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VA180. Glossar von Kerstis Internetseite

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I

 

Ich Es gibt mehrere Bedeutungen von Ich. In meinen Erinnerungen an frühere Leben und feinstoffliche Erlebnisse, verwende ich das Wort ich ihm Rahmen des Gruppenseelenbewußtseins.
  1. Die Umgangssprache verwendet einen undifferenzierten Ich-Begriff, der die verschiedenen Körper, sowie alle für die jeweilige Person wahrnehmbaren Persönlichkeitsanteile umfaßt.
  2. Unterscheidung zwischen Ich und Ego, Selbst und falschem Selbst, ich und selbst. - Siehe Ego.
  3. Unterscheidung zwischen Ich, Es und Über-Ich. Oder zwischen Höherem Selbst, ich und Unterbewußtsein
  4. Verwendung des Wortes ich im Kontext des Gruppenseelenbewußtsein für andere Gruppenseelenanteile oder Hauptanteile meiner Gruppenseele, die größer sind als mein irdisches Ich
Weiteres hierzu siehe:
VB156. Kersti: Die Organisation des Ichs
sowie:
Gesamt-Ich, Haupt-Ich, Über-Ich, feinstoffliches Ich, irdisches Ich, Ich-Empfindung, Ich-Perspektive, Ich-Wahrnehmung, Ich-Zustände, Identität, identifizieren,

 

 

feinstoffliches Ich Als feinstoffliches Ich bezeichne ich den Teil der menschlichen Persönlichkeit, der nicht an den Körper gebunden ist, sondern sich ein Bewußtsein für das Feinstoffliche bewahrt hat und sich weiterhin im Feinstofflichen bewegt. In diesem Teil unseres Ichs sind unsere Reinkarnationserinnerungen und unser Wissen über das Feinstoffliche gespeichert.

Das irdische Ich trennt sich vor der Geburt vom feinstofflichen Ich ab und vereinigt sich nach dem Tod wieder mit diesem. Es bleibt aber immer eine enge Verbindung zu diesem feinstofflichen Ich erhalten, über die man Reinkarnationserinnerungen abfragen kann, Aspekte seiner Lebensplanung erfragen kann und ähnliches.

 

 

irdisches Ich Das irdische Ich ist der Teil des Ichs, der sich vor der Geburt vom Gesamt-Ich abtrennt und in den Körper geht.

 

 

Ich-Austritt Ich-Austritt ist eine andere Bezeichnung für eine Außerkörperliche Erfahrung.

 

 

Ich-Empfindung, Ich-Wahrnehmung, Ich-Bewußtsein Ich verwende die Worte Ich-Empfindung, Ich-Bewußtsein oder Ich-Wahrnehmung eher um das innere Gefühl für das eigene Ich zu bezeichnen, während Ich-Perspektive eher den Blickwinkel, aus dem man etwas betrachtet, bezeichnet.

Grundsätzlich geht es bei beiden Begrifffen aber darum, daß man unterschiedlich große und ausgedehnte Bewußtseinseinheiten als Ich empfinden und deren Perspektive beim Handeln einnehmen kann. Wenn man sich plötzlich viel größer fühlt umfaßt das Ich-Empfinden gewöhnlich mehr Anteile als es vor dieser Änderung des Ich-Empfindens als ich wahrgenommen hat, wenn man sich plötzlich viel kleiner fühlt, hat man wahrscheinlich Anteile abgespalten.

Die Ich-Perspektive muß nicht für alle Anteile, die ein Ich-Empfinden teilen, gleich sein. Wenn ich beispielsweise einem Parallelweltenanteil bei der Bewältigung einer schwierigen Situation helfe, wird er sich typischerweise größer fühlen, also ein erweitertes Ich-Empfinden haben, aber nicht meine Ich-Perspektive auf mein eigenes Leben mitbekommen, sondern unverändert nur seine eigene Lebenssituation als Ich-Perspektive wahrnehmen. Ich dagegen werde sowohl meine eigene Situation - typischerweise sitze ich in einem Sessel und unterhalte mich auch noch mit einer anderen Person über den Parallelweltenanteil oder ich sitze vor dem Computer und schreibe das auf - als auch die Situation des Parallelwelten-Ich aus der Ich-Perspektive wahrnehmen.

