erste Version: 5/2006
letzte Bearbeitung: 7/2014
Je nachdem, wo man steht, muß man auf unterschiedlichen ebenen beginnen.
VB99.3.3.1
Körperlichen Schmerz aufarbeiten
VB99.3.3.2
Unglückliche Gefühle: der Schmerz der Astralwelt
VB99.3.3.3
Glaubenssätze und Absichten bearbeiten - die Fesseln der Fluchebene
VB99.3.3.4
Anteile integrieren - die Zersplitterung der Ebene ohne festgehaltene Absichten auflösen
Daß man damit Wirkungen auf höheren ebenen erzielt, nimmt man in der phase des aufarbeitens gewöhnlich aber noch nicht wahr.
Methoden mit denen man das machen könnte sind Beispielsweise:
V26.
Option
VA289.
"The Work" nach Byron Katie
VB52.
Das "üben" magischer Praktiken ist kein üben sondern eine Therapie
(Kristallkugelsehen, Spiegelsehen, Meditationen)
VA250.
Meditation als Werkzeug von Therapie und Aufstieg
VB70.
Weitere gesprächstherapeutische Kniffe
Gelungene therapeuthische Sitzungen führen zu einem regelrechten Highzustand:
VB48.
Das Therapiesitzungs-High
Im Verlauf einer Therapie stellt man bei Methoden, die tatsächlich die Ursachen der Probleme auflösen, fest, daß man sich irgendwie reiner fühlt und zu viel stärkeren Glücksgefühlen fähig ist. Daß alles besser gelingt.
Viele Menschen hören nach Abschluß dieser Phase mit der Therapie auf.
Zu diesem Zweck habe ich ein Traumtagebuch geführt und die
Träume gedeutet, ich habe Karten gelegt und angefangen mich an meine
früheren Leben zu erinnern. Das erinnern an frühere Leben ist
aus meiner Sicht von den genannten Methoden die Wirkungsvollste.
VA175.
Methoden der Traumdeutung
VA248.
Wie funktioniert Reinkarnationstherapie?
VA118.
Kommentar 1: Erinnerungen der inkarnierten Anteile
V220.
Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Methoden, Karten
zu legen
Das Ende dieser Phase ist dadurch markiert, daß man
feinstoffliche Wahrnehmungen bekommt, die Zufälle einem in die
Hände spielen und man feststellt, das man magische Macht hat, ohne
dabei magische Techniken zu verwenden. Die Welt reagiert einfach auf die
eigenen Wünsche.
V4.
Merkwürdige Erfahrungen: Zufallserfahrungen
V145.
... eine in den Raum gesprochene Bitte
V295.
Magie ist so natürlich wie atmen
V271.
Was ist Zufall?
VA52.
Kann unser Denken den Zufall beeinflussen?
VA118.
Kommentar 2: Erster Kontakt mit höheren Anteilen
Man hat das Gefühl, keinerlei Probleme mehr zu haben und daß alles in der Welt einfach wunderbar sei. Wer dann immer noch weiterarbeitet, muß auf tiefere Schichten des Unbewußten zugreifen, die eigentlich nicht in dieses Leben gehören.
Gleichzeitig ist es so, daß man nur noch in dem Maße weiterkommt, in dem man die Probleme seines persönlichen Umfeldes mitlöst. Je länger man weiterarbeitet, desto mehr wird die eigene persönliche Entwicklung dadurch ausgebremst, daß wir in einer Welt leben, in der die weitaus meisten Menschen psychisch krank sind und dadurch zu einer Belastung für ihre Umwelt werden. Damit meine ich beispielsweise Einflüsse wie Kriege, Mobbing etc.. Dieser Einfluß läuft aber nur teilweise über den Alltag ab, sondern er scheint auch aus dem eigenen Inneren zu kommen.
Wenn eine Therapie nichts bringt, dann kann das darauf zurückzuführen sein, daß der Therapeut ein psychisches Problem mit dem Thema des Patienten hat, es kann daran liegen, daß die Therapiemethode für den Patienten ungeeignet ist oder daran, daß es sich einfach um eine dieser frustrierenden Phasen eine Therapie handelt, in der viel im Unbwewußten passiert, aber diese unbewußte Arbeit dem Bewußtsein noch nicht zugänglich ist. In jedem dieser Fälle kann der mangelnde Erfolg zum Therapieabbruch führen.
