erste Version: 4/2015
letzte Bearbeitung: 11/2017
Diese Frage ist schwer zu entscheiden, da das Abspalten von einer größeren Seele einerseits tatsächlich ähnlich einer Geburt bedeutet, daß das kleine Wesen sich von der Gruppenseele löst und erst einmal lernen muß, wie man selbstständig lebt. Andererseits nimmt es aber auch einen Teil der Erfahrung der Elternseele mit in seine neue Existenz. Wenn sich eine größere Seele in zwei gleich große Anteile teilt, wirken diese meist fast so alt wie die Gesamtseele vorher gewirkt hat. Wenn sich eine sehr kleine Seele von etwas um mehrere Größenordnungen Größeren abspaltet, wirkt diese wie ein Säugling, der noch nicht wirklich in der Lage ist, selbstständig ein Leben zu bewältigen, da die Erfahrungen des großen Hauptanteils, selbst wenn er sich erinnern könnte, nicht für seine neue Existenz verwertbar wären.
Zudem entwickeln sich kleine Seelen schneller als große, da sie weniger Handlungsmöglichkeiten unterscheiden können und daher weniger zu beachten haben.
Die meisten Seelen spalten sich vom Beginn ihrer Inkarnationen auf der Erde bis fast bis