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VA180. Glossar von Kerstis Internetseite

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T

V77. Tantra (Buddh.),

 

Teer Wie Teer erscheint in meinen feinstofflichen Wahrnehmungen Feinstoffliches Badewasser, das zu lange und ohne ihm Pausen zur Selbstreinigung zu gönnen von Dämonen oder Dunkelwesen zum Baden verwendet wurde. Das ursprünglich klare frische Wasser kann dann die Schmutz- und Ascheteilchen, die es enthält, nicht mehr sortieren und zu den Heilern bringen, sondern sie bleiben im Badewasser gelöst. Dadurch wird das Badewasser immer zähflüssiger und erschöpfter, nimmt zuerst eine dunkle, zähflüssige, erdölähnliche Form an und wirkt dann später schwarz und klebrig wie Teer oder erstarrt wie Lava.

Um diesen Zustand zu heilen, benutzen wir normalerweise gesundes Badewasser, bei dem wir darauf achten, daß die einzelen Wasserteilchen ihre Erholungs- und Heilungspausen einhalten, während sie Wasser und Schmutz auseinandersortieren und beides heilen oder den Heilern übergeben.

 

 

Telepathie Telepathie ist ein umfassenderer Begriff als Gedankenübertragung. Während sich Gedankenübertragung naheliegenderweise nur auf den Austausch von Gedanken auf der feinstofflichen Ebene bezieht, wird auch die Übertragung von Gefühlen, die Empathie und Sinneswahrnehmungen verschiedenster Art wie Schmerzen, Geräuschen und von Bildern mit unter Telepathie zusammengefaßt.
VA129. Kersti: Telepathie

 

 

Teufel Der Begriff des Teufels wird sehr unterschiedlich eng oder weit gefaßt.
  • Umgangssprachlich oder unter Hellen wird oft unterschiedslos alles als Teufel, Luzifer oder Satan bezeichnet, das ihnen ein bißchen dunkel vorkommt. Da wir drei Gruppenseelen auf diese Weise für die schlechten Seiten diverser Dämonen, die mit uns nicht besonders eng verwandt sind und für die Taten der dunklen Anteile überwiegend heller Gruppenseelen verantwortlich gemacht werden, empfinden wir Dunkle diese Verallgemeinerung der Hellen als unverschämt - zumindest für ihre eigenen dunklen Anteile sollen sie bitteschön selbst die Verantwortung übernehmen! Und wenn sie verschiedene Dunkle nicht voneinander unterscheiden können, sollen sie bitteschön keinen Gruppenseelennamen verwenden, sondern eine allgemeine Bezeichnung wie "die Dunklen" oder "ein Dunkler".
  • Ich bezeichne oft meine Gruppenseele mit ihren Gruppenseelenfraktion wie Thi'ah'nah, Tiuval, C'hem'ah'ra, C'her und Ahriman als den Teufel.
  • Im engeren Sinne zählen nur Anteile von Tiuval, Pan und Loki als Teufel.
  • Helle Michael-Anteile bezeichnen nicht Tuival sondern seinen Besetzer als Teufel, eine Deutung, der Tiuval nicht zustimmt, da er seinen eigenen Namen von Tiu, dem germanischen Gott Tyr ableitet, von dem er abstammt.

 

VA111. Thetan (SC), VA111. Thetaquant (SC),

 

Thi Thi oder Ti ist der Hauptanteil zu dem alle Anteile von Tiuval, Tiahnah und Loki zählen.

 

 

Thi'ah'nah Thi'ah'nah ist eine Fraktion meiner Gruppenseele, die mit den Erzengeln auf die Ebene über dem inneren Licht herunterkam. Sie ist als Sängerin bekannt und hat hat viele Amazonen-Anteile. Thiahna ist eng mit Tiuval befreundet.
FFI9.1 Kersti: Inhalt: Tiuval und Tiahnah

 

 

tief Tiefer hat neben der rein räumlichen Bedeutung mehrere andere Bedeutungen in esoterischen Texten. Entsprechend können auch alle Ausdrücke mit ähnlicher Bedeutung wie "darunter", "weiter unten", "unterhalb" und "unter" je nach Kontext dieselben verschiedenen Bedeutungen annehmen. Ähnliches gilt für Ausdrücke wie nieder, minder, geringer.