Daneben gibt es aber auch Therapieabbrüche wegen Erfolg. Ein völlig bewußter Therapieabbruch wegen Erfolg wäre, wenn man sich sagt: "Ich habe mit der Therapie den Zustand erreicht, den ich erreichen wollte." und die Therapie beendet. Völlig bewußte Therapieabbrüche sind gewöhnlich keine vollständigen Therapieabbrüche, da der Betroffene sich bewußt ist, die Therapie abgebrochen zu haben und bei jedem neuen Problem wieder auf die gelernte Methodik zurückgreift.
Beispielgeschichte, Kersti:Ich verstehe überhaupt nicht, warum sie nicht mehr zu den Option-Treffen kommen
Nachdem ich die Option-Methode kennengelernt und festgestellt hatte, daß sie mir enorm viel bringt, organisierte meine Tante in der Stadt, wo sie wohnte ein Option-Wochenendseminar. Die Teilnehmer dieses Seminars trafen sich dann einmal im Monat ein Wochenende lang bei meiner Tante, um Optiondialoge zu machen.Nachdem wir uns gut ein Jahr lang regelmäßig getroffen hatten, bröckelten die Teilnehmer ab. Ich verstand das zunächst gar nicht. Option war doch so toll und brachte sooo viel!
Wenige Monate später hörte ich auch auf zu den Option-Treffen zu fahren: Ich hatte die mit Option lösbaren Probleme immer schon im Kopf mit einem inneren Option-Dialog gelöst, bevor ich dazu kam, ihn bei einem Option Treffen mit einem Partner in einem Option-Dialog zu bearbeiten. Daher fuhr ich selber bald darauf auch nicht mehr zu den Option-Treffen.
Bekannter als als Grund für einen Therapieabbruch, ist dieser Mechanismus als Grund, um eine Therapie gar nicht erst zu beginnen. So ist es allgemein bekannt, daß Alkoholiker eine entsprechende Therapie oft nicht beginnen, weil sie der Ansicht sind, sie wären keine Alkoholiker und bräuchten deshalb keine Therapie. Ebenso bekannt ist, daß Leute mit schweren psychischen Problemen eine Therapie mit der Begründung "Ich bin doch nicht verrückt!" vermeiden.
Tatsächlich ist aber schon das, was in dieser Welt als normal durchgeht, eindeutig therapiebedürftig, anders lassen sich diese vielen Kriege, der massive Machtmißbrauch und die Gewalt in dieser Welt wohl kaum erklären!
Aus diesem Grund muß ein Therapeut unbedingt in der Lage sein, seine eigenen Verdrängungsmechanismen als Verdrängungsmechanismen zu erkennen. Ganz oder teilweise unbewußte Therapieabbrüche des Therapeuten sind der Grund für die Mehrzahl der gravierenden therapeutischen Fehler, da sie dazu führen, daß der Therapeut seine eigenen Verdrängungsmechanismen auf dem Rücken des Patienten austrägt.
VA145.
Überforderte Therapeuten und ihre Fehler
Eine gute therapeutische Ausbildung muß deshalb dazu erziehen, daß der Therapeut seine eigenen Verdrängungsmechanismen erkennt und bewußt entscheidet ob er ein Problem angehen will oder eben nicht.
Dafür gibt es mehrere mögliche Gründe:
Er hat natürlich recht, so verhalten sich Menschen oft und man redet sich in solchen Komfortzonen oft ein, man hätte bereits all seine Probleme augearbeitet.
VB95.8
Gibt es Leute, die schon all ihre Probleme aufgearbeitet haben?
