Lexika:   VA176. Kersti: Lexikon der magischen Begriffe  /   VA177. Kersti: Ebenen der Aura nach Barbara Ann Brennan  /   VA180. Kersti: Lexikon der esoterischen Begriffe  /   V77. Kersti: Buddhistische Begriffe  /   VA111. Kersti: Lexikon der Scientologischen Begriffe VA36. Kersti: Worterklärungen zur Bibel  /  
 

erste Version: 10/2004
letzte Bearbeitung: 1/2017

VA130.

Feinstoffliche Welten: Das Sieben mal Sieben-Ebenen-System

Inhalt

VA130. Kersti: Aufteilung des Feinstofflichen in mehrere Ebenen oder Welten
VA130. Kersti: Die "Geistige Welt" und die "Welt der Gedanken" der Esoterik sind keine Welten, wie wir das Wort normalerweise verstehen, sondern Grade der Feinstofflichkeit
VA130. Kersti: 1. Materielle Welt / Physische Welt
VA130. Kersti: 1.1-1.3 Aggregatszustände der Materiellen Ebene oder Chemischen Region
VA130. Kersti: 1.1 Erde, Feststoffe
VA130. Kersti: 1.2 Wasser, Flüssigkeiten
VA130. Kersti: 1.3 Luft, Gase
VA130. Kersti: 1.4-1.7 Feinstoffliche Ebenen der Physikalischen Welt: Äther
VA130. Kersti: 1.4-1.6 Feinstoffliche Ebenen der Physikalischen Welt: die dichteren drei Äther
VA130. Kersti: 1.4 Chemischer Äther
VA130. Kersti: 1.5 Lebensäther
VA130. Kersti: 1.6 Lichtäther
VA130. Kersti: 1.7 Rückstrahlender Äther
VA130. Kersti: 2 Geistige Welt
VA130. Kersti: 2.1-2.3 Abstoßung
VA130. Kersti: 2.1 Leidenschaft und niedere Begierde (Erde)
VA130. Kersti: 2.2 Eindrucksfähigkeit
VA130. Kersti: 2.3 Wünsche (Luft)
VA130. Kersti: 2.4 Region Gefühl (Interesse, Gleichgültigkeit, Feuer)
VA130. Kersti: 2.5-2.7 Anziehung
VA130. Kersti: 2.5 Seelenleben
VA130. Kersti: 2.6 Seelenlicht
VA130. Kersti: 2.7 Seelenkraft
VA130. Kersti: 3. Ebene über dem inneren Licht
VA130. Kersti: 3.1-3.3 Region der konkreten Gedanken
VA130. Kersti: 3.1 Region Urtypen der Formen, Kontinentale Region
VA130. Kersti: 3.2 Region Urtypen der universellen Lebenskraft, Ozeanische Region
VA130. Kersti: 3.3 Region Urtypen der Begierden und Erregungen, Luftregion
VA130. Kersti: 3.4 Kräfte der Urtypen, Brennpunkt, Feuer
VA130. Kersti: 3.5-3.7 Region der abstrakten Gedanken
VA130. Kersti: 3.5 Keimideen der Begierden und Erregungen von Tieren und Menschen
VA130. Kersti: 3.6 Keimideen des Lebens
VA130. Kersti: 3.7 Keimideen der Formen
VA130. Kersti: 4. Ebene ohne Festgehaltene Absichten oder Kugelbahnebene
VA130. Kersti: 5. Schlüsselebene
VA130. Kersti: 6. Ebene der Urseelen
VA130. Kersti: 7. Quellebene
VA130. Kersti: Tabellarische Übersicht
VA130. Kersti: Kosmische Ebenen
VA130. Kersti: Quellen

 
Inhalt

Aufteilung des Feinstofflichen in mehrere Ebenen oder Welten und die dabei auftretenden Zuordnungsfehler

Das Feinstoffliche wird in der esoterischen Literatur in unterschiedlich viele Ebenen aufgeteilt, die in unterschiedlichem Ausmaß feinstofflich sind. Die feinstofflicheren Ebenen werden auch als "höher" oder "subtiler" bezeichnet. Die weniger feinstofflichen Ebenen werden als "materieller" oder "dichter" bezeichnet.