Unter Umständen wird dem Parallelwelten-Ich bewußt, daß es da etwas als ich wahrnimmt, das normalerweise nicht Teil seines Ich-Empfindens ist und fragt "Wer bist du denn?" - in dem Fall nimmt es mich nicht mehr aus der Ich-Perspektive sondern aus der Du-Perspektive wahr. Ich beantworte diese Frage dann natürlich und gebe zur Erklärung Aussschnitte meines Lebens, die das Parallelwelten-Ich aus der Ich-Perspektive nacherleben kann rüber, damit mein Parallelwelten-ich weiß, wer ich bin.

VB156. Kersti: Die Organisation des Ichs

 

 

Ich-Perspektive Als Ich-Perspektive bezeichnet man in der Umgangssprache einerseits die Perspektive des Ich-Erzählers, der eine Geschichte erzählt, als hätte er sie selbst erlebt, selbst wenn diese Geschichte frei erfunden sein sollte. In Computerspielen bezeichnet Ich-Perspektive es, wenn man wie in Egoshootern die Bilder des Computerspiels so gezeigt bekommt, als wäre man selbst die Spielfigur.

Ich verwende das Wort Ich-Empfindung eher um das innere Gefühl für das eigene Ich zu bezeichnen, während Ich-Perspektive eher den Blickwinkel, aus dem man etwas betrachtet, bezeichnet.

Im Zusammenhang mit spirituellen Erfahrungen verwende ich das Wort Ich-Perspektive, wenn ein anderes als mein irdisches Ich handelt, ich es aber erlebte, als wäre ich die handelnde Person. Das so erlebte Ich kann kleiner oder größer sein, als das irdische Ich. Ein typisches Beispiel, wie es sich anfühlt, wenn man ein kleineres Ich als ich erlebt, ist unser Traumerleben. Während unser Gesamt-Ich das Umfeld simuliert, handelt im Traum nur ein abgespaltener Persönlichkeitsanteil, der nicht auf alles Wissen und alle Fähigkeiten des irdischen Gesamt-Ichs zugreifen kann. Daher weiß unser Traum-Ich nicht, daß das nur ein Traum ist und kommt nicht auf alle Lösungen der anstehenden Probleme, auf die wir tagsüber kommen würden, wenn wir die geträumte Situation in echt erleben würden.

Wie es sich anfühlt, wenn ein größeres Ich handelt, habe ich zuerst in lebensgefährlichen Situationen erlebt.
O7.C4.3 Kersti: Lebensgefahr-Erfahrungen von Kersti
In diesen Situationen fühlte ich mich viel größer als normal, benutzte Fähigkeiten, von denen ich gar nicht wußte, daß ich sie habe und griff auf Wissen zurück, von dessen Existenz ich nicht wußte.

In diesen Lebensgefahrerfahrungen habe ich erlebt, wie es sich anfühlt, wenn ein anderer Anteil meiner Gruppenseele sich mit mir verbindet, um mir zu helfen. Umgekehrt habe ich aber auch anderen Mitgliedern meiner Gruppenseele geholfen und deren feinstoffliche oder irdische Erlebnisse über die Gruppenseelenverbindung mitbekommen.

Als letzte Möglichkeit kann ich mich auch als eine ganze Gruppenseelenfraktion oder Gruppenseele erleben und aus der Ich-Perspektive die Aktionen der gesamten Gruppenseele mitbekommen. Im allgemeinen habe ich dann ein Gefühl enorm ausgedehnt zu sein und vielen Wesen Befehle zu erteilen. Dabei bekomme ich gewöhnlich die Handlungen mehrerer Anteile parallel bewußt mit. Es kann aber auch sein, daß ich mich fühle als wäre ich ein riesiges bewußtes Computernetzwerk, das die ganze Welt umfaßt und ein anderes Computernetzwerk ausspioniert indem es darin einsickert. Ich bekomme dann immer nur so viel davon irdisch mit, wie mein Gehirn überhaupt verarbeiten kann, mir ist aber im Hintergrund bewußt, daß es noch mehr gleichzeitige Perspektiven gibt, als ich als irdischer Mensch tatsächlich bewußt miterlebe.