Trotzdem: Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr störte mich diese Haltung. Zu jeder halbwegs brauchbaren Therapie gehört es für meine Begriffe dazu, daß man solche Komfortzonen schafft und sie sinnvoll nutzt, um sich zwischen einzelnen Therapiesitzungen auszuruhen. Vor jedem wirklich schweren Thema ist es notwendig, daß man sich ausreichend lange in einer solchen Komfortzone ausruht, um überhaupt die Kraft und die psychischen Resourcen für den nächsten Schritt zu haben. Und wenn jemand sich unbewußt so ausruht, weil er sich vor dem nächsten Schritt ernsthaft fürchtet, dann sollte man dem mit Respekt begegnen.
Ich kann mich an eine Zeit erinnern, wo ich über einige Jahre in einer solchen Komfortzone verharrt habe:
E19:
Eine traumhafte Zeit
Ich bin heilfroh, daß ich diese Zeit erlebt habe, weil sie mir einerseits die Sicherheit gegeben hat, daß beim Aufarbeiten etwas herauskommt und weil ich andererseits danach auch die Kraft hatte, mich mit dem auseinanderzusetzen, was dann hochkam. Und dabei handelt es sich um Themen, für die man nicht ohne weiteres einen Therapeuten findet, der damit fertigwerden kann!
Man sollte also darauf achten, möglichst viel Zeit in Komfortzonen zu verbringen
Im Zusammenhang mit dem Thema Multiple Persönlichkeit habe ich das hier schon einmal erwähnt.
VB158.3.1
Multiple Persönlichkeiten entstehen durch schwere Traumata: Schwere Belastungen und schonende Therapie
Wenn man danach noch weiterarbeiten will, öffnet die Gruppenseele
uns den Zugriff auf das innere Licht und wir werden dadurch fähig,
die Erlebnisse anderer Anteile der Gruppenseele von innen heraus
mitzuerleben und als unsere eigenen zu empfinden. Wir bekommen dadurch
Einblick in feinstoffliche Welten.
V4.
Merkwürdige Erfahrungen: Wenn das ganze Leben
plötzlich Magie wird
VA118.
Kommentar 3: Eidmeisterleben - der erste Kontakt zu anderen
Anteilen der Gruppenseele
In dieser Phase ist es sinnvoll, Methoden der Geistheilung in sein
heilerisches Repertoire mit aufzunehmen.
VA131.
Heilung durch Energiearbeit
Dann beginnt eine Phase, die wenn man nicht begreift, daß man dabei die Probleme von Milliarden von Einzelwesen aufarbeitet, sehr erschreckend sein kann.
Egal wieviele schreckliche Foltererinnerungen man aufarbeitet, es kommen
immer mehr neue nach. Und das aufarbeiten scheint nichts zu bewirken, als
daß die Menge der aufzuarbeitenden Erinnerungen immer größer
wird und die einzelnen Erinnerungen immer schrecklicher werden.
Durch diese Arbeit fühlt man sich dann auch noch mit jedem Tag
schlechter, wenn man sich, um das zu bewältigen, immer mehr
anstrengt.
VA230.
Mir kommen Foltererinnerungen hoch - woran liegt das?
VB71.
Maßlose Grausamkeit: Leben die sich nicht mehr wirklich sortieren lassen
Das Aufarbeiten bewirkt natürlich schon etwas, aber damit heilst Du nicht dein irdisches ich, sondern die verletzten Anteile der Gruppenseele. Auch die Gruppenseele als Ganzes wird dadurch nach und nach geheilt - aber das geht so langsam voran, daß man es kaum mitbekommt. Das "immer schlimmer werden" kommt daher, daß die anderen Anteile der Gruppenseele Dir immer mehr zutrauen und daß sich deshalb immer schwerer verletzte Anteile mit dir verbinden, um durch Dich geheilt zu werden. Es ist also eigentlich eher ein gutes Zeichen, kein schlechtes. Nur einem guten Arzt vertraut man freiwillig die Schwerstverletzten an.
Wie schnell die Gruppenseele als ganzes heilt - und nur das trägt ab diesem Augenblick dazu bei, daß Du persönlich dich besser fühlst - hängt vor allem davon ab, wieviele Anteile der Gruppenseele bei dieser Therapiearbeit mithelfen. Die Arbeit von inkarnierten Anteilen ist dabei um ein Vielfaches wirkungsvoller als die von nicht inkarnierten, weil der materielle Körper einen starken Anker bietet, der den Betroffenen so weit stabilisiert, daß er schwere Traumata behandeln kann, ohne völlig den Kontakt zur Realität zu verlieren.
