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VA180. Glossar von Kerstis Internetseite

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S

V77. Samsara (Buddh.), V77. Sangha (Buddh.), Linga Sarira,

 

Satan Satan ist eine große und sehr alte Gruppenseele, deren Anteile meist sehr schwer verletzt sind.
P3. Kersti: Satan, Yatrus oder Ha Hu
Umgangssprachlich wird er oft mit Tiuval und Luzifer durcheinandergeworfen.

 

 

Satanschnurzel Als Satanschnurzel werden kleine Anteile der Gruppenseele Satan bezeichnet. Sie schleichen sich überall ein, wo es Liebe, Heilung oder interessante Informationen gibt und sind Angstbeißer, die jeden beißen, der eine falsche Bewegung macht.

Das einzige was gegen dieses überall einschleichen hilft ist, wenn man ihnen die wesentlichen Grundbedürfnisse nach Liebe, Heilung und Wissen an einer Stelle erfüllt, die extra für sie da ist. Wir haben deshalb Dämonenkindergärten extra für Satanschnurzel eingerichtet. Wenn man sie über einen langen Zeitraum gut behandelt läßt ihre Bissigkeit nach.

Das Wort Schnurzel wurde ursprünglich durch Friedrich Wolf (1888-1953) mit dem Kinderbuch "Schnurzel, das Neinchen und andere Geschichten" geprägt.

 

VA111. SC,

 

Sch siehe Sch

 

Seele Als Seele bezeichne jedes Wesen mit eigenem Ich-Empfinden, normalerweise jedoch ein Wesen, das ungefähr die Größe eines Menschen hat.
VB156. Kersti: 6.2 Die inkarnierte Einzelseele
Für größere Einheiten verwende ich meist Begriffe wie Gruppenseele, Gruppenseelenfraktion, Urseele. Ein eigenes Ich-Empfinden ist auch oberhalb der Ebene ohne festgehaltene Absichten möglich, da eine Abspaltung nicht zwingend erforderlich ist, damit ein Wesen ein eigenes Ich-Bewußtsein entwickeln kann.
VB142. Kersti: Eine Typologie der Seelen
  • Eine einheimische Seelen ist eine Seele, die von dieser Welt stammt
  • Eine verlorene Seele ist eine Seele, die den Kontakt zu ihrer Gruppenseele verloren hat.
  • Eine Erdgebundene Seele ist eine Seele, die die materielle Erde nicht verlassen kann.
  • Eine Materiegebundene Seele ist eine Seele, die so an einen materiellen Gegenstand gebunden ist, daß sie sich davon nicht wegbewegen kann.
  • Eine verwandte Seele ist eine Seele mit einer ähnlichen Seelenherkunft wie derjenige, mit dem sie verwandt ist.

Anderes, das als Seele bezeichnet wird:

 

 

Seelenalter, alte Seele, junge Seele Das Seelenalter, das entscheidet, ob jemand als eine seele als alte Seele oder junge Seele zu betrachten ist, läßt sich im Grunde nur näherungsweise bestimmen. Es ist ein grobes Maß dafür, wieviel Erfahrung eine Seele angesammelt hat und hängt von mehreren Faktoren ab. Beispielsweise:
  • wann sie den Geltungsbereich der Zeit betreten hat - ohne Zeit kein Alter
  • auf welchen Ebenen sie wie lange Erfahrungen gesammelt hat - je tiefer die Ebene desto intensiver sind die Erfahrungen, die die Seele dort sammelt und desto schneller entwickelt sie sich.
  • Wann sie sich von der nächstgrößeren Seele abgespalten hat
  • Wieviele Anteile sie mitsamt ihren Erfahrungen abgespalten hat
  • Welche Anteile sie wieder integriert hat

Hauptartikel: VB171. Kersti: Seelenalter

 

 

Seelenanteile Als Seelenanteile oder abgekürzt Anteile bezeichnet man abgespaltene Teile einer Gruppenseele oder einer Einzelseele, die ein unabhängiges Leben führen und sich inkarnieren können.
  • Eine Aussendung ist ein Seelenanteil, der nur für kurze Zeit unabhängig ist und nach Abschluß seines Auftrages wieder in den aussendenden Seele, Gruppenseele oder die Gruppenseelenfraktion integriert wird.
  • Ein Beschützeranteil ist ein Anteil, der die kleinen Anteile und die verletzlichen Anteile eines Menschen oder einer Gruppenseele beschützt.
  • Ein verlorener Anteil ist ein Anteil, der den Kontakt zur Seele oder Gruppenseele verloren hat.
  • Ein dämonischer Anteil, ist ein Anteil, mit Anbindung an die Dunkle Quelle
  • Ein dunkler Anteil, ist ein Anteil, der zu wenig Energie hat. Seltener werden auch dämonische Anteile so genannt.
  • ein feinstofflicher Anteil ist ein Anteil, der sich im Augenblick nicht inkarniert hat.
  • Als Hauptanteil einer Gruppenseele bezeichnet man die Gruppe aller Anteile einer Gruppenseele, die im Augenblick in das zentrale Bewußtsein der Gruppenseele voll integriert sind. Der Hauptanteil besteht normalerweise hauptsächlich aus Kernanteilen.
  • Als Kernanteile einer Gruppenseele werden diejenigen Anteile einer Gruppenseele bezeichnet, die zentral für die Koordination der verschiedenen Anteile einer Gruppenseele untereinander zuständig sind und dafür sorgen daß jeder Anteil über das informiert ist was er wissen muß.