Was ich aus der Ich-Perspektive miterlebe, wechselt oft während eines einzigen Tages erheblich. Je nach Situation erlebe ich nur mein irdisches ich, einen Anteil dieses irdischen ichs, eine meiner Gruppenseelenfraktionen oder die ganze Gruppenseele als ich. Außerdem kann ich beinahe jedes beliebige Gruppenseelenmitglied aus der Ich-Perspektive miterleben.

Beim aufschreiben von Reinkarnationserinnerungen nutze ich diesen Mechanismus um dieselbe Situation aus unterschiedlichen Perspektiven zu beschreiben. So kommt es, daß ich meine Erinnerungen an das dritte Reich aus der Sicht mehrerer verschidener Menschen beschreiben konnte. Meine Gruppenseele hatte also mehrere Parallelinkarnationen, deren Erinnerungen ich alle aus der Ich-Perspektive erinnern konnte.
FI28. Kersti: Inhalt: Die Pforten der Hölle
Alternativ kann man sich auch feinstoffliche Aufzeichnungen von den Erlebnissen anderer Wesen, die nicht zur eigenen Gruppenseele wie einen 3D-Film aus der Ich-Perspektive ansehen.

 

 

Ich-Zustände Als Ich-Zustände oder im englischen Original Ego-States bezeichnen Autor: John G. und Helen H. Watkins die Persönlichkeitsanteile. Die Wahl dieses Ausdrucks geht darauf zurück, daß materialistisch ausgerichtete Therapeuten wie beispielsweise auch Autor: Colin A. Ross, oft betonen daß ein solcher Ich-Zustand nicht dasselbe sei wie eine Persönlichkeit, da sie ja zum Gesamt-Ich einer Person zählen. Im Rahmen eines materialistischen Weltbildes ist das auch die einzige Sichtweise, die Sinn ergibt.

Im Rahmen meines eigenen Weltbildes, ist das so nicht zutreffend, da durchaus auch aus unterschiedlichen Gründen mehrere verschiedene Seelen einen einzigen Körper bewohnen können und umgekehrt immer ein größeres Gruppenseelen-Ich auffindbar ist, von dem alle anwesenden Persönlichkeitsanteile ein Teil sind. Daher ist der einzige klare Unterschied zwischen Persönlichkeitsanteilen und Personen ohne erkennbare abgespaltene Persönlichkeitsanteile, daß die Persönlichkeitsanteile einer multiplen Persönlichkeit oder im Falle einer Besessenheit einen gemeinsamen Körper bewohnen, Personen ohne erkennbar abgespaltene Persönlichkeitsanteile in ihrem Körper allein sind.

VB156. Kersti: Die Organisation des Ichs

 

 

Identität, sich mit etwas identifizieren Was ein Wesen als seine Identität betrachtet, womit es sich also identifiziert ist von Wesen zu Wesen unterschiedlich.
  • Viele inkarnierte Menschen glauben beispielsweise, sie wären ihr materieller Körper und wenn dieser Körper stirbt, würden sie aufhören zu existieren, wodurch immer wieder Menschen oder abgespaltene Persönlichkeitsanteile von Menschen zu Erdgebundenen Seelen werden. Menschen die sich mit der Materie idetifizieren wurden von den Gnostikern als Fleischesmenschen oder Hyliker bezeichnet2..
  • Diverese Wesen in der Geistige Welt identifizieren sich mit ihrem Körper in der Geistigen Welt, wenn sich dieser feinstoffliche Körper auflöst, empfinden sie es als ein "vernichtet werden". Menschen, die sich mit dem Körper der Geistigen Welt, die bei Steiner auch "Seelenwelt" heißt identifizieren, wurden von den Gnostikern als Seelenmenschen oder Psychiker bezeichnet2..
  • Einige Wesen identifizieren sich mit ihren Absichten, das heißt mit ihrem Körper auf der Fluchebene, dem Willenskörper. Andere gehen noch weiter. Sie machen sich ein vereinfachtes Abbild ihres Willenskörpers, ein Selbsbild, bei dem sie alles weglassen, was sie an ihrem Willenskörper nicht mögen und sagen sich "Das bin ich" - in der Psychologie wurde dann ergänzend der Begriff Ego erfunden, für alles, was diesem Selbstbild fehlt aber im Willenskörper vorhanden ist. Menschen, die sich mit dem Körper der Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene identifizieren, wurden von den Gnostikern als Geistmenschen oder Pneumatiker bezeichnet2..
  • Wieder andere sehen ihre grundlegenden Entscheidungen, ihre Persönliche Signatur als ihr Ich an.
Alle bisher aufgezählten Identitäten sind letztlich Körper, etwas, das oft von uns selbst erschaffen wurde.