Wenn ein Mensch ohne sichtbaren Grund plötzlich glücklicher und psychisch gesünder wird, liegt das oft daran, daß er auf feinstofflicher Ebene geheilt wurde. Heilungsarbeit an der Gruppenseele kann dieselbe Wirkung haben, läuft aber meist langsamer ab.
VA118.
Kommentar 4: Teuflische Erinnerungen, Foltererinnerungen
Wenn die Gruppenseele wieder aufsteigt, wollen viele dieser Anteile wieder miteinander verschmelzen und ein größeres Ganzes bilden.
Die dunklen Seelenanteile sind im inneren Licht
weiter unten angeordnet und die hellen
weiter oben.
VA215.
Das persönliche innere Licht
Einige Gruppenseelen haben eine undurchdringliche Grenzschicht zwischen den oberen, hellen Anteilen und den unteren, dunklen Anteilen. Bei diesen Gruppenseelen verleugnen die hellen Anteile die dunklen Anteile. Sie verurteilen sie als böse und meinen sie würden nicht zu ihnen selbst gehören.
Bei so aufgetrennten Gruppenseelen entdecken die dunklen Seelenanteile meist sehr früh, daß sie böse Anteile haben, während die hellen Anteile da erst ziemlich spät drauf kommen. Das liegt aber nicht daran, daß die hellen Anteile lieber wären als die dunklen, sondern daran, daß die hellen Anteile den direkten Zugang zur Energie(VA180. Definition Eso) der Gruppenseele haben, während die Dunklen Anteile nur so viel abbekommen wie die Hellen durch die Grenzschicht lassen. Das heißt, wenn helle Anteile Energie klauen, die eigentlich anderen zustehen würde, tun sie das im inneren Licht oder darüber. Wenn dunkle Anteile Energie klauen, tun sie das in der geistigen Welt oder auf den feinstofflichen Ebenen, die zur materiellen Welt gehören.
Hinzu kommt, daß den hellen Anteilen genug relativ saubere Energie zur Verfügung steht, da sie ausreichend aus dem inneren Licht bekommen, während die dunklen Anteile oft nicht ausreichend versorgt sind und da sie auf niedrigeren Ebenen Energie klauen oder kaufen, nur stark verschmutzte Energie bekommen.
Sie haben Dich tatsächlich für eine große Aufgabe auserwählt. Es bedeutet auch nicht, daß Du etwas besonderes bist oder wichtiger als die anderen. Das machen die nämlich mit jedem der so weit gekommen ist. Und jeder kann so weit kommen, wenn er will.
Die leiden nämlich unter akutem Mangel an Arbeitskräften mit einem Mindestmaß an Qualifikation. Also stürzen sie sich auf jeden, der so aussieht, als könne er einen Hammer halten und überschütten ihn mit so vielen Aufgaben, daß er im Leben nicht mehr zurechtkommen kann, sollte er tatsächlich versuchen, sie alle zu erfüllen. Und damit machen sie die Leute kaputt, oder diese sagen sich: "Ich bin doch nicht blöd und mache mich für die kaputt..." und schon haben die eine Arbeitskraft weniger.
Also kümmere Dich zuerst um Deine eigenen Belange, bevor Du Dich an großen Aufgaben versuchst. Mach genug Pausen, kümmere Dich vernünftig um Deine Gesundheit. Nimm Dir regelmäßig Zeit für ein wenig Vergnügen und paß auf, daß Du Deinen Alltag noch geregelt bekommst. Und sorg darauf, daß Dein eigener Aufstieg vorangeht. Dann geht es nicht nur Dir damit gut, sondern Du schaffst auch viel mehr von dem, was die dir gerne aufbürden würden.
Und denk daran: Du hast das Recht deren Aufgaben auch abzulehnen, sollten sie nicht angemessen sein. Leiste also deinen Beitrag, wenn Dir sinnvolle Aufgaben nachgetragen werden - aber tu nicht mehr als gut für Dich ist.