Autor: Barbara Ann Brennan, Autor: Max Heindel, Autor: Rudolf Steiner und Autor: Franz Bardon verwenden eine Aufteilung in zwei bis sieben sogenannte Welten, die jeweils in mehrere Ebenen aufgeteilt sind. Zur materiellen Welt gehören in diesen Aufteilungen zwei bis höchstens vier feinstoffliche Ebenen. Heindel spricht zudem von sieben kosmischen Ebenen, von denen jede sieben Welten enthält.

Für diese Unterschiede in der Zahl der Ebenen werden zwei Gründe angegeben:

Da den esoterischen Autoren die Ansichten der anderen Esoteriker bekannt sind, und sich auseinander entwickelt haben, ist es möglich, die Ebenenbezeichnungen anhand ihrer Beschreibungen einander zuzuordnen (so geschehen z.B. in 10.
Allerdings ist so weit mit bekannt ist praktische allen Autoren bei der Zuordnung von konkreten Erfahrungen zu diesen Ebenen derselbe Fehler unterlaufen wie Steiner:
VB79.3 Kersti: Steiners Irrtum in der Ebenenzuordnung: Die unteren Ebenen
VA177.1.3 Kersti: Probleme in der Zuordnung von Leadbeaters Auraebenen

Einen anderen Zuordnungsfehler macht Autor: Mario Walz in " Buch: Schöpfungsgeschichte 3.0". Dort ordnet er nämlich von der ersten bis zur 13. Dimension jeder Dimension einzeln Inhalte zu, die überhaupt nicht wirken, als hätten sie etwas mit Dimensionen zu tun28. S.54ff. Meine feinstofflichen Anteile finden, daß man das nicht so fein aufteilen kann, weil die natürlichen Abstufungen für unsere Begriffe jeweils drei Dimensionen umfassen. Die 1.-3. Dimension gehören zur materiellen Welt, die 4.-6. Dimension zu Geistigen Welt, die 7.-9. Dimension zur Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene, die 10. bis 12. Dimension der Ebene ohne festgehaltene Absichten. Die Dimensionen haben jedoch nicht nur eine räumliche sondern auch eine inhaltliche Bedeutung.
VB150. Kersti: Die zwölf Dimensionen des Entscheidungsraumes
Wenn man Walz Zuordnung nach diesem Schema den verschiedenen Graden der Feinstofflichkeit zuordnet, dann sind bis zur Ebene über dem inneren Licht die beschriebenen Sachverhalte richtig den Ebenen zugeordnet. Die Dimensionen 10.-13. entsprechen in ihrer Beschreibung aber plötzlich jeweils einer ganzen Ebene. 10. entspräche damit der Ebene ohne festgehaltene Absichten, 11. der Schlüsselebene, 12. der Ebene der Urseelen und 13. der Quellebene. Es gibt höhere Ebenen als die Schlüsselebene, doch Mario Walz beschreibt wohl einfach so weit, wie er selbst im Augenblick bewußt wahrnehmen kann.

 
Inhalt

Die "Geistige Welt" und die "Welt der Gedanken" der Esoterik sind keine Welten, wie wir das Wort normalerweise verstehen, sondern Grade der Feinstofflichkeit

Die Bezeichnung "Welten" für die materielle Welt, die "Geistige Welt" und die "Welt des Geistes" ist irreführend, da es sich hierbei nicht um getrennte Welten handelt, sondern um feinstoffliche Seinszustände der Materie, die auch auf der Erde vorkommen. Die Aussage: "Mein Schutzengel befindet sich in der Welt der Gefühle" ist gleichbedeutend mit "Mein Schutzengel hat einen Körper aus Astralmaterie". Ein Wesen, das sich in der Astralwelt befindet, ist also nicht unbedingt auf einem anderen Planeten, sondern kann sich in demselben Zimmer befinden wie ich und besteht einfach aus einem anderen Material.