 

 

Seelenentwicklung Seelenentwicklung: Die junge Seele entwickelt sich im Laufe vieler Inkarnationen, indem sie einerseits Zunächst laufend Anteile abspaltet und deshalb ein immer engeres Spektrum an verfügbaren Fähigkeiten hat. Hierbei spaltet sie mit den verdrängten Anteilen auch immer wieder eigene Lernerfahrungen ab. Ab dem Alter der erwachsenen Seele arbeitet sie auf und integriert Anteile. Die alte Seele wird deshalb sowohl fexibler als auch größer. In dieser zweiten Hälfte des Inkarnationsweges integriert sie auch das Wissen der vorher abgespaltenen Anteile und lernt dazu indem sie das Wissen aus verschiedenen Inkarnationslinien integriert und zu einem umfassenden Gesamtbild zusammenfügt.
VB171. Kersti: Seelenalter
Welche Erfahrungen Seelen machen ändert sich im Verlauf der Entwicklung der Erde, da die irdischen Bedingungen sich ändern.
VB99. Kersti: Inkarnationswellen und Seelengenerationen

Während sehr jungen Seelen in ihren Handlungen noch sehr vom Gruppenseelenbewußtsein abhängen und von Instinkten geführt werden, koppelt sich die Kindseele und die jugendliche Seele davon sehr ab und versucht zunehmend ihre eigenen Wege zu gehen. Dabei lernt sie nach und nach die Welt aus eigener Kraft zu verstehen und zu beurteilen. Der inkarnierte Mensch vollzieht diesen Lernweg bis zum stand der Seele im schnellen Tempo nach, danach kann er im Leben nur noch langsam weiterlernen, weil das wissen sowohl für die Inkarnation als auch für die inkarnierte Seele neu ist.
VB64. Kersti: Entwicklung des Seelengewissens

 

 

Seelenfamilie Seelenfamilie ist eine andere Bezeichnung für das, was ich normalerweise als Gruppenseele bezeichne. Während die Bezeichnung Gruppenseele eher betont, daß eine Seelenfamilie unter Umständen ein gemeinsames Bewußtsein aufbauen kann, betont der Begriff Seelenfamilie daß die Familie eine gemeinsame Herkunft und ein Zusammengehörigkeitsgefühl hat.

 

 

Seelenführer Als Seelenführer oder Geistführer wird eine feinstoffliche Wesenheit bezeichnet, die die Seele in irgendeiner Weise führt. Häufig wird dieser Begriff auf Wesen angewendet, die die Aufgabe haben wie ein schutzengel ständig im Feinstofflichen bei einem inkarnierten Menschen zu sein aber deren Hauptaufgabe darin besteht, den Menschen an seinen Lebensplan und die darin enthaltenen Lernaufgaben zui erinnern. Gwelegentlich handelt es sich um einen persönlichen Beteeuer, dr die Seele im Feinstofflichen und zwischen den Leben unterrichtet.

 

Seelengenerationen Eine Seelengeneration umfaßt jeweils die Anteile von mehreren Gruppenseelen, die zur selben Zeit von den höheren Ebenen so weit abgestiegen sind, daß sie regelmäßig die Geistige Welt besuchen.

Autor: Rudolf Steiner nummeriert die Generationen durch, seine Nummerierung entspricht aber erst ab der vierten Generation tatsächlich dem Konzept, das ich von Seelengenerationen habe6.. Autor: Varda Hasselmann sprich von Inkarnationsfluten und Ausschüttungsphänomenen von Seelen und meint damit offensichtlich auch die Seelengenerationen7. S.381. Die älteste von ihr genannte Flut war 6500 ahre vor Christus und ich ordne sie den Wanen zu. Sie nennt auch eine Generation die um 1680 herunterkam und die ich einer von Steiner nicht genannten 9. Generation zuordne.
VB99.2.6.3 Kersti: 4. Generation: Riesen, Titanen, Thursen - Landwirbeltiere
VB99.2.6.4 Kersti: 5. Generation: Wanen - Säugetiere
VB99.2.7.2 Kersti: 6. Generation: Asen, Erzengel - Die Götter kommen auf die Erde
VB99.2.7.3 Kersti: 7. Generation: Engel
VB99.2.7.4 Kersti: 8. Generation: Menschen
VB99.2.7.5 Kersti: 9. Generation
Da es für die Geistige Welt der Erde immer wieder lange Phasen gab, in denen die höheren Ebenen nicht erreichbar waren und deshalb weder Auf- noch Abstieg möglich war, lassen sich die jeweiligen Seelen grob in Generationen aufteilen. Mit jeder dieser Phasen steigen jedoch auch Seelen auf, die mit einer späteren Generation möglicherweise wieder absteigen, und dann von vielen zu einer der jüngeren Generationen gezählt werden, obwohl sie früher schon einmal Erfahrungen in der Geistigen Welt gesammelt haben und in ihrem Verhalten deshalb viel erfahrener sind als die gleichzeitig mit ihnen zum ersten mal absteigenden Seelen. Seelen die zum zweiten oder dritten mal absteigen, fungieren gewöhnlich als Lehrer und Beschützer der Seelen, die zur selben Zeit zum ersten mal absteigen.