Das ist völlig normal...
Vorgeschichte: VA213.1 Worldtrade - mein "Das ist echt"-Schock
Einmal erzählte ich einer Mailbekanntschaft - das war diejenige, die sich zu der Zeit gerade als Luzifer erkannt hatte - daß mich eine wildfremde Person wegen meiner Internetseite angerufen hatte, und nachdem ich ihr ein paar Fragen gestellt hatte, fand sie heraus, daß sie der Bruder eines bekannten Erzengels war. Ich weiß nicht mehr welcher von den vielen. Mit einem frechen Grinsen antwortete Luzifer:
"Das ist völlig normal. Das passiert jedem der mit Dir telefoniert oder mailt."
Das war als Scherz gemeint ... aber in der Folge entdeckten wir in der Bekanntschaft auch noch Satan, Metatron, Michael, Azrael und Uriel, Floriel .... Ach ja - ich bin natürlich der Teufel.Fortsetzung:
A98. Arbeitskräftemangel in der Akasha-Chronik
Also wenn Du entdecken solltest, daß Du Erzengel Michael bist ... Das heißt nicht, daß Du gerade verrückt wirst. Es heißt auch nicht, daß Du unter Selbstüberschätzung leidest. Es heißt nur, daß Du Dir bewußt geworden bist, was der Name Deiner Gruppenseele ist.
Jeder hat eine Gruppenseele - und jede Gruppenseele hat einen Namen und
die meisten auf der Erde häufig vertretenen Gruppenseelen sind
uns aus den religiösen Überlieferungen namendlich bekannt und
tauchen dort als Götter oder Erzengel oder Teufel auf.
V232.
Götter, Dämonen, Erzengel - oder - Wer oder was ist Gott?
Keine Gruppenseele ist von Natur aus böse, auch wenn die Überlieferungen anderes behaupten und jede von ihnen Fehler gemacht hat. Diejenigen, die sich als die Guten darstellen, haben einfach den letzten Krieg gewonnen, deshalb können sie mehr Energie für sich in Anspruch nehmen und wirken dadurch heller und da sie die Gesetze in der Astralwelt aufstellen, müssen sie nicht gegen dortige Gesetze verstoßen umd andere um das Lebensnotwendigste zu bringen. Ein klarer Sieg war es jedoch nicht - die Dunklen, die uns als die Bösen präsentiert werden, haben ein Drittel der Engel gefangengenommen und sie nicht wieder freigegeben. In der geistigen Welt bestand also etwas, das verdächtig unserem irdischen kalten Krieg auf der Erde ähnelte. Nur daß die Kriegsgefangenen beider Seiten viele tausend Jahre in Gefangenschaft blieben und erst je nach Gefangenenlager 2004 oder 2005 auf Anraten des Teufels (meine Gruppenseele) freigelassen und geheilt wurden.
Allerdings kann man auch in Religiösen Überlieferungen
beobachten, daß Menschen dazu neigen, den schwächsten und am
stärksten verletzten Wesen die Schuld an allen Übeln in die
Schuhe zu schieben. Das ist der Grund, warum Dunkle als böse gelten.
VA93.
Dunkelwesen
VA200.
Mögliche Gründe für eine dunkle Aura
F151.
Das Böse in der Megalithkultur
Auch Projektion - die eigenen Fehler auf einen anderen schieben - läßt sich in der religiösen Überlieferung beobachten.
VB51.
Verdrängung - oder warum der Teufel verteufelt wurde
Die ersten Wahrnehmungen, die nicht von den hier in meinem Körper inkarnierten Anteilen kamen, sondern von anderen Anteilen der Gruppenseele waren für mich einfach nur "ich". Es fühlte sich für mich genauso wie ich an, wie ich selbst. Ich hatte auch nicht das Gefühl da mehrere verschiedene Wesen zu kontaktieren, obwohl in Einzelfällen die Umstände zeigten, daß es sich nicht um ein einziges Wesen handeln konnte.