In der folgenden Darstellung werden die Knochen, die inneren Organe und die Muskeln in drei nebeneinandergemalten Pferden dargestellt, obwohl sie sich natürlich in der Natur allesamt in ein und demselben Pferd befinden.


Quelle: 33.

Wenn ich die verschiedenen Grade der Feinstofflichkeit in der folgenden Zeichnung als übereinanderliegend darstelle, ist das zu verstehen wie die nebeneinandergemalten Pferde. Diese feinstofflicheren Ebenen heißen zwar höhere Ebenen und werden auch immer wieder übereinanderliegend dargestellt, befinden sich aber in keiner Richtung "weiter oben".


Quelle: 34.

Die Esoterik kennt aber auch Welten, die nicht Bestandteile dieser Erde sind und nicht mit den unten besprochenen Welten verwechselt werden sollten.

Einmal gibt es das Konzept der Parallelwelten, die dadurch entstehen, daß durch unsere Entscheidungen die bestehende Welt sich in immer mehr unterschiedliche Welten aufspaltet26.; 27..
VA293. Kersti: Feinstoffliche Welten: Meine Sicht
Ähnliche Konzepte werden auch von Wissenschaftlern vertreten 24., beispielsweise die Viele-Welten-Interpretation der Quantentheorie.
VB34.7 Kersti: Gibt es Beweise für die Existenz von Parallelwelten?

Fantasiewelten werden auch oft als echte Welten betrachtet, die etwa so feinstofflich sind wie unsere Gefühle. Wenn nur ein Schöpfer an einer solchen Welt beteiligt ist, zählt sie als private Welt. Hat eine solche Welt viele Schöpfer, zählt sie als echtes feinstoffliches Universum. Esoteriker aber auch Fantasyautoren berichten oft, daß sie das Gefühl haben, in diesen Welten zu handeln und daß die Personen der Geschichten ein Eigenleben entwickeln, daß man sie also nicht so einfach tun lassen kann was man will. Von vielen Menschen wird das als ein innerpsychisches Phänomen betrachtet. Dagegen sehen einige Esoteriker diese Welten als objektive Welten an und erzählen, daß dasselbe Ereignis in einer solchen Welt oft von mehreren Personen unabhängig beobachtet werden kann und die Berichte sich dann voneinander in etwa so sehr unterscheiden wie wenn drei Personen von demselben Abendessen hier in dieser Welt berichten. Solche Fantasiewelten können über Generationen auf der feinstofflichen Ebene bestehen bleiben. 7.; 11.2 S.114; 16.

 
Inhalt

Gibt es Beweise für die Existenz des Feinstofflichen?

 
Inhalt

1. Kosmische Ebene

Bezeichnungen:

 
Inhalt

1.1 Materielle Welt / Physische Welt

Andere Bezeichnungen für die Materielle Welt / Physische Welt

1.1.1-1.1.3 Aggregatszustände der Materiellen Ebene oder Chemischen Region

Diese Aggregatszustände zählen strenggenommen nicht zu den feinstofflichen Welten, da sie ja grobstofflich und nicht feinstofflich sind. Gemeint sind hier die Aggregatszustände, die auch in Physik und Chemie so genannt werden. Sie wurde aber in diese Übersicht aufgenommen, da ohne sie der Gesamtüberblick unvollständig wäre. Bardon ersetzt die Aggregatszustände durch die klassischen vier Elemente, also fest durch Element Erde, flüssig durch Wasser, gasförmig durch Luft und die unteren Ätherebenen durch das Element Feuer.