Neben den Seelengenerationen gibt es die viel grobere Aufteilung der Inkarnationswellen, die wesentlich unterschiedliche Arten, sich zu inkarnieren beschreiben.
VB99. Kersti: Inkarnationswellen und Seelengenerationen

 

 

Seelengeschwister Als Seelengeschwister bezeichnet man Mitglieder der eigenen Gruppenseele, die sich von denselben Gruppenseelenkernanteilen abgespalten haben. In diesem Fall werden analog zu einer Familie die Kernanteile häufig als Eltern bezeichnet.

Kernanteile bezeichnen ihre abgespaltenen Anteile häufig als ihre Kinder, Söhne und Töchter.

 

 

Seelenheimat Als Seelenheimat bezeichnet man den Ort in der Heimatebene einer Seele, den sie als ihr Zuhause betrachtet und wo sie zwischen den Leben regelmäßig hin zurückkehren.
VB142.2.1 Kersti: Heimatebenen, Aufstieg und Einweihung von Seelen

 

 

Seelenherkunft Als Seelenherkunft bezeichnet man die Abstammung der Seele in der Geistigen Welt. Bei Seelen, die die Schlüsselebene nicht erreichen können, kann man die Seelenherkunft an der Persönlichen Signatur ablesen, da diese die Abspaltungsgeschichte der Seele nachzeichnet. Verwandte Seelen haben auch eine ähnliche Persönliche Signatur.

Seelen die die Schlüsselebene erreichen können, können zu Signaturwandlern werden, sofern sie die Schlüsselgewalt haben. Deshalb ist es bei ihnen nicht möglich, die Seelenherkunft von der Persönlichen Signatur abzulesen.

 

 

Seelenkraft Als Seelenkraft werden zwei verschiedene Ebenen der Geistigen Welt bezeichnet.

 

 

Seelenleben Als Seelenleben wenden zwei verschiedene Ebenen der Geistigen Welt bezeichnet.

 

 

Seelenleib Als Seelenleib im Sinne von "ein Leib für die Seele" bezeichnet Steiner die feinstofflichste der Physischen Auraebenen, die von Brennan "Astraler Körper"(VA177. Definition Br.) genannt wird.

 

 

Seelenlicht Als Seelenlicht werden zwei verschiedene Ebenen der Geistigen Welt bezeichnet.

 

 

Seelenstofflichkeit Steiner bezeichnet das Material der Geistigen Welt als Seelenstofflichkeit, da er die Körper dieser Welt als Seele und die Welt selbst als Seelenwelt bezeichnet.

 

 

Seelen­verwandtschaft Als verwandte Seele oder Seelenverwandtschaft wird eine Seele bezeichnet die derselben Gruppenseele und oft sogar derselben Gruppenseelenfraktion angehört wie eine andere. Je näher eine Seele verwandt ist, desto leichter kann man eine Gruppenseelenverbindung zu ihr aufbauen oder sie in die eigene Seele integrieren. Allerdings kann beides durch Verdrängungsmechanismen trotz enger Seelenverwandtschaft erschwert oder verhindert werden.

Da verwandte Seelen diverse grundsätzliche Entscheidungen gemeinsam haben, die zur Entstehung ihrer Gruppenseele und Gruppenseelenfraktion führten, sind sie einander auch charakterlich ähnlich.

 

 

Seelenwanderung Das Wort Seelenwanderung ist eine andere Bezeichung für Reinkarnation oder Wiedergeburtslehre und bezeichnet die Wiedergeburt der Seele (= inneres Licht) in einem anderen Körper. Ein Überblick über die Reinkarnationstheorie findet sich hier:
VA106. Kersti: Reinkarnation

 

 

Seelenwelt Als Seelenwelt bezeichnet Steiner die Geistigen Welt, da er den Körper in der Geistigen Welt als Seele bezeichnet. (VA130. Definition FeW).

Weitere Bezeichnungen:

  • VA180: Spiegelwelt
  • VA180: Vierte Dimension
  • 1. Himmel (Heindel)
  • Astralwelt Astralhimmel, Astralkosmos, Astrale Welt, Astrales Universum, Astralplan, Astrallicht und Astralebene
  • Geisterwelt, Geistige Welt, Geisterland
    Achtung Verwechslungsgefahr: Die "Welt des Geistes" oder Mentalwelt ist dagegen die nächsthöhere feinstoffliche Welt, siehe:
    VA130. Kersti: 3. Welt der Gedanken
  • Zweiter Plan des irdischen Plans (Blavatsky)
  • Prakriti (Blavatsky)

Weitere Beschreibungen:
Bardon: VA176. Astralebene, Astralwelt
VA305. Kersti: Die Geistige Welt, Empfindungswelt oder Astralwelt
VA130.1.2 Kersti: Feinstoffliche Welten: Empfindungswelt
Achtung Verwechslungsgefahr: Die "Welt des Geistes" oder Mentalwelt ist dagegen die nächsthöhere feinstoffliche Welt, siehe:
VA130. Kersti: 3. Welt der Gedanken

 

 

Seelische Körper Die feinstofflichen Körper der Empfindungswelt(VA130. Definition FeW) oder Auraebenen der geistigen Welt werden von Steiner als seelische Körper bezeichnet.
Siehe: VA177.5 Auraebenen der Geistigen Welt

 

seelische Verletzung, blindes Sehen, Höheres Selbst,

 

feinstofflicher Selbstmord Als Selbstmord bezeichnet man im Feinstofflichen verschiedenen Formen des selbstverletzenden Verhaltens, durch die derjenige, der es tut, über längere Zeiten das Bewußtsein verliert. Aus jeder dieser Arten, Selbstmord zu begehen, erwacht man nach kürzerer oder längerer Zeit wieder. Normalerweise war meine Situation danach noch schlimmer als vorher.