  1. "Tiefer" steht in vielen Zusammensetzungen für "grobstofflicher" oder "weniger feinstofflich". Entsprechend sind "tiefere Welten" dasselbe wie "materiellere Welten".

    Die tieferen Ebenen der Aura sind weniger feinstofflich als die höhere Ebenen der Aura. Trotz dieses Wortes befinden sich die "tieferen" Ebenen der Aura genau an derselben räumlichen Stelle wie die zugehörigen höheren Ebenen. Sie heißen nur tiefer.

    Es gibt zwei Gründe, warum "höher" für "feinstofflicher" und tiefer für "materieller" benutzt wird. Zum einen werden in traditionellen Modellvorstellungen für die feinstofflichen Welten, feinstoffliche Welten als über den grobstofflicheren Welten liegend dargestellt. Das Modell ist jedoch irreführend.

    Der zweite Grund ist, daß die höheren Körper dieser Welt jeweils etwas weiter nach außen reichen als die tieferen (grobstofflicheren) Ebenen. Das trifft sowohl für die Auraebenen als auch für die feinstofflichen Körper der Erde zu. Aus unserer Sicht hört der materielle Körper der Erde damit weiter unten auf, als ihre feinstofflichen Körper. Im Grobstofflichen Bereich geht die Lufthülle beispielsweise weiter nach außen als das feste Material. Wenn es genug Wasser dafür gäbe, würde das Wasser ebenfalls weiter außen aufhören als das Gestein. Ebenso reichen die richtig feinstofflichen Ebenen weiter nach außen als die Lufthülle der Erde.

  2. Tiefer steht oft für eine geringere Zahl an Dimensionen
    • Tieferes Wesen oder Tieferdimensionale Wesen bezeichnet oft auch ein Wesen, das weniger Dimensionen umfaßt und geistig erfassen kann, als die drei Dimensionen, die uns hier auf der Erde bekannt sind. - Nach dieser Definition steht ein Wesen um so höher, je mehr Dimensioenen es überschauen kann.
    • Tiefere Dimension, tiefere Seinsebenen oder tieferdimensionale Seinebenen bezeichnen oft auch Seinsebenen, die weniger als drei Dimensionen umfassen.

  3. Tiefer kann tieffrequent oder tiefschwingend meinen. Eine tiefere Hölle hat auch eine tiefere Grundschwingung.
    VA295. Kersti: Die Treppe zwischen den Himmeln und Höllen

 

 

Tiefe Unterwelten Die tiefen Unterwelten sind Ebenen der Geistigen Welt, die unterhalb der Hauptabschirmung der Geistigen Welt liegen und über die Treppe nicht zu erreichen sind. Ihre Grundfrequenz liegt außerhalb des Wahrnehmungsspektrums der meisten Bewohner der Geistigen Welt. Dort leben einige der großen Satane.

Die tiefen Unterwelten waren ursprünglich Teile von Geistigen Welten, die der Geistigen Welt der Erde auf ihrer Geschichtsspur vorausgelaufen sind, aber von dieser eingeholt wurden, weil die Erde sich aufgrund ihrer durchschnittlich höheren Schwingung schneller bewegt. Während die meisten Teile dieser Geistigen Welten von der Erde integriert wurden, blieben sie außen vor der Abschirmung. Daß sie von der Geistigen Welt nicht integriert wurden, deutet darauf hin, daß sich in ihnen Dinge abgespielt haben, mit denen die meisten Wesen unserer Geistigen Welt nicht klarkamen und die sie deshalb ausgegrenzt haben.