Andere Bezeichnungen für die unteren vier Ebenen der Materiellen Welt / Physischen Welt

Für den Körper dieser Ebenen sind folgende Bezeichnungen üblich:

Zur Synonymen zu feinstofflich und grobstofflich siehe auch:
VA291. Kersti: Begriffsgeschichte des Feinstofflichen

1.1.1 Erde, Feststoffe

Andere Bezeichnungen für die Feststoffe

1.1.2 Wasser, Flüssigkeiten

Andere Bezeichnungen für die Flüssigkeiten

1.1.3 Luft, Gase

Andere Bezeichnungen für die Gase

1.1.4-1.1.7 Feinstoffliche Ebenen der Physikalischen Welt: Äther unterschiedlicher Dichte

1.1.4-7.1.6 Feinstoffliche Ebenen der Physikalischen Welt: die dichteren drei Äther

Bezeichnungen für die Ätherebenen: Bezeichnungen für den Körper der Ätherebenen:

1.1.4 Chemischer Äther

Vermittler der Assimilation und Ausscheidung Bezeichnungen für den Körper des Chemischen Äthers:

1.1.5 Lebensäther

Bezeichnungen für den Lebensäther:

Bezeichnungen für den Körper des Lebensäthers:

1.1.6 Lichtäther

Vermittler der Sinneswahrnemung

Bezeichnungen für den Lichtäther:

Bezeichnungen für den Körper des Lichtäthers:

1.1.7 Rückstrahlender Äther

Gedächtnis der Natur, Verbindung zur Geistigen Welt

Bezeichnungen für den Rückstrahlenden Äther:

Bezeichnungen für den Körper des Rückstrahlenden Äthers:

Achtung Verwechslungsgefahr: Die Auraebenen der geistigen Welt werden von Bardon (VA176., Autor: Paramahansa Yogananda und Leadbeater als Astralkörper oder Astraler Körper bezeichnet. Der Ätherische Körper (siehe VA177.1 wird von Besant auch als Astraler Körper bezeichnet.

 
Inhalt

1.2 Geistige Welt

Die Geistige Welt wirkt wie eine Welt aus einem Märchen oder Fantasy-Roman. Ihre Bewohner brauchen keine Nahrung. Viele Wesen sind in der Lage ihre Gestalt zu wandeln, Dinge durch Gedankenkraft zu erschaffen und wieder aufzulösen:
VA305. Kersti: Die Geistige Welt

Andere Bezeichnungen für die Geistige Welt

Bezeichnungen für das Material der Geistigen Welt: Bezeichnungen für den Körper der Geistige Welt:

1.2.1-1.2.3 Untere drei Ebenen der Geistigen Welt

Laut Heindel überwiegt hier die Abstoßung verschiedener Gefühle voneinander die Anziehung.

Bezeichnungen für den Körper

1.2.1 Erste Ebene: Leidenschaft und niedere Begierde (Erde)

Andere Bezeichnungen für die Feststoffe Bezeichnungen für den Körper

1.2.2 Zweite Ebene: Eindrucksfähigkeit

Andere Bezeichnungen Bezeichnungen für den Körper

1.2.3 Dritte Ebene: Wünsche (Luft)

Andere Bezeichnungen Bezeichnungen für den Körper

1.2.4 Region Gefühl (Interesse, Gleichgültigkeit, Feuer)

Andere Bezeichnungen Bezeichnungen für den Körper

1.2.5-1.2.7 Obere drei Ebenen der Geistigen Welt

Bezeichnungen für den Körper

1.2.5 Seelenleben

Bezeichnungen für den Körper

1.2.6 Seelenlicht

1.2.7 Seelenkraft

 
Inhalt

1.3 Die Ebene über dem Inneren Licht

Die Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene, besteht aus einem Netz von mit Willenskraft aufgeladenen Absichten, das Entweder als ein aus graden Fäden und Knotenpunkten bestehendes Netz oder als so etwas wie ein Kristall gesehen wird. Ausführlich beschrieben ist diese Welt hier:
VB140. Kersti: Die Ebene über dem Inneren Licht

Hier materialisiert sich jeder Gedanken und jede Idee augenblicklich, im Gegensatz zur Geistigen Welt in denen ein solches Erschaffen gewöhnlich einige Zeit erfordert. 17.