Ebenfalls als Selbstmord wird es oft bezeichnet, wenn in der Geistigen Welt Wesen den Körper des Wesens verletzten, in dessen feinstofflichen Körper sie sich inkarniert haben, um diesen Körper verlassen zu können. Hier ist die Bezeichnung Selbstmord irreführend denn tatsächlich handelt es sich um einen Angriff auf ein anderes Wesen. Wenn das Wesen, das den Körper projiziert hat, wieder erwacht, wird derjenige, der es getötet hat, um frei zu sein, wieder in diesen Körper hineingezogen und ist dann fester daran gebunden als je zuvor. Wirklich frei werden von einem Körper kann man nur, indem die Verletzungen, die dazu geführt haben, daß man an den Körper gefesselt wurde, geheilt werden.

 

 

Server In der Computersprache hat das Wort Server eine Doppelbedeutung, indem es sowohl den Computer bezeichnet, auf dem mehrere Server-Programme laufen, als auch das Server-Programm, das mit einem anderen Programm, dem Client (englisch für Kunde), kommuniziert, um ihm Zugang zu speziellen Dienstleistungen (genannt Dienste) zu verschaffen. Ursprünglich wurden Computer, die solche Dienste anbieten, in der Computersprache Host genannt und der Host war gewöhnlich der einzige Computer mit nennenswerter Rechenleistung im System, während mehre Nutzer an Konsolen, sogenannten Terminals ohne nennenswerte Rechenleistung, saßen, um mit diesem Computer zu arbeiten. Als am Ende der 1980er Jahre begonnen wurde, Großrechner miteinander zu vernetzen, suchte man zur Abgrenzung von den bestehenden Host-basierten Architekturen eine andere Bezeichnung und nannte die Computer, die wie früher der Host im Wesendlichen anderen Endgeräten Leistungen zur Verfügung stellen Server. Im Internet gibt es normalerweise keine intelligenten Hosts im Kontrast zu dummen Terminals, sondern sowohl unser Home-Computer als auch der Server im Internet haben eine Rechenleistung, die ein Vielfaches dessen ist, was in den frühen Host-basierten Systemen der Host hatte.4.

Im Zusammenhang mit der Akasha-Chronik verwende ich analog den Ausdruck Akasha-Chronik-Server oder kurz Server für diejenigen Wesenheiten die in der Akasha-Chronik solche Serverdienste für Akasha-Chronik-Zugänge (die in diesem Modell die Aufgabe des Homecomputers übernehmen) anbieten. Es gibt jedoch in der Akasha-Chronik keine scharfe Trennung zwischen Server und Zugang, das heißt, jeder Zugang bietet manchmal auch Serverdienste an während jeder Server auch manchmal als Zugang dient.

 

Shiva,
sieben, siebte, siebter ( VA130.1 Die sieben großen Logoi, VA130.7 7. Kosmische Ebene, )

 

Sieben-mal-Sieben-Ebenen-Modell der feinstofflichen Welten Als Sieben-mal-Sieben-Ebenen-Modell der feinstofflichen Welten bezeichne ich die hier
VA130. Kersti: Feinstoffliche Welten: Die Ebenenaufteilung nach historischen Autoren
beschriebene Modellvorstellung zu der Aufteilung der feinstofflichen Welten. Modellvorstellungen, in denen sieben feinstoffliche Welten mit unterschiedlichem Grad der Feinstofflichkeit angenommen werden, die wiederum in sieben Ebenen aufgeteilt sind, sind mit vor allem aus der Theosophie und ihren Abkömmlingen bekannt, zu denen unter anderem die Anthroposophie und Heindels Rosenkreuzer zählen.

Obwohl diese Richtungen ein solches Modell annehmen, ordnen sie diesem ihre tatsächlichen feinstofflichen Wahrnehmungen in einer Form zu, die ich für einen Irrtum halte.
VB79.3 Kersti: Steiners Irrtum zur Ebenenzuordnung: Die unteren Ebenen

 

 

Siegel Ein Siegel ist auf der Ebene über dem inneren Licht der Versuch eine Fluchhand oder eine Absicht vor sich selbst oder anderen zu verbergen, indem man sie mit einem Siegel bedeckt. Weder die Fluchhand noch die Absicht wird dadurch unwirksam. Die Absicht wird durch ein Siegel in viele kleinere gleichlautende Absichten aufgefasert. Die Fluchhand bietet nicht mehr nur einen Ansatzpunkt für Flüche sondern sehr viele kleinere. Dafür vergißt derjenige, der das Siegel gemacht hat, daß er die entsprechende Absicht jemals gefaßt hatte, verdrängt die Absicht also und kann sie nicht auflösen, ohne zuvor das Siegel zu entfernen. Deshalb sollte man problematische Absichten wann immer möglich loslassen und sie nicht versiegeln. Durch verdrängte Absichten beeinflussen wir uns selbst und unsere Umgebung, ohne uns dessen bewußt zu sein, weshalb sie oft bewirken, daß Bestellungen beim Universum nicht funktionieren.

Daneben werden in der Magie auch Symbole zur Beschwörung von Dämonen als Siegel bezeichnet.1.
V288. Kersti: Wie funktionieren magische Symbole

 

 

Sigel Ein Sigel eines Dämons oder einer anderen feinstofflichen Wesenheit ist ein Zeichen, mit dem man dieses wesen rufen kann.