 

 

tieffrequent Tieffrequent wird in der Esoterik oft zu tief abgekürzt, und manchmal auch tiefschwingend genannt.

Tieffrequente Energie bezeichnet in der Geistige Welt und irdisch Strahlung, die langsam schwingt.

Die tieffrequente Strahlung der Geistigen Welt wird in der Esoterik oft als dunkel bezeichnet, da für die Hellen, das sogenannte dunkle Infrarot unsichtbar ist, während einige von ihnen das Ultraviolett bis hoch zu den höchsten Schwingungen gut wahrnehmen können. Wer es nicht sehen kann, gibt das oft nicht zu, weil er befürchtet, sonst für böse gehalten zu werden.

Das Wort dunkel ist jedoch nicht eindeutig, da ein Dunkler oder Dämonen durchaus sehr viel niederfrequente Energie abstrahlen und in diesem Sinne sehr hell sein kann.

 

 

Tier Tiere unterscheiden sich in spiritueller Hinsicht in mehrfacher Weise von Menschen.

Im Menschen inkarnieren sich die größeren Anteile und Kernanteile fast aller vorhandenen Gruppenseelen, unabhängig davon, welche Gestalt sie in der Geistigen Welt annehmen und woher sie stammen. In jeder Tierart inkarnieren sich überwiegend nur wenige besonders auf diese Art spezialisierte Gruppenseelen.

Während es für menschliche Inkarnationen die Möglichkeit gibt, sich durch eine GE einen feinstofflichen Körper projizieren zu lassen, der den materiellen Körper steuert, projizieren Tiere ihren feinstofflichen Körper immer selbst und haben immer eine offene Gruppenseelenanbindung, über die sie auf die Instinkte-Datenbank der Tierart zugreifen können. Da das Leben als Tier gewöhnlich nur einfache, wenig komplexe Entscheidungen verlangt, inkarnieren sich im Vergleich zu Menschen oder Nichtmenschen recht kleine Seelen in Tierkörpern, die sich relativ streng nach den Instinkten ihrer Art richten. Menschen, die zu Tiergruppenseelen gehören, projizieren ihren Körper oft ebenfalls selbst, wenn ihre Gruppenseele eine offene Gruppenseelenverbindung zur Instinktedatenbank der GE-Gruppenseele hat.
VB138. Kersti: Gibt es Menschen ohne Seele?

Zu jeder Tierart gehören bestimmte Fabelwesen, deren Gestalt ihre Anteile annehmen, wenn sie Hände für komplexere Tätigkeiten brauchen. In materiellen Welten, wo es diese Fabelwesen als materielle Körper gibt, inkarnieren sich die zugehörigen Tiergruppenseelen neben ihren Inkarnationen in der Tierart vorwiegend in diesen Fabelwesen und sie haben normalerweise eine offene Gruppenseelenverbindung zu der Instinktedatenbank der zugehörigen Tierart. Daneben gibt es verschiedene Nichtmenschenarten, die auf der Erde nicht als Fabelwesen bekannt sind. Wenn ein Mensch einer Tiergruppenseele angehört, ist diese Tiergruppenseele sein Krafttier und sein Schutzgeist hat oft die Gestalt dieses Tieres. Menschen mit einer offenen Gruppenseelenverbindung zu einer Tiergruppenseele verstehen intuitiv die Körpersprache der Tierart und fühlen sich besonders zu Tieren dieser Art hingezogen.

  • Zentauren gehören beispielsweise zu den Pferden.
  • Wölfe inkarnieren sich oft in Menschen und haben keine eigene Fabelwesengestalt.
  • Katzen inklusive der großen Raubkatzen haben die Sphinx als Fabelwesengestalt, daneben gibt es noch Löwenartige Nichtmenschen

 

 

Tieraussendung Eine Tieraussendung ist eine Aussendung, die die Gestalt eines Tieres hat.