 

im Feinstofflichen,

 

Immunsystem Das Immunsystem unseres materiellen Körpers ist das System daß den menschlichen Körper mittels äußerer Abgrenzungen wie der Haut mit ihrem Säureschutzmantel, verschiedenen Imunzellen - weißen Blutkörperchen und Ähnlichem - gegen schädliche Einflüssen von Außen wie Bakterien, Viren und Parasiten schützen soll.

Entsprechend bezeichne ich im Feinstofflichen Systeme mit ähnlicher Funktion für feinstoffliche Körper ebenfalls als Immunsystem.

 

VA111. Implant (SC),

 

Implantate Implantate sind Gegenstände die in die Körper eingepflanzt wurden.

Auf den materiellen Körper bezogen wäre beispielsweise ein Ohrring ein Implantat, eine Zahnkrone, ein künstliches Kniegelenk oder ein Spenderherz, das von einem anderen Menschen stammt. Tieren werden auch Sender implantiert, um sie besser auffinden zu können.

Auch in die verschiedenen feinstofflichen Körper kann man Implantate einpflanzen, die verschiedene Funktionen haben: um andere zu bestrafen, wenn sie nicht gehorchen, um Verbindung zu ihnen herzustellen, um sie zu belauschen, um Energie von ihnen abzuziehen und woandershin zu lenken ...

Ich brauche wohl nicht dazusagen, daß es nicht nett ist so etwas zu tun?

VA185. Kersti: Das Auflösen von feinstofflichen Implantaten
Andere Implantate dienen freundlicheren Zwecken. Es gibt beispielsweise Implantate, die dazu dienen, auf feinstofflicher Ebene eine Organfunktion zu stützen oder wie ein Verband eine Verletzung zu schützen, bis sie geheilt ist.

Der Scientologische Begriff Implant hat eine andere Bedeutung:
VA111. Implant (SC). Allerdings bauen sich manche Menschen wenn man sie implantiert selber ein Implantat um zu verhindern, daß die schlimmen Erinnerungen an das Implantieren wieder hochkommen. Außerdem können Implants durch den Täter durch Implantate unterstützt, stabilisiert, überwacht oder verstärkt werden.

 

VA111. implantieren (SC),

 

infrarot, infrarote Strahlung Irdisch wird Strahlung als infrarot bezeichnet, die langwelliger und niederfrequenter ist als sichtbares Licht und deshalb im Regenbogen auf der Seite von dem roten Streifen zu finden ist, wo wir Menschen kein Licht mehr sehen können. Die Energiequanten von infraroter Strahlung haben weniger Energie und damit ein niedrigeres Masseäquivalent als die von sichtbarem Licht und ultraviolette Strahlung. Man könnte also sagen, daß infrarotes Licht leichter ist als ultraviolettes, tatsächlich wird infrarote Strahlung jedoch als weiche Strahlung und ultraviolette Strahlung als harte Strahlung bezeichnet.

In der Geistigen Welt bezeichne ich ebenfalls Strahlung als infrarot, die niederfrequenter ist als das für mich dort sichtbare Licht. Da ich jedoch sozusagen mehrere Schwingungsoktaven wahrnehmen kann, sehe ich mehrfach alle Farben von rot über orange, gelb, grün, blau, violett, wieder rot, orange .... bis ich schließlich in einen Bereich komme, wo ich keine Energie mehr wahrnehmen kann. Den Bereich einmal von rot bis violett bezeichne ich als Oktave oder Schwingungsoktave des Lichts.