Während sich das unten beschriebene Siegel von der einen Funktion eines Siegels "Einen Brief versiegeln" ableitet, leitet sich die Bedeutung des Dämonensigels von der anderen Funktion "Durch den Abdruck eines Siegelrings einen bestimmten Absender als Urheber bestätigen" ab. Ein Sigel ist also ein persönliches Kennzeichen der damit benannten Wesenheit. Der Vergleich mit einem siegel, das einen Brief versiegelt ist aber nicht ganz passend. Das Dämonensigel hat im Grunde aber eher die Funktion einer Telefnnummer - man kann den Dämon damit anrufen - als die einer Unterschrift, die ein Siegel an einem Brief ja tatsächlich hatte.

In folgendem Text ist etwas mehr über Sigel beschrieben:
F1039. Kersti: Dann erklärte Ahriman dem anderen Dämon, daß ich unter Menschen als magisch sehr begabt gelte und daß ich deshalb als Leiter des neuen Ritualkreises der Schwarzen Ritter vorgesehen sei

 

 

Sigille Eine Sigille entspricht in ihrer Funktion in etwa einem Magischen Symbol. Sie ist jedoch ein Symbol, das der Benutzer sich selbst erstellt hat. Deshalb muß er sich intensiv mit dem Erstellen des Symbols beschäftigen, um eine merkliche Wirkung zu erzielen.
V288. Kersti: Wie funktionieren magische Symbole

 

Persönliche Signatur,

 

Signaturwandler Signaturwandler sind Seelen, die in der Lage sind, ihre Persönliche Signatur zu ändern. Diese Fähigkeit haben nur Wesen, die eine offene Verbindung zur Schlüsselebene haben.
VB142.2.2 Kersti: Signaturwandler

 

 

Simulator Ein Simulator ist irdisch ein Gerät, das einem den Eindruck vermittelt, in einer bestimmten Situation zu sein, ohne daß man das wirklich ist. Ein Flugsimulator ist beispielsweise ein Gerät, in dem man den Eindruck hat, sich im Cockpit einem Flugzeug zu befinden und dieses zu lenken, tatsächlich ist man jedoch auf dem Boden in einem festen Gebäude und die Scenen außerhalb des Cockpits sind nur ein Film. So kann man lernen ein Flugzeug zu fliegen, ohne Gefahr zu laufen, daß man abstürzt und dabei stirbt. Einfachere Flugsimulatoren, kann man auch auf einem heimischen Computer installieren, dann fehlt jedoch das Cockpit und die Simulation wird über die Tastatur bedient.

Im feinstofflichen können Akasha-Chronik-Server als Simulatoren für die Lebensplanung benutzt werden, die ein ganzes Leben simulieren können, so daß man sich entscheiden kann, was man wirklich leben will, indem man einzelne Scenen eines Lebens herausgreift und ausprobiert, wie man sich dabei fühlt.

Zwei zusammengekoppelte Simulatoren werden häufig ähnlich wie ein Bildtelefon verwendet. Diejenigen die sich unterhalten wollen, halten sich hierbei innerhalb eines der beiden Simulatoren in einem Raum auf, der normalerweise in beiden Simulatoren gleich aussieht aber sich an sehr unterschiedlichen Orten befindet. Der jeweilige Gesprächspartner wird durch einen Anteil des Simulators gespielt, der die Reaktionen des Originals überträgt. Benutzt wird diese Installation entweder, um sicherzustellen, daß die beiden sich nicht angreifen können oder aber weil beide Wesen nicht mit derselben Umgebung klarkommen. Wenn sich beispielsweise die Wahrnehmungsspektren zweier Wesen nicht überlappen und beide die Energien die der jeweils andere zum Leben und Atmen braucht, nicht vertragen, hat der Raum dieselbe Form, alles hat aber in dem einen Raum eine um mehrere Oktaven höhere Energie als in dem anderen. Ein zweiter möglicher Grund für Simulatorarbeit ist, daß man einen Heiler, der einen komplizierte Heilung an einem sehr aggressiven Patienten durchführen soll, damit vor Angriffen schützen kann, indem der Simulator diese einfach nicht von einem Raum in den anderen überträgt.

 

 

Simulator­techniken Als Simulatortechniken werden Techniken bezeichnet, mit denen ein Simulator sicherstellt, daß weder er noch derjenige, für den er eine Simulation erstellt, verletzt wird, während er kriegerische oder andere gefährliche Scenen nachstellt. Sie werden auch von Kriegerheilern erlernt und verwendet, damit ein aggressiver Patient sie nicht verletzen kann.

 

 

Sinne, Wahrnehmungs­kanäle Als Sinne bezeichet man die Systeme, die zur Wahrnehmung dienen. Klassischerweise werden fünf Sinne unterschieden, die bereits von Alkmaion von Kroton (ohne den Tastsinn), Demokrit und Aristoteles beschrieben wurden, nämlich Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Als sechster Sinn wird gewöhnlich die feinstoffliche Wahrnehmung oder die Intuition bezeichnet.

Ich unterscheide zwischen feinstofflichen Sinnen und körperlichen Sinnen. In dieser Unterscheidung zähle ich gewohnheitsmäßig das Sehen zu den körperlichen Sinnen, weil wir es so empfinden wie wir die körperlichen Sinne empfinden und es durch körperliche Organe voll bewußt wahrgenommen wird. Tatsächlich handelt es sich hierbei jedoch um einen Grenzfall, da Licht bereits feinstofflich ist, wir also mit einem voll bewußt genutzten Sinnesorgan des materiellen Körpers ein feinstoffliches Phänomen wahrnehmen.