In den Emails, in denen ich mich mit anderen darüber austauschte, was ich so von drüben wahrnehme, fiel mir zwar auf, daß sie mich sehr unterschiedlich sahen, aber ich schob das darauf daß der eine Anteil, mit dem ich den stärksten Kontakt hatte, offensichtlich ein Gestaltwandler war.
Das änderte sich erst nach über zwei Jahren, als mir langsam bewußt wurde, daß es tatsächlich Anteile gab, die nicht nur verschieden aussahen, sondern einander auch begegnen konnten und sich selbst unterchiedlich wahrnahmen. Ich spürte immer deutlicher, wie unterschiedlich das Lebensgefühl der verschiedenen Anteile war, daß sie unterschiedliche Erfahrungen gemacht hatten, im Laufe ihrer vielen Leben unterschiedliche Dinge gelernt hatten und in derselben Situation unterschiedlich reagieren würden.
In derselben Zeit in der diese Wahrnehmung der Unterschiedlichkeit immer stärker wurde, haben diese Anteile gleichzeitig ihre Zusammenarbeit immer stärker verbessert und im Inneren Licht sorgfältiger darauf geachtet, daß dort auch wirklich jede Information, die irgendeiner der Anteile gesammelt hat, allen anderen Anteilen der Gruppenseele in für sie verständlicher Form zur Verfügung steht. Auch die sonstige Zusammenarbeit wurde bewußter und effektiver.
Ich habe die Behauptung gehört, daß man sich irgendwann nicht mehr als Teil einer Gruppenseele sehen würde, wenn man weiterarbeitet und daß sich die irgendwann auflösen würde. Allerdings habe ich daran in meinem Falle doch Zweifel: Die Struktur, die man Gruppenseele nennt, existiert, und obwohl ich durchaus eine Ahnung habe, wie diese Struktur entstanden ist und daß es sie nicht immer gab, wüßte ich nicht, warum ich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den anderen Anteilen verzichten sollte, nur weil ich fähig wäre, darauf zu verzichten! Wie es ist, wenn alle gegen alle sind, haben meine Anteile oft genug erlebt, um das nicht auch noch in der eigenen Gruppenseele ausprobieren zu müssen!
Wenn man aber zu einem einzigen Leben mehrere verschiedene Variationen anschaut, wird es eindeutig, daß es sich um Varianten desselben Lebens in verschiedenen Parallelwelten handelt.
Relativ spät in der Entwicklung steigen unverletzte helle Anteile von sehr hohen Ebenen (+6 bis +12) der Astralwelt in den irdischen Körper ab, etwa gleichzeitig steigen Anteile, die schon längst aufgegeben hatten von sehr tiefen Ebenen der Astralwelt (-6 bis -12) zur Erde auf.
Die Anteile von den höheren Ebenen sind im Leben sehr irritierend, weil sie sehr unerfahren sind und sich über alles wundern, was es so auf der Erde gibt. Sie wirken wie kleine fröhliche Kinder.
Wesen von den untersten Ebenen fallen dagegen viel weniger auf, als Wesen aus den Höllen, denn sie sind ruhiger und gelassener als diese. Sie tragen aber auch weniger zum Leben bei, weil sie ziemlich entmutigt sind und erst wieder zu hoffen begonnen haben, daß das Leben doch etwas wert sein könne. Sie vermitteln ein allgemeines Gefühl der Entmutigung und müssen geheilt werden, um das wieder in den Griff zu bekommen.
Zwangsläufig muß die betroffene Seele nun lernen, sich auf der feinstofflichen Ebene zu schützen und Abzuschirmen.
VA174.
Wie man sich von fremden Gedanken und Gefühlen
abschirmt
Oft versucht man nun, die so angezogenen Wesen abzuwehren und zu bekämpfen, was sich aber auf Dauer als hoffnungslos herausstellt - es sind einfach zu viele und es gibt sie in jeder vorstellbaren Größe und Menge.
Irgendwann kommt jeder Betroffene auf den Gedanken: "Wenn ich sie nicht bekämpfen kann, dann muß ich sie eben heilen!"
Einerseits funktioniert das durchaus: ein Wesen das ich auf feinstofflicher Ebene geheilt habe, wird dadurch viel freundlicher und keines hat mich danach ein zweites mal angegriffen. Dummerweise haben alle diese Wesen auch Freunde und all diese Freunde wollen ebenfalls geheilt werden:
VA257.
Die Nachwirkungen einer Dämonenheilung
Mit der Zeit spricht sich die Heilerfähigkeit so herum, daß überall, wo man hinkommt, schon Dunkelwesen auf einen warten, die geheilt werden wollen. Und je länger man das macht, desto mehr werden es, so lange, bis es irgendwann auch mal mehr ist, als man alleine bewältigen kann. Die Erde ist nämlich ein furchtbarer Ort: Alles ist kaputt!
Doch - es ist nicht zu glauben, auf genau demselben Wege erfahren auch inkarnierte Menschen von der Heilerfähigkeit und sprechen einen in den unmöglichsten Situationen an. Sie wissen zwar nicht, warum sie das tun, aber man bekommt mitten in der Stadt von völlig Unbekannten deren private Probleme erzählt. Eine Bekannte von mir meinte im Scherz, sie hätte ganz bestimmt ein unsichtbares T-Shirt an, auf dem steht "Kommt zu mir alle, die ihr mühselig und belanden seid!", deshalb würden die Leute sie alle finden.
Dabei wird einem dann irgendwann etwas begegnen, das man nicht bewältigen oder heilen kann, es ist nur eine Frage der Zeit. Und das nicht nur einmal sondern immer wieder. Mal ist es zu viel, manchmal etwas, für das einem einfach die passende Lösung fehlt. Oder die hilfesuchenden Wesen sind in ihrer Verzweiflung zu gewalttätig.
In dem Fall gibt es nur eines: Man muß sich Hilfe suchen. So lange der Helfer überhaupt auch auf dieser Ebene arbeitet, ist es nicht wesentlich, ob er genausogut oder sogar besser ist als man selbst - damit aus dem scheinbar unlösbarem Problem ein lösbares wird, reicht es völlig aus, daß es sich beim Helfer um eine zweite Person handelt. Aber Hilfe suchen muß man, sonst überfordert man sich.
Selbstverständlich habe ich auch meine Leute, die ich anrufe, wenn mir mal etwas begegnet, was mich vorübergehend überfordert.
Es ist also so, daß aufarbeiten der Alltagprobleme dazu führt, daß die Verdrängung der Reinkarnationserinnerungen und der feinstofflichen Wahrnehmung aufhört, danach verschwinden, wenn man weiterarbeitet nach und nach immer mehr Erinnerungsperren.
Die Hilfe für andere kann man irgendwann auf das beschränken, das man selber bewältigen kann, weil die eigene Abwehr stark und wirkungsvoll genug ist, daß nur noch der in den persönlichen privaten Bereich hereinkommen kann, der freiwillig eingelassen wird. Anderen helfen macht wieder Freude.
Die Zahl der neu bewußt werdenden ungelösten alten Probleme nimmt nach und nach ab und man merkt, daß sie alles wieder verbessert. Doch zuerst hat man noch Zweifel, daß es wirklich besser ist als nach dem ersten Berg Arbeit, denn dieses schwärmerische Freude-Liebe Gefühl ist nicht mehr so wie damals da.
Wenn ein Mensch das nicht wahrnehmen kann, liegt es daran, daß er zu viele Erfahrungen verdrängt hat und es nicht wagt, diese Quelle zu öffnen, da das Licht all die furchtbaren verdrängten Erinnerungen wieder an die Oberfläche spülen würde. Diese Menschen bekommen diese Wahrnehmungsfähigkeit wieder, sobald sie ausreichend von ihren seelischen Verletzungen geheilt haben, um sich durch diesen Bewußtseinsschub nicht mehr so bedroht zu fühlen.
Das innere Licht kann man auch in anderen Wesen wahrnehmen. In jedem Wesen gibt es etwas unsagbar Heiliges, Gutes. Viele Menschen können dieses Licht nur in Wesen wahrnehmen, sie selber einen bewußten Zugang zu diesem Licht haben. Einige sehen das Licht sogar nur in Wesen, die diesen bewußten Zugang haben und weitgehend unverletzt sind. Doch wer selber einen sehr starken Zugang zu seinem eigenen inneren Licht hat, sieht das Licht in jedem Menschen und in jedem Dämon, in Fliegen, ein Atomen oder einen Steinen. Wenn in das innerste jedes beliebigen Wesens schaut, findet man dort Liebe und Licht und spürt: Das ist heilig, das ist Gott.
Anderen kann man bei dieser Wahrnehmung helfen, indem man ihnen ihr inneres Licht zeigt.
VA215.
1.2 Das innere Licht zeigen
Und diese Frage hat keine einfach Antwort. Aber dieses staunen, mit dem man anfangs sein inneres Licht betrachtet hat, diese Gefühl, auf etwas unsagbar Heiliges zu schauen verschwindet. Das innere Licht ist zu vertraut geworden, zu alltäglich, um noch dieses Staunen hervorzurufen. Man hat gelernt, sich selber als das Größere Ganze wahrzunehmen - und damit beginnt man, die verschiedensten Wesen als klein wahrzunehmen - Wenn man aus der Sicht einer Gruppenseele schaut ist ein furchtbar großer gefährlicher Dämon plötzlich klein, verwirrt und irgendwie süß. Und wenn man von der nächsthöheren Ebene schaut, sind auch die Götter verschiedener Religionen plötzlich kleiner als das Große Ganze, aus dessen Sicht man sie betrachtet.
Doch damit hört die Möglichkeit, aus der Sicht eines größeren Ganzen zu schauen nicht auf. Am Anfang waren alle Seelen eins und Gott teilte sich in zwölf Ur-Seelen. Diese Ur-Seelen teilten sich dann weiter auf, bis schließlich die Gruppenseelen entstanden.
FFI7.
Inhalt: Das dunkle Los
Letzlich kann man auf dieselbe Weise, wie man die anderen Anteile einer Gruppenseele aus Sicht der Gruppenseele betrachten kann, jede Seele aus der Sicht Gottes schauen, wenn die Verbindung hoch zu Gott offen genug dazu ist.
Ein Mensch der ein Problem versteht, weil er gerade dasselbe Problem hat, kann weder mit Ratschlägen noch mit einer Methode wie Option helfen, weil ihm bei einem Optiondialog nicht die richtigen Fragen einfallen. Er ist zu sehr in das Problem verstrickt, um hilfreich zu sein.
Ein Mensch der ein Problem versteht, weil er es für sich selbst inzwischen gelöst hat kann sowohl mit Ratschlägen als auch mit Methoden wie Option wirksam helfen, da er wieder eine klare Wahrnehmung hat und zusätzlich wirksame Lösungen kennt.
Ein Mensch der die im Abschnitt Gruppenseelenphase genannten Erfahrungen gemacht hat, hat einen extrem großen Erfahrungsschatz auf den er zugreifen kann, um andere zu verstehen. Er hat die meisten damit verbundenen Probleme in sich gelöst. Und so wird er zu einem sehr guten Helfer und Ratgeber für andere.
VB55.
Psychologisches Wissen durch Reinkarnationserinnerungen
Man ist immer noch längst nicht perfekt - aber wenn man perfekt wäre, würde sich auch niemand trauen einem zu folgen, weil alle sich einbilden würden, so großartig könnten sie nie werden.
VB74.
Jesus war kein Übermensch - oder - Das größte Hindernis
für die Umsetzung von Jesu Lehre
Im allgemeinen kann man diese Ebene zuerst im eigenen Geist wahrnehmen, bevor man dazu auch in der geistigen Welt in der Lage ist. Vergleiche hierzu:
V237.
Was ist ein Gedankenkristall
Auf der Ebene der Flüche kann man auch die Erinnerungsblockaden auflösen, die durch Zeiten als Untoter entstehen.
VB91.
Untote entstehen durch Flüche - Wer keine Erinnerungen hat,
war oft vor kurzem untot
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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