 

 

Tieranteil Ein Tieranteil ist ein Persönlichkeitsanteil der eine Tiergestalt hat. Tieranteile inkarnieren sich manchmal als unsere Haustiere. Ein Schutztier kann ein Anteil der eigenen Gruppenseele sein oder ein Anteil einer befreundeten Gruppenseele. Manche Menschen halten jedoch auch feinstoffliche Tiere bei sich als Sklaven.

 

 

Tiergruppenseele Eine Tiergruppenseele ist eine Gruppenseele die die Instinkte-Datenbank einer Tierart pflegt und sich vorwiegend in Tieren dieser Tierart inkarniert. Kernanteile und große Anteile von Tiergruppenseelen inkarnieren sich auch in Menschen oder in Welten mit den zugenhörigen Fabelwesen in den zur Tierart gehörigen Fabelwesen.

 

 

Tierseele
  • Die Seele (in alles Bedeutungungen dieses Wortes) eine Tieres wird als Tierseele bezeichnet
  • Besant bezeichnet die dritte physische Auraebene des Menschen als Kama, Wunschnatur oder Tierseele. Bei Brennan heißt diese Auraebene Mentaler Körper(VA177. Definition Br.).
  • Tiergruppenseele, also Gruppenseelen, die zu einer bestimmten Tierart gehören und deren zugehörige Einzelseelen, die sich in Tieren inkarnieren.

 

 

Tiphareth Tiphareth ist eine der Sephiroth des kabbalistischen Lebensbaumes.

In folgendem Text bringen wir sie mit einem Akasha-Chronik-Server von Ariel in Verbindung.
AI17. Kersti: Inhalt: Tiphareth

 

 

Tiuval Tiuval bekam ich zuerst als Name eines meiner Anteile genannt. Zu dem Zeitpunkt wußte ich nicht, daß das tatsächlich Tiuval oder Thi'u'val ist so eng mit Loki verwandt, daß man ihn als Teil der Loki-Gruppenseele betrachten kann und er ist der Gruppenseelenanteil, der die Verbindung zwischen C'her, Thi und Loki hält.
FFI9. Kersti: Inhalt: Tiuval

Tiuval ist ein Anteil des germanischen Gottes Tyr - man beachte die Namensvariante Tiu1. von Tyr. Daher kommt auch Tiuvals Beziehung zu Fenrir.

Tiuval ist der Ansicht, daß Teufel eine Verballhornung von Tiuval ist. Tatsächlich heißt laut dem Duden Herkunftswörterbuch Teufel im Althochdeuten "tiufal".

 

 

TNE TNE ist eine Abkürzung für Todesnäheerfahrungen oder Todesnäheerlebnisse und ist gleichbedeutend mit Nahtodeserfahrung.

 

 

Todesnähe­erfahrungen, Todesnähe­erlebnisse, Todesnähe-Visionen Todesnäheerfahrungen, Todesnäheerlebnisse oder Todesnähe-Visionen sind andere Worte für Nahtodeserfahrung.

 

VA111. Tonskala (SC), Tor im Geist,

 

Tote, tot Toten oder tot, kann im Zusammenhang mit esoterischen Themen mehrere Bedeutungen haben.
  1. Es könnte eine Leiche, also der tote materielle Körper eines Menschen oder Tieres gemeint sein
  2. Es könnte die Seele oder ein meist erdgebundener Seelenanteil eines Verstorbenen gemeint sein
  3. Wenn sich der Ausdruck tot nicht auf inkarnierte Menschen sondern auf Wesen der Geistigen Welt bezieht, ist damit ein Wesen gemeint, das so verletzt ist, daß es handlungsunfähig ist. Asche, Staub und Dreck der Geistigen Welt besteht gewöhnlich aus zerfallenen Toten in diesem Sinne. Dieser Zustand ist heilbar.
    VA204. Kersti: Wie heilt man ein feinstoffliches Wesen, von dem nur noch ein Schmutzfleck an der Wand übrig ist?