 

 

feinstoffliche Sinne, Sechster Sinn feinstoffliche Sinne oder - nicht ganz gleichbedeutend - Sechsten Sinn bezeichnet man Sinne, bei denen Organe des feinstofflichen Körpers feinstoffliche Phänomene wahrnehmen. Die Wahrnehmung mit diesen sinnen wird als außersinnliche Wahrnehmung, feinstoffliche Wahrnehmung,

 

Geistige Sinne,

 

körperliche Sinne Als körperliche Sinne oder oft einfach nur Sinne bezeichnet man die Wahrnehmungssysteme des Physischen Körpers.

Klassischerweise werden fünf Sinne unterschieden, nämlich Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Diese Vorstellung ist zwar ganz gut alltagstauglich, wir haben aber tatsächlich wesentlich mehr Sinne. So haben wir eine Schmerzwahrnehmung und einen Gleichgewichtssinn. Andere Wahrnehmungen wie Hunger, Durst und der Wahrnehmung unserer eigenen Körperposition passen nicht ganz in das Konzept, das wir mit Sinneswahrnehmung verbinden, da sie sich auf unsere inneren Zustände beziehen und nicht auf Äußere vo uns unabhängige Phänomene. Darüberhinaus registriert unser Körper eniges und reagiert darauf, das nicht in unsere bewußte Wahrnehmung dringt.

 

nicht sinnenfällig,

 

Sinnenwelt, Sinnliche Welt, sinnenfällige Welt Als Sinnenwelt, Sinnliche Welt oder sinnenfällige Welt wird in der Esoterik die materielle Welt (VA130.1.1) bezeichnet.

 

 

Sirius Als Sirius wird ein feinstofflicher Planet bezeichnet, der in der Geistige-Welt-Ebene unserer Galaxie lange ein Zentrum des feinstofflichen Sklavenhandels war. Mir ist drüben unklar ob dieser "Sirius" tatsächlich ein Planet ist, der dem Stern Sirius am Himmel zuzuordnen ist, im feinstofflichen wird das aber von denen, die ihn Sirius nennen, so behauptet. Es liegt irgendwo in diese Richtung, es kommt mir aber zu nahe vor, um der Stern zu sein.

Siehe dazu auch:
A111. Kersti: Die Zugangsberechtigung zu den Datenbanken des Sirius
A112. Kersti: Das Gericht des Sirius

 

 

Sklaverei Als Sklaverei wird es bezeichnet, wenn ein Mensch als Besitz eines anderen Menschen gilt und verkauft werden kann. Wenn Sklaverei in einem Land der Normalfall ist, kann das Leben als Sklave sehr unterschiedlich sein: Die Sklaven mancher Sklavenhalter werden als geschätztes Familienmitglied oder wie ein Angestellter behandelt, deren persönliche Wünsche genauso berücksichtigt werden, als wären sie frei, andere Leute behandeln ihre Sklaven wie den letzten Dreck.

In dem Augenblick, wo Sklaverei illegal wird, ändert sich in den Haushalten oder Sklavenhalterbetrieben, wo die Verhältnisse einigermaßen in Ordnung sind wenig: Der ehemalige Sklave fragt erschrocken: "Wo kann ich denn jetzt wohnen?" und der ehemalige Sklavenhalter antwortet: "Du kannst selbstverständlich bei uns bleiben"2.. Anständige Menschen haben kein ernsthaftes Problem damit, wenn die Sklaverei abgeschafft wird. Da, wo Sklaven mißhandelt wurden, laufen diese jedoch weg - was sie ja jetzt dürfen - und suchen sich ein besseres Zuhause. Sie erhalten dabei mehr Unterstützung als in Ländern, wo Sklaverei legal ist, da diese Beihilfe zur Flucht jetzt ebenfalls eine legale Handlung ist. Die Abschaffung der Sklaverei hilft zunächst also nur gegen ihre schlimmsten Auswüchse. Bis sich die allgemeinen Lebensverhältnisse der ehemaligen Sklaven wesentlich ändern, dauert gewöhnlich Generationen. Wenn jemand illegal Sklaven hält, liegt es daran, daß niemand freiwillig gegen normale Bezahlung bei ihm bleiben würde, das heißt illegale Sklaverei ist im Schnitt schlimmer als legale Sklaverei.

Ähnlich, wie es materielle Sklaverei gibt, gibt es auch feinstoffliche Sklaverei. Diverse Geister ketten andere Wesen an oder bedrohen sie und zwingen sie, dann für den Sklavenhalter zu arbeiten.

Da in der Geistigen Welt jeder Gegenstand und jede Energie, die wir erzeugen ein Persönlichkeitsanteil mit eigenem Bewußsein von uns ist, zählt es als Sklaverei, wenn wir Dienstleistungen mit Energien, feinstofflichen Gegenständen oder Persönlichkeitsanteilen bezahlen sollen, die dann dauerhaft in den Besitz des anderen übergehen sollen.

Während auf der materiellen Ebene unserer Erde Sklaverei zur Zeit überall verboten ist aber in einigen Ländern noch illegal betrieben wird3., gibt es einige Bereiche unserer Geistigen Welt, in der Sklaverei noch der Normalzustand ist. Meine Gruppenseele versucht dies beginnend mit den Bereichen, wo die Zustände am schlimmsten sind zu ändern.