Andere Bezeichnungen für die Ebene über dem inneren Licht

Bezeichnungen für den Körper der Ebene über dem inneren Licht

Bezeichnungen für weitere Phänomene, die der Ebene über dem inneren Licht zuzuordnen sind: Absicht, Ansatzpunkt einer Absicht, Ansatzpunkt eines Fluches, Festhalten an einer Absicht, Fluch, Fluchhand, Fluchknoten, Fluchnetz, Gedankenkristall, Gegenabsicht, Geiststoff, Grundfluch,
Inneres Licht, Ebene über dem Inneren Licht, Übersichtsraum im inneren Licht, Zugang zum Inneren Licht,
Ecken und Kanten der Persönlichkeit, wunder Punkt, Persönliche Signatur, verdrängte Absichten, Verstrickung, Weltbild, Zahlenfolge, Ziffern, Zugang zum Inneren Licht, Zurückfallen einer Absicht auf den Urheber,

1.3.1-1.3.3 Region der konkreten Gedanken

Bezeichnungen für den Körper

1.3.1 Region Urtypen der Formen, Kontinentale Region

Andere Bezeichnungen für die Kontinentale Region Bezeichnungen für den Körper in der Welt der konketen Gedanken

1.3.2 Region Urtypen der universellen Lebenskraft, Ozeanische Region

1.3.3 Region Urtypen der Begierden und Erregungen, Luftregion

1.3.4 Kräfte der Urtypen, Brennpunkt, Feuer

Bezeichnungen für den Körper

1.3.5-1.3.7 Region der abstrakten Gedanken

Bezeichnungen für den Körper

1.3.5 Keimideen der Begierden und Erregungen von Tieren und Menschen

1.3.6 Keimideen des Lebens

1.3.7 Keimideen der Formen

 
Inhalt

1.4 Ebene ohne festgehaltene Absichten oder Kugelbahnebene

AI7. Kersti: Inhalt: Eine Ebene ohne festgehaltene Absichten
A74. Kersti: Die Kugelbahnebene
Die typische Wahrnehmung dieser Ebene ist eine Wahrnehmung der Persönlichen Signatur.
VB135. Kersti: Die Persönliche Signatur
VB194. Kersti: Begriffssignaturen als Universelle Sprache
Namen der anderen Autoren:

 
Inhalt

1.5 Schlüsselebene

Die Schlüsselebene ist die Ebene auf der das augenblickliche Spiel definiert wurde. Damit sind aber nicht die Naturgesetze gemeint, die die Fluchebene definieren, sondern noch feinstofflichere Regeln, die die Ebene ohne festgehaltene Absichten definieren.

Das erste feinstoffliche Erlebnis, das ich bewußt der Schlüsselebene zugeordnet habe und das für mich auch namensgebend war ist:
AI12. Kersti: Inhalt: Die verstaubte Schlüsselgewalt
Daneben spielt auch das bei den Scientologen bekannte erste Geschehnis auf der Schlüsselebene.
FFI.2 Kersti: Zirkuswelt oder das erste Geschehnis der Scientologen

Namen bei anderen Autoren:

 
Inhalt

1.6 Ebene der Ur-Seelen

Die Ebene der Ur-Seelen ist die Ebene, in der 18 Dimensionen definiert wurden, um auf der Schlüsselebene verschiedene grundlegende Spiele definieren zu können. Indem man die Dimensionalität des Spielfeldes definiert, wie das auf der Ebene der Urseelen geschieht, legt man fest, wie tief das Spiel absinken kann. Man setzt dem Spiel also grundlegende Grenzen, die verhindern, daß es ausartet.

Hier spielt. Die Erschaffung der Urseelen ist genau das Ereignis das die Dimensionalität dieser übergeordneten Realität festgelegt hat. Da alles Bewußtsein hat, kann man die Dimensionen als bewußte Wesen wahrnehmen. die Dimensionen haben auch eine inhaltliche Bedeutung, daher die unterschiedlichen Rollen der Urseelen.
FF72. Kersti: Man könnte mein Los das dunkle Los nennen
Daß ich weniger als 9 Paare von Wesen, beziehungsweise weniger als 18 Wesen wahrgenommen habe, liegt an grundlegenden Verdrängungen, die ich zu dem Zeitpunkt hatte, wo ich die erinnerung hereinbekommen habe.