 

 

Totenbettvision Menschen, die eine schwere Krankheit haben und bald sterben werden, haben am Totenbett oft Visionen, die folgende Elemente enthalten können:
  • Gefühl inneren Friedens
  • Dunkelheit oder Tunnelphänomen
  • Lichterscheinungen
  • Begegnungen mit oder abgeholt werden von Verstorbenen oder religiösen Figuren oder anderen Wesenheiten (z.B. Dämonen)
  • Innere Welt (Paradies, Hölle, überirdische, jenseitige Welt)
Da die Personen gewöhnlich während der Vision bei Bewußtsein sind, fehlen meist folgende typische Elemente der Nahtodeserfahrung.
  • Außerkörperliche Erfahrung
  • verschiedene Wahrnehmungphänomene: Gesteigerte Lebendigkeit der Wahrnehmung, Änderungen des Zeiterlebens, Einheitserleben, Allverstehen/Allwissenheit

 

 

Totengericht Das Element eines Totengerichts, in dem der Tote für seine Taten be- oder verurteilt wird, tritt in traditionellen Kulturen in Nahtodeserfahrungen und Totenbettvisionen auf. In modernen Nahtoderfahrungen ist dieses Element normalerweise durch den Lebensfilm ersetzt.
O7.8 Kersti: Totengericht

 

 

transzendent / Transzendenz Im Duden Herkunftswörterbuch von 1963 wird "transzendent" folgendermaßen erklärt:
""Die Grenzen der Erfahrung und des sinnlich erkennbaren übersteigend, übersinnlich, übernatürlich": Der von dem Philosophen Kant aus der scholastischen Philosophie übernommene Terminus beruht auf lat. transcendere "hinübersteigen, übersteigen, überschreiten"."

Kurz zusammengefaßt ist damit also alles gemeint, das nicht durch die Wahrnehmungen des grobstofflichen Körpers festgestellt oder erklärt werden kann. Damit deckt das Wort Transzendenz den gesamten Bereich der Esoterik ab - und ist deshalb so unscharf definiert, daß man ihn nicht verwenden kann, wenn man irgendeinen interessanten feinstofflichen Sachverhalt exakt definieren will. Ich verwende dieses Wort deshalb überhaupt nicht.

Das Wort Hexe (VA176.) (abgeleitet von ahd. Hag) bedeutet Analog ein Mensch der den Hag (=ahd. Hecke, Mauer, Zaun) - also die Begrenzungen der materiellen Welt überschreitet.

 

 

Traum, träumen Ein Traum ist ein subjektives Erlebnis, in dem wir gewöhnlich die Erfahrungen unseres Lebens in symbolisch verkleideter Form verarbeiten, indem wir träumen.

Während des Träumens sorgt die Schlafparalyse dafür, daß wir die geträumten Erfahrungen nicht in reale Handlungen umsetzen.

Für Psychologie und Parapsychologie sind Träume als Differentialdiagnose zu Erinnerungen an reale Ereinisse und spirituellen Erfahrungen wichtig. Außerdem können in Träumen gelegentlich außersinnliche Wahrnehmungen und spirituelle Erfahrungen auftreten.

 

 

Traumatische Erfahrung, Trauma Trauma (Mehrzahl: Traumen oder Traumata) ist griechisch und bedeutet einfach Verletzung. Da ich bei körperlichen Verletzungen um der besseren Verständlichkeit willen das deutsche Wort verwende, meine ich, wenn och Trauma sage, normalerweise eine traumatische Erfahrung also eine seelische Verletzung.

Autor: Lenore Terr definiert Traumata als das mentale Ergebnis eines plötzlichen Schicksalsschlages von außen oder einer Serie von Schlägen, die die Person vorübergehend hilflos macht und ihre bisherigen normalen Bewältigungsmechanismen und Verteidigunsstrategien zerstört. Sie erweitert damit die Definition des Traumas so, daß sie nicht nur die völlig überraschenden Ereignisse miteinbezieht sondern auch die, die durch langanhaltendes krankmachendes Vorausahnen gekennzeichnet sind. Alle Traumen kommen nach dieser Definition von außen.2.

Damit gibt sie in etwa meine Auffassung wieder, was ein Trauma ausmacht.

 

 

Treppe Treppe verwende ich in Bezug auf die Geistige Welt oft für die Treppe zwischen den Welten es gibt jedoch auch diverse andere Treppen in der Geistigen Welt. Einige von ihnen führen im doppelten Wortsinne nach oben - also einerseits räumlich, anderderseits aber auch auf eine höhere Ebenen in der Geistigen Welt, andere führen auch in der Geistigen Welt nur räumlich nach oben, genau wie irdische Treppen.

 

 

Treppe zwischen den Welten Die Treppe verbindet unterschiedliche Ebenen der Geistigen Welt miteinander. Diese Ebenen werden jeweils von Wesen bewohnt, die eine ähnliche Gefühlslage haben und sich deshalb ähnlich verhalten.
VA295. Kersti: Die Treppe zwischen Himmeln und Höllen

 

Ebenen der Treppe, Erdebene der Treppe,

 

Tuchtechnik Als Tuchtechnik bezeichne ich es, wenn ich bei der Geistheilung ein feinstoffliches Tuch durch den Körper ziehe, das Verschmutzungen herausfischt und den Rest des Körpers unbehelligt läßt. Zu dieser Technik gibt es diverse Abwandlungen.
VA192. Kersti: 2. Die Tuchtechnik zur Reinigung der Aura

 

 

Tür im Geist Eine Tür nehme ich in der Darstellung, in der ich den Geist von mir oder anderen als eine Art Haus sehe, oft als Übergang zwischen zwei geistigen Räumen war. Ist eine solche Tür offen und besitzt kein Türblatt, ist der Bereich dahinter frei zugänglich und jederzeit voll bewußt. Ist die Tür lediglich geschlossen, kann man die Inhalte zwar jederzeit leicht abrufen, sie sind im Augenblick aber nicht bewußt. Ist die Tür verrammelt, zugestellt oder abgeschlossen, ist der Inhalt des dahinterliegenden Raumes verdrängt.
VA222.2.1 Kersti: Verrammelte Türen in der Bedienoberfläche des Geistes
Große Türen oder Tore, zeigen entweder an, daß der Zugang sehr weit offen ist oder aber daß es ein Zugang zu etwas Großen ist, beispielsweise der Zugang zu der Gruppenseele zu der wir gehören. Wenn das Tor das zur Gruppenseele führt verschlossen oder zugemauert ist, haben wir die Gruppenseele zu der wir gehören verdrängt.

 

 

Tunnelerlebnis, Tunnelerfahrung, Tunnelphänomen Als Tunnelerlebnis, Tunnelerfahrung oder Tunnelphänomen wird in der Parapsychologie eine Erfahrung beschrieben, die häufig in Nahtodeserlebnissen vorkommt. Hierbei nimmt derjenige, der dem Tode nahe ist, wahr, wie er einen dunklen Tunnel durchquert und sich auf ein Licht zubewegt. Dabei kann er in einer himmlischen oder höllischen Welt landen.
VB49. Kersti: Was ist der Tunnel aus den Nahtodeserfahrungen?

 

 

Quellen

Wo nicht anders angegeben, handelt es sich bei den Definitionen um selbst gechannelte Inhalte.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
Wo esoterische Autoren genannt sind, stammen die Angaben aus folgenden Quellen:
Buch: B136. Bücher zur Esoterik
Wenn ich mich auf die parapsychologische wissenschaftliche Forschung beziehe, stammt mein Wissen aus folgenden Quellen, ohne daß ich direkt einen der Autoren zitiert habe:
OB7. Kersti: Quellen zu Geburt, Tod, Jenseits und Reinkarnation

VA180. Glossar von Kerstis Internetseite

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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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