 

 

Sklavenhandel Feinstofflichen Sklavenhandel gibt es sowohl innerhalb einzelner Ebenen unserer Geistigen Welt, zwischen den verschiedenen Ebenen, aber auch mit Parallelwelten unserer Geistigen Welt und mit Welten außerhalb unserer Weltenfamilie.

Sklavenhandel, bei der Anteile einheimischer Gruppenseelen auf andere Welten verschleppt werden, sind meiner Gruppenseele ein besonderer Dorn im Auge, da das die Verbindung zur eigenen Gruppenseele verschlechtert und die Sklaven deshalb leicht zu verlorenen Seele werden können. Noch schlimmer wird es dadurch, daß die Sklavenhändler, um Fluchtversuche zu unterbinden verschiedene Maßnahmen ergreifen, mit denen sie gezielt die Gruppenseelenverbindung abschneiden.

 

VA36. Jesus als Sohn Gottes (Chr.),

Sp siehe Sp

VA111. squirreln (SC),

St siehe St

 

Suchfunktionen der Akasha-Chronik, Suchmaschinen Suchfunktionen wie im Internet gibt es auch in der Akasha-Chronik, dabei kann es sich um allgemeine Suchmaschinen ähnlich Google im Internet handeln aber auch um spezialisierte Suchmaschinen für besondere Zwecke, mit denen man beispielweise den passenden Heiler für eine besondere feinstoffliche Verletzung oder Krankheit oder Ähnliches sucht.

 

 

Suchschlüssel Als Suchschlüssel bezeichnet man auf der Schlüsselebene die logische Struktur einer Idee oder eines Gedankengebäudes, die man verwenden kann um ähnliche Ideen zu suchen ähnlich wie man mit einem Suchbegriff, den man in Google eingibt Ergebnisse bekommt, die mit diesem Suchbegriff zusammenhängen.

Die Fähigkeit, die logische Struktur eines Gedankengebäudes unabhängig von dessen Inhalt zu erfassen und daraus einen Suchschlüssel zu konstruieren, nennt man Schlüsselgewalt.

 

 

Sünde In den Kirchen besteht die Vorstellung, daß alles Mögliche Sünde sei und man dafür in die Hölle käme.

Einige der Ebenen unter der Erdebene der Geistigen Welt entsprechen tatsächlich den verschiedenen Vorstellungen, die man sich im Christentum von Höllen macht. Sie sind der Wohnort von Dämonen, die sich ziemlich verstrickt haben, sehr verletzt sind und mit denen deshalb schwer umzugehen ist.

Die Vorstellung, daß alles Mögliche eine Sünde sei und Sünder in die Hölle kämen ist eine Idee die durch Wesen, damals in die Kirche eingebracht wurde, die diesen Glauben benutzt haben, um die Seelen verstorbener leichter einfangen und in ihre Bereiche entführen zu können. Wenn jemand nach dem Tod zu verletzt ist und dadurch zu dunkel, um seinen Schutzengel noch wahrnehmen zu können, macht ihn dieser Glaube zu einem leichten Opfer der Wesen die Gefangene machen wollten um sie energetisch auszusaugen oder zu entführen.

Wesentlich früher, nämlich schon vor Jesus, kamen einige Helle auf den Gedanken, alle Wesen in die Höllen zu schicken, die sie für gefährlich und böse hielten. Sie behaupteten, sie würden damit die Dämonen nach Hause schicken. Tatsächlich waren es aber oft auch ihre eigenen abgespaltenen Anteile.
FF45. Kersti: Weiche von mir, Satan!
Selbst in den Fällen, wo tatsächlich Wesen die in einer der Höllen wohnten, in die Höllen geschickt wurden, landete aber praktisch niemand in den Ebenen, wo er zuhause war. Das ist gerade in den Höllen gefährlich, weil die meisten Dämonen ihren Bereich aggressiv gegen Eindringlinge verteidigen.

Da sie aber kleinen Engeln die Möglichkeit gaben, alles in die Höllen zu schicken, was ihnen Angst machte, landeten sehr viele Wesen in den Höllen, die auf ganz anderen Ebenen zuhause waren und schon die niedrigfrequente Energie der Höllen nicht vertrugen. Und manchmal führten auch kindische Spiele zu solchen Fehlern, so daß kleine arglose und viel zu unerfahrene Engelchen in den Höllen landeten.
FF45.4 Kersti: Ich habe meinen Freund in die Hölle geschickt!

Die Höllen selbst hatten schon an sich zu viele Probleme, um sie noch lösen zu können. Durch die vielen ungebetenen und unfreiwilligen Gäste, die so in die Höllen gelangten, wurde alles noch um mehrere Größenordnungen schwerer.

In den Höllen heilen wir große Dämonen, um die von ihnen verursachten Probleme in den Griff zu kriegen. Wenn ich mit meinen Heilern einen großen Satananteil besuchen will, um ihn zu heilen erkundige ich mich erst gründlich, welche Themen dazu führen würden, daß bei ihm alte Traumata angetriggert werden, mit dem Ergebnis daß sie austicken und alles um sich herum in Schutt und Asche legen. Danach frage ich Daten zu ihren Verdrängungen ab, um alles vor ihnen zu verstecken, was sie nicht unbedingt sehen müssen, so daß die Gefahr von austickern weiter verringert wird.
A40: Kersti: Das Problem mit den Satanen ist, daß sie komplett wahnsinnig sind
Mit diesem Wissen ist klar, daß jeder - egal ob Dämon oder Engel - der unvorbereitet in den Bereich eines derart kranken Großdämons gerät, umgehend zu Asche verbrannt wird, weil er keine Chance hat, sich so zu verhalten, daß der Großdämon nicht durchdreht.