Ein Aufstieg auf diese Ebene ist hier beschrieben:
A92. Kersti: Wie wenn Stalagmit und Stalagit sich in der Tropfsteinhöhle zu einer Felsensäule verbinden

Namen bei anderen Autoren:

 
Inhalt

1.7 Quellebene

Sie stellt den Übergang in den höheren dimensionslosen Bewußtseinszustand dar.

Auf der Quellebene teilt sich das Einheitsbewußtsein in mehrere Energiewirbel auf, die die Wesen der tieferen Ebenen mit Energie versorgen. Es gibt noch keine klaren Grenzen zwischen den einzelnen Wesen und keine eindeutig definierten Dimensionen. Siehe Quellebene

 
Inhalt

Übersicht

Kersti Nebelsiek Wichtige Artikel Autor: Helena Petrovna Blavatsky
20.3 S.552
Autor: Max Heindel Autor: Charles Webster Leadbeater
19.
Autor: Franz Bardon Keylontic Science25. Autor: Mario Walz23. S.54ff
1. Materielle Welt
3-dimensional: die drei Raumdimensionen
Objektiver oder sinnlicher Plan des Irdischen Plans (Prakriti) Harmonic Universe-1 or Density-1 Time Cycle, Dimensions 1, 2 & 3 1.-3. Dimension
2. Geistige Welt
6-dimensional: 3 Raum- und 3 Zeitenraum-Dimensionen
VA305. Kersti: Die Geistige Welt
Astrale des irdischen Plans, zweiter Plan des irdischen Plans (Prakriti) Empfin­dungs­welt Astralplan VA176. Astralwelt (mag.), Harmonic Universe-2 or Density-2 Time Cycle, Dimensions 4, 5 & 6 4.-6. Dimension.
3. Ebene über dem inneren Licht, Fluchebene
9-dimensional
VB140. Kersti: Die Ebene über dem Inneren Licht
VB92. Kersti: Segen, Flüche und Eide - Das klebrige Spinnennetz des Wyrd
Prana-Kama, psychischer Plan oder dritter Plan des irdischen Plans (Prakriti) Welt der Gedanken Mentalplan VA176. Mental-Ebene, Mentalsphäre, Geistessphäre (mag.), Harmonic Universe-3 or Density-3 Time Cycle, Dimensions 7, 8 & 9 7.-9. Dimension
4. Ebene ohne festgehaltene Absichten oder Kugelbahnebene
12-dimensional
AI7. Kersti: Inhalt: Eine Ebene ohne festgehaltene Absichten
A74. Kersti: Die Kugelbahnebene
VB135. Kersti: Die Persönliche Signatur
VB194. Kersti: Begriffssignaturen als Universelle Sprache
Kama-Manas, niederes Manas des irdischen Plans (Prakriti) Welt des Lebens­geistes, Reiner Geist Buddhischer Plan Harmonic Universe-4 or Density-4 Time Cycle, Dimensions 10, 11 & 12 10. Dimension
5. Schlüsselebene
15-dimensional
AI12. Kersti: Inhalt: Die verstaubte Schlüsselgewalt
Ego-Manas des irdischen Plans (Prakriti) Welt des Göttlichen Geistes Atmischer Plan Harmonic Universe-5 or Density-5 Time Cycle, Dimensions 13, 14 & 15 or 3 Primal Light Fields 11. Dimension
6. Ebene der Urseelen
18-dimensional
FF72. Kersti: Man könnte mein Los das dunkle Los nennen
A143. Kersti: Firma Gott und Firma Teufel
Inner-Ego oder buddhischer Plan des irdischen Plans (Prakriti) Welt der Jungfräulichen oder Ur-Geister Para­nirvani­scher Plan 12. Dimension
7. Quellebene
nicht definiert
Para-Ego oder Ätmischer Plan des irdischen Plans (Prakriti) Welt Gottes Mahapara­nirvanischer Plan 13. Dimension

 