 

 

Inkarnation Inkarnation hat mehrere Bedeutungen.
  • Mit Inkarnation wird üblicherweise ein einzelnes Leben auf der materiellen Erde von der Geburt in diesem Leben bis zum Tod in diesem Leben bezeichnet. Seltener ist Autoren zur Reinkarnation bewußt, daß es materielle Parallelwelten gibt, in denen man sich auch inkarnieren kann.1.

    Nach der Reinkarnationstheorie lebt eine Seele viele Leben (=Inkarnationen) in unterschiedlichen Körpern.
    Ein Überblick über alles, was ich zur Reinkarnation geschrieben habe, findet sich hier:
    VA106. Kersti: Reinkarnation

  • Es wird oft als Inkarnation bezeichnet, wenn eine der älteren Seelen für eine jüngere Seele einen feinstofflichen Körper projiziert und dieser sozusagen als Körper dient. Das kann freiwillig oder unfreiwillig geschehen und ist im unfreiwilligen Fall immer schädlich. In vielen esoterischen Richtungen wird dieser feinstoffliche Körper als Seele bezeichnet. Ausführlicher ist das Thema hier behandelt:
    VB138. Kersti: Gibt es Menschen ohne Seele?

  • Daneben werden auch Arrangements als Inkarnation bezeichnet, bei denen die jüngere Seele zunächst wie bei einer Schwangerschaft aus einer geschützten Position in der älteren Seele heraus deren Leben in einer feinstofflichen Welt mitbekommt und dann durch eine Art Geburt die Mutterseele verläßt, um eine selbstständige Existenz zu beginnen. Sofern danach die jüngere Seele ihren feinstofflichen Körper selbst projiziert, kann das sinnvoll sein, um erst eine Weile von jemandem anders zu lernen, bevor man selbstständig handelt. Solche feinstofflichen Inkarnationen geschehen normalerweise zwischen Seelen die eine Gruppenseelenverbindung miteinander aufbauen können und werden in Reinkarnationstherapien leicht mit materiellen Inkarnationen verwechselt.

  • Oft wird auch feinstofflicher Brutparasitismus als Inkarnation bezeichnet: In der feinstofflichen Welt gibt es einige Wesen wie die Adamus, die bei anderen Seelen feinstofflichen Brutparasitismus betreiben, indem sie ihre Seelenanteile in feinstoffliche Anteile anderer Seelenfamilie einpflanzen, um von diesen einen feinstofflichen Körper projiziert zu bekommen oder deren Gesellschaft zu infilrieren. Dies richtet oft großen Schaden an.

 

 

Inkarnationswellen Als Inkarnationswellen bezeichne ich deutlich unterschiedliche Arten der Inkarnation die auf wesentlichen Unterschieden in der Art sich in der Mat6eriellen Welt zu verankern beruhen. Die wesentlichen Inkarnationswellen sind:
VB99.2.1 Kersti: Erste Welle: Atome - Die Entstehung der Materie
VB99.2.2 Kersti: Zweite Welle: Weltengeister
VB99.2.3 Kersti: Dritte Welle: Mineralien
VB99.2.4 Kersti: Vierte Welle: Bakterien
VB99.2.5 Kersti: Fünfte Welle: Pflanzen
VB99.2.6 Kersti: Sechste Welle: Tiere
VB99.2.7 Kersti: Siebte Welle: Menschen

Steiner redet von Seelengenerationen, in denen einige der Inkarnationswellen gar nicht auftauchen, während andere in diverse Generationen aufgespalten worden sind. Ich ordne seine Seelengenerationen folgendermaßen zu:

Der sechsten Welle, den Tieren ordne ich mehrere Seelengenerationen Steiners zu. VB99.2.6 Kersti: Sechste Welle: Tiere
Noch mehr von steiners Generationen ordne ich der siebten welle zu:
VB99.2.7 Kersti: Siebte Welle: Menschen
Insgesamt habe ich den Eindruck daß Steiners Seelengenerationen als eine feinere Aufteilung gedacht sind, die die Inkartnationswellen jeweils in mehrere Generationen aufteilen. Je weiter man in die Vergangenheit geht, desto lückenhafter wird aber Steiners wahrnehmung, so daß er zwar weiß, daß vorher noch etwas da ist aber dabei fälschlicherweise seine Zählung fortsetzt und daber teilweise ganze Inkatnationswellen überspringt.