Umgekehrt haben die Großdämonen keinerlei Chance mehr sich so gut abzuschirmen, daß seine Umgebung ruhig genug ist, daß er nicht austickt und damit keinerlei Chance, zu erreichen daß er und die Wesen in seiner Umgebung nach und nach gesunder und damit friedlicher werden können. Aus ihrer Sicht ist das ein bösartiger Krieg gegen sie, der ihnen jegliche Chance nimmt, wieder auf die Beine zu kommen. Und das obwohl sie sich von vorneherein nur verkriechen wollten!

 

V77. Sutra (Buddh.), V77. Sutras (Buddh.),

 

Symbole Es gibt drei wesentliche Bedeutungen des Wortes Symbol:
  1. magisches Symbol: Ein magisches Symbol dient der Ausübung der Magie.
    V288. Kersti: Wie funktionieren magische Symbole
    Sigillen sind ebenfalls magisches Symbole.
  2. Traumsymbol: Nahezu alles was man im Traum sieht, steht gleichzeitig für etwas ganz anderes. Es gibt beispielsweise drei Symbole, die oft für das Unterbewußtsein stehen.
    • Keller: Ein Raum wo man all das hintut, was man nicht oft benutzen oder anschauen will.
    • Brunnen: Man kann nicht auf den Grund sehen, doch es findet sich dort das lebensnotwendige Wasser.
    • Wald: Der Wald ist der Teil unseres Wesens, den wir noch nicht gezähmt und nutzbar gemacht haben.
    Ein Traumsymbol funktioniert also gewöhnlich so ähnlich wie das, wofür es steht.
  3. Allgemeine Bedeutungen:
    • Oft ein Zeichen als "Symbol" bezeichnet, das keinen direkten Bezug zur Bedeutung und keine Ähnlichkeit dazu hat. Beispielweise bedeutet das Wort Pferd zwar das uns bekannte Tier, ein Chinese, der kein Deutsch kann, würde aber, wenn er das gesprochene Wort hört oder das geschriebene Wort sieht, nicht auf den Gedanken kommen, daß es Pferd heißen könnte.
    • Ein Zeichen, das nicht einmal eine echte Bedeutung hat wie der Buchstabe A. Wörter mit Bedeutungen können daraus erst zusammengesetzt werden.
    • Ein Zeichen das eine noch erkennbare Ähnlichkeit mit dem hat, was gemeint ist, beispielsweise steht ein Strichmännchen mit Rock oft für "Frau"
    Verschiedenen Autoren sind sich nicht einig, welche dieser drei konventionellen Bedeutungen das Wort Symbol hat, und wählen andere Wörter wie Zeichen, Icon, Signal für die anderen beiden Bedeutungen, wenn sie diese drei möglichen Bedeutungen unterscheiden wollen.

 

 

Synchronizität Synchronizität ist ein von Autor: Carl Gustav Jung geprägter Begriff, der beschreibt, daß thematisch zu psychischen Inhalten gehörende Ereignisse gehäuft auftreten, wenn diese psychologisch bearbeitet werden. Da seine Beobachtungen einen engeren Bezug zu den Themen meiner Internetseite haben, gebe ich jedoch im folgenden Stanislav Grofs Beobachtungen wieder.

Autor: Stanislav Grof beobachtete in seinen Forschungen zur Psychotherapie mit Hilfe von LSD, als das noch legal möglich war, daß während eine Person bestimmte transpersonale Themen mit Hilfe von LSD aufarbeitet, häufig gleichzeitig bestimmte eigentlich sehr seltene Erlebnisse im äußeren Leben einer solchen Person auftauchen, die zu diesem inneren Erleben im direkten spezifischen Zusammenhang stehen. Das Leben einer solchen Person weist dann eine erstaunliche Häufung an sich sehr ungewöhnlicher Zusammentreffen auf. Wenn sich eine Person in ihren LSD-Sitzungen der Erfahrung des Ich-Tod nähert treten beispielsweise häufig gefährliche Ereignisse auf, die dann auf magisch erscheinende Weise wieder aufhören, sobald dies Thema aus den LSD-Sitzungen verschwindet.5. S.57ff

In meinen eigenen Artikeln behandele ich diesen Themenbereich im engen Zusammenhang mit dem Thema Bestellungen beim Universum.
VB101. Kersti: Wenn Bestellungen beim Universum plötzlich nicht mehr funktionieren

 

Quellen

Wo nicht anders angegeben, handelt es sich bei den Definitionen um selbst gechannelte Inhalte.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
Wo esoterische Autoren genannt sind, stammen die Angaben aus folgenden Quellen:
Buch: B136. Bücher zur Esoterik
Wenn ich mich auf die parapsychologische wissenschaftliche Forschung beziehe, stammt mein Wissen aus folgenden Quellen, ohne daß ich direkt einen der Autoren zitiert habe:
OB7. Kersti: Quellen zu Geburt, Tod, Jenseits und Reinkarnation

VA180. Glossar von Kerstis Internetseite

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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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