielt oder
willkürlich statt? Kann man das überprüfen? (Muß
irgendetwas mit dem Verhältnis zwischen schädigenden und
nützlichen Mutationen zu tun haben.)
inwieweit wird das Aussehen des Körpers durch Gene bestimmt.
Wesentlich ist hier nicht die Beeinflußbaarkeit durch Ernährung
sondern der Einfluß den feinstoffliche Körper auf die Gestalt
nehmen können.
Seite „Evolution“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. September 2019, 10:18 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Evolution&oldid=192392380 (Abgerufen: 18. Oktober 2019, 22:35 UTC)
Gregor Mendel:
Versuche über Pflanzen-Hybriden. In: Verhandlungen des Naturforschenden Vereines in Brünn 4 (1866), S. 3-47. ( Volltext), abgerufen am 19.10.2019.