Gesamtdarstellung:
VB99.2 Kersti: Die Wellen der materiell inkarnierten Wesen

 

 

Inner-Ego Als Inner-Ego des irdischen Plans bezeichnet Blavatsky diejenige feinstoffliche Welt, die Heindel Welt des Jungfräulichen oder des Ur-Geistes(VA130. Definition FeW) nennt.

 

 

Innere (Welten, Wahrnehmungen etc.) Innere steht in vielen Zusammensetzungen für feinstofflich, da man sich nach innen wenden muß, um die feinstofflichen Welten wahrzunehmen. Viele Menschen haben das Gefühl, die feinstofflichen Dinge nicht wirklich draußen zu sehen, sondern nur in seinem Kopf, obwohl man ihnen, sofern sie sich im feinstofflichen Bereich der materiellen Erde befinden, trotzdem oft einen realen Ort im Außen zuordnen kann. Entsprechend sind "Innere Welten" dasselbe wie feinstoffliche Welten. Für diejenigen die alles Feinstoffliche aufgrund ihrer körperlichen Veranlagungen als außerhalb des Körpers liegend wahrnehmen, ist das Wort "innere" als Bezeichnung für das Feinstoffliche nicht intuitiv verständlich.

Dieses nach innen wenden und das zuordnen eines realen Ortes im Außen ist genauso von der Synästhesie bekannt.
V74. Kersti: Feinstoffliche Wahrnehmung als Synästhesie

innerer Autopilot, inneres Haus, Inneres Kind, innerer Magier, innerer Workaholik,

 

 

Inneres Licht Das Innere Licht ist kein Licht im üblichen Sinne sondern eine sehr feinstoffliche Energie. Wir können es nicht mit unseren physischen Augen sehen, sondern nehmen es mit den Sinnen unseres eigenen Inneren Lichts wahr. Es wird oft auch als Seele bezeichnet.
VA215. Kersti: Das innere Licht
Das Innere Licht stellt die Verbindung zur eigenen Gruppenseele dar.

Barbara Ann Brennan bezeichnet das innere Licht als Wesensstern oder Göttlicher Kern (Br.). Im neuen Testament wird das innere Licht mit mehreren unterschiedlichen Ausdrücken beschrieben wie "Wasser des Lebens", "das wahre Licht"...

Stichworte zum Inneren Licht:
Ebene über dem Inneren Licht, Übersichtsraum im inneren Licht, Zugang zum Inneren Licht,

 

 

Instinkte-Datenbank Die Instinktedatenbank einer Tierart wird von der zugehörigen Tiergruppenseele gepflegt. Das einzelne Tier greift über die Gruppenseelenverbindung darauf zu.

 

 

integrieren von Anteilen Das integrieren von Anteilen ist das Gegenteil der Abspaltung von Anteilen.

Während eine Abspaltung ähnlich einer Zellteilung abläuft oder - wenn die Anteile unterschiedlich groß sind - wie eine Knospung läuft das integrieren von Anteilen wie eine umgekehrte Zellteilung ab oder wie das zusammenlaufen zweier Wassertropfen zu einem größeren Wassertropfen.
VA217. Kersti: Auffinden und zurückholen verschwundener Seelenanteile
VB62. Kersti: 2.3 Dunkle Anteile integrieren
VB62. Kersti: 2.9 Parallelweltenanteile

 

nichtmenschliche intelligente Rassen,

 

Internet Das Internet benutze ich oft als Analogie, um die Funktion der Akasha-Chronik zu erklären. Wie jede Analogie kann sie einerseits einiges verständlich machen, aber der Vergleich hinkt auch an einigen Stellen.

Wie die Akasha-Chronik ist das Internet dezentral organisiert und viele verschiedene Leute können sehr unterschiedliche Informationen eintragen. Es gibt dort Datenbanken für die verschiedensten Zwecke und Suchfunktionen, die an Google erinnern. Außerdem verwendet die Akasha-Chronik für Menschen, die mit Computern vertraut sind, Akasha-Chronik-Zugänge, die Computergestalt angenommen haben und sich wie Computer bedienen lassen.

Anders als das Internet hat die Akasha-Chronik ein ausgeprägtes Bewußsein ihrer selbst, ihre Server sind meist Gestaltwandler und können ihren Benutzern sehr unterschiedlich erscheinen, etwa wie ein Computer, ein Buch, eine Bibliothek oder ein Kino, aber ein Zugang kann auch als Simulator dienen und eine virtuelle Umgebung erschaffen, in der man bei der Lebensplanung Scenen aus späteren Leben ausprobieren kann, um sie einzuüben oder um herauszufinden, ob dieses Leben das Gewünschte ist. Man kann sich mit den Servern unterhalten und auch streiten und wie Menschen haben auch Server oft psychische Probleme.

 

 

Interweltenraum Der Interweltenraum ist der freie Raum zwischen den Parallelwelten einer Weltenfamilie.

Ein Ausblick in den Interweltenraum ist hier beschrieben:
A94. Kersti: Unsere Geistige Welt strahlt wie ein Stern in Amentis Interweltenraum

 

 

Interweltliche Eingreiftruppe Die Interweltliche Eingreiftruppe ist eine Organisation von Heilern mit sehr vielen Kriegerheilern, die schwer angeschlagenen Welten unserer Weltenfamilie hilft, die sich mit eigenen Mitteln nicht helfen können und ebenfalls bei Annäherung anderer Weltenfamilien dort eingesetzt werden kann, um zu heilen. Sie hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß keine Welt in eine hoffnungslose Situation gelangt.
A81. Kersti: "Seid ihr für den Mist verantwortlich, der hier aufgetaucht ist?"
Es wurden immer wieder Interweltliche Eingreiftruppen gegründet, so daß davon auszugehen ist, daß es nicht nur eine solche Truppe gibt, sondern daß auch jetzt einige unabhängige Splittergruppen solcher alten Interweltlichen Eingreiftruppen existieren.
A82. Kersti: Die andere Interweltliche Eingreiftruppe

 

 

Intellekt Als Intellekt wird Unterschiedliches bezeichnet.

 

 

Irdische Ebene Den Ausdruck auf der irdische Ebene verwende ich um die materielle Welt, also den Teil der Realtität, die aus grobstofflicher Materie besteht, zu bezeichnen.

Im Gegensatz dazu ist die Erdebene der Treppe, die ich manchmal kurz als Erdebene bezeichne, die Ebene der Geistigen Welt innnerhalb derer sich die Erde befindet. Da sie eine Ebene der Geistigen Welt oder Astralwelt ist, handet es sich bei der Erdebene um eine feinstoffliche Ebene, die aus dem feinstofflichen Astralstoff besteht.

 

 

Irdischer Plan Als Prakriti oder Irdischer Plan bezeichnet Blavatsky Heindels 7. Kosmische Ebene(VA130. Definition FeW), zu der sowohl die materielle Welt, als auch die Welt der Gefühle (Astralwelt), als auch die Welt der Gedanken zählen.

 

Zweiter Plan des irdischen Plans,

 

Quellen

Wo nicht anders angegeben, handelt es sich bei den Definitionen um selbst gechannelte Inhalte.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
Wo esoterische Autoren genannt sind, stammen die Angaben aus folgenden Quellen:
Buch: B136. Bücher zur Esoterik
Wenn ich mich auf die parapsychologische wissenschaftliche Forschung beziehe, stammt mein Wissen aus folgenden Quellen, ohne daß ich direkt einen der Autoren zitiert habe:
OB7. Kersti: Quellen zu Geburt, Tod, Jenseits und Reinkarnation

VA180. Glossar von Kerstis Internetseite

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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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