Kersti Nebelsiek Autor: Paramahansa Yogananda25. Autor: Barbara Ann Brennan23. S.54ff Autor: Rudolf Steiner Vikara28. Element Autor: Franz Erdl Autor: Omnec Onec36. S.51
1. Materielle Welt
3-dimensional: die drei Raumdimensionen
physische Ebene Erde Unser Lebensraum29. Physische Ebene
2. Geistige Welt
6-dimensional: 3 Raum- und 3 Zeitenraum-Dimensionen
Astralhimmel, Astralkosmos, Astrale Welt, Astrales Universum 17. S.525ff Geistige Welt Geisterwelt, Geistige Welt, Geisterland, Astralwelt, Astralplan, Seelenwelt oder Astrallicht Astral-Ebene Wasser Feinstoffliches (ich gebrauche den Begriff wesentlich umfassender, indem ich alles was nicht materiell ist als feinstofflich bezeichne)31.
Blase D - 50 stufig29.
Unsere Schöpfung - Bereiche 1-5030.
Astrale Ebene
3. Ebene über dem inneren Licht, Fluchebene
9-dimensional
kausaler Kosmos, Kausalsphäre, Kausalwelt 17. S.538ff Devachan, Mentalplan, Welt des Geistes Mental-Ebene Luft Jenseits 3 (Gemeint ist jenseits des Feinstofflichen)31.
Illegale Blase C - 3 stufig29.
DF-Bereich30.
Kausale Ebene
4. Ebene ohne festgehaltene Absichten oder Kugelbahnebene
12-dimensional
Kausal-Ebene Feuer Jenseits 231.
Blase B - 5 stufig29.
VA-Bereich30.
Mentale Ebene
5. Schlüsselebene
15-dimensional
Atma-Ebene Jenseits 131.
Blase A - 8 Stufig29.
Schöpfungsbereich, da Erdl für alle Ebenen annimt, daß eine Aufteilung zwischen Seele und Hülle vorhanden wäre, kann nur dieser Bereich die von ihm gefundene Schöpfungsebene sein. Darüber gibt es keine solche Aufteilung.30.
Schöpfer-Ebene, S-Ebene oder SE31.
Ätherische Ebene
6. Ebene der Urseelen
18-dimensional
Anupadaka-Ebene Seelenebene
7. Quellebene
nicht definiert
Adi-Ebene Göttliche Ebene

Kosmische Ebenen

Alle bisher beschriebenen Ebenen ordnet Heindel der 7. Kosmischen Ebene zu. Blavatsky bezeichnet diese Ebene als Prakritischen oder Irdischen Plan.

Heindel postuliert sechs weitere kosmische Ebenen, macht aber nur über die erste Kosmische Ebene die Aussage, daß dort das höchste Wesen beheimatet sei, das für Gott so etwas wie der Gott für uns sei. Es sei in die sieben großen Logoi aufgespalten.

Blavatsky postuliert ebenfalls sieben kosmische Ebenen, die sie aber als "Pläne" bezeichnet. Über diese sagt sie, daß drei unfaßbar seien und vier für den höchsten Adepten erkennbar sind. Sie benennt aber nur die untersten vier. 20.3 S.551

Zuordnung:

Ich zähle in der Praxis umgekehrt, beginne also mit 1. Das liegt daran, daß ich ein Problem damit habe, wenn ich (mein irdisches ich) auch noch rückwärts zählen soll, während ich versuche Ebenen zu begreifen, für die ich (das feinstoffliche ich von mir, das für die Übersetzung zuständig ist) noch keine brauchbaren Übersetzungkonventionen entwickelt habe.

 
Inhalt

2. Kosmische Ebene - astraler Plan

Nach mener Zählung die 2. nach Heindels Zählung die 6. Kosmische Ebene oder der Astralplan ist laut Blavatsky in 7 Pläne aufgeteilt, die sie folgendermaßen benennt. Ich beginne mit dem grobstofflichsten.20.3 S.553

 
Inhalt

Quelle

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VB163. Kersti: Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe
Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

Weitere Quellen waren:


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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