erste Version: 8/2010
letzte Bearbeitung: 5/2018
Im Gegensatz hierzu ist der feinstoffliche Anhang einer Mail kein Programm oder Text - sondern er ist eben feinstofflich. Meist versieht man Texte mit einem feinstofflichen Anhang, ohne sich selbst bewußt zu sein, daß man das tut und ebenso unbewußt liest man den Anhang meist.
Beispielgeschichte, Kersti:Während ich in diesem Beispiel die Gefühle im feinstofflichen Anhang durchaus gut fand, gibt es auch Situationen in denen ich sie belastend fand.Ich dachte, das spürt man doch
Als Kind beschrieb ich in meinen Geschichten keine Gefühle. Ich dachte: "Das spürt man doch." Ich bekam auch von meinen Lehrern keinen Hinweis, daß meinen Geschichten die Beschreibungen der Gefühle fehlten. Und in eigenen und fremden Geschichten spürte ich wirklich, welche Gefühle dazugehörten. Ich mußte erst erwachsen werden und einem Fantasy-Fan-Club beitreten, damit mir einmal jemand verriet, daß die meisten Gefühle eben nicht spüren und daß ich deshalb ausführlich schreiben muß, was die Helden meiner Geschichten empfinden.
Beispielgeschichte, Kersti:Jedesmal wenn ich den Brief anschaute, wurde ich von dem Gejammere beinahe erschlagen
Nach einem Streit mit einer Brieffreundin bekam ich Briefe, die ich unmöglich beantworten konnte. Die Schwierigkeit lag nicht im Text. Das was da drin stand, wäre ohne weiteres beantwortbar gewesen. Und so lange ich den Brief nicht vor Augen hatte, wußte ich zwar nicht mehr genau, was da drin stand, aber ich konnte mir durchaus vorstellen, daß ich eine freundliche Antwort schreiben könnte.Doch immer, wenn ich die Seite aufschlug, auf der sie geschrieben hatte, wurde ich regelrecht von einer unverdaulichen Mischung aus Gejammere, Wut, seelischem Schmerz und dem Gefühl im Stich gelassen worden zu sein erschlagen. Es gelang mir kaum noch, den Brief zu lesen, weil ich von so heftigen fremden Gefühlen erschlagen wurde und das meine Konzentration störte.
Wenn ich den Brief wieder zuschlug, waren diese heftigen Gefühle weg, doch da ich mich beim Lesen nicht ausreichend hatte konzentrieren können, um mir den Inhalt zu merken, wußte ich nicht, wie ich hätte antworten sollen, ohne den Brief anzuschauen.
So lange ich auf die Seite mit dem Brief schaute, waren diese fremden Gefühle da, auch wenn ich nicht wirklich las, wenn ich wegschaute oder den Brief zuschlug waren sie weg. Nur über den Brief nachdenken führen nicht dazu, daß die Gefühle auftauchen, nur den Brief anschauen rief sie auf.
Ich schrieb Antworten, aber man merkte ihnen an, daß mit die Briefe zu sehr auf die Seele schlugen und sie vermittelten deshalb fälschlicheweise den Eindruck ich wäre böse mit meiner Brieffreundin.
Viele Menschen erleben beim Lesen von Büchern, daß sie ohne bewußte Anstrengung die Beschreibungen von Landschaften und Erlebnissen in einen inneren Film umsetzen, den sie sich beim Lesen anschauen. Hierbei können Bildelemente dazuerfunden werden, wie man auch eine Geschichte weiterspinnen kann, die jemand anders erfunden hat.
Beim Austauschen von Mails erlebte ich es jedoch, daß ein Mailpartner Bilder, die ich beim Niederschreiben zu einem Erlebnis gesehen hatte, beschrieben und sagten, das hätten sie beim lesen gesehen - ob es denn wirklich so gewesen sei. Und es war tatsächlich so, obwohl ich es nicht so deutlich und genau beschrieben hatte und das war zu oft zu spezifisch, als daß man es mit "richtig geraten" hätte erklären können.
Es gibt zwei Möglichkeiten, wieso das bei Beschreibungen von Erlebnissen in der Geistige Welt passieren kann. Einmal könnte der andere auch dabei gewesen sein und dasselbe beobachtet haben wie ich, oder aber das Bild war im feinstofflichen Anhang der Mail.
Wie man sich Bilder oder andere Informationen aus dem feinstofflichen Anhang bewußt macht, ist hier beschrieben.
F352.
Tatsächlich sollst du nicht das Bild lesen, sondern eine Information, die hinter oder in dem Bild ist
Nachdem wir uns in meiner zweite Emailrunde über das Phänomen des feinstofflichen Anhanges und Gedankenkristalle ausgetauscht hatten, gewöhnten wir uns an, uns gegenseitig zu schreiben: "Ich habe einen Gedankenkristall angehängt, in dem das genau beschrieben ist." Und wenn man geistig nachschaute war da tatsächlich ein Gedankenkristall zu sehen, und wenn man ihn las, konnte man das Bild, die Anleitung für eine Heilmethode oder was immer wir uns übermitteln wollten, darin finden.
Die Akasha-Chronik bietet den Dienst an, den feinstofflichen Anhang der Internetseiten anderer Leute zu hosten.
Magische Sigel, die zu bestimmten Dämonen oder sonstigen Geistern gehören, Götterbilder und Heiligenbilder enthalten normalerweise einen Hinweis auf diejenige Wesenheit, auf die sie sich beziehen im feinstofflichen Anhang. Diese Information kann man durchaus auch ohne das übliche rituelle Brimborium verwenden, um die entsprechenden Wesenheit zu kontaktieren.
F1039. Khar:
Dann erklärte Ahriman dem anderen Dämon, daß ich unter Menschen als magisch sehr begabt gelte und daß ich deshalb als Leiter des neuen Ritualkreises der Schwarzen Ritter vorgesehen sei
A164.
Was ist eine Dämonenbeschwörung?
Weitere Quellen waren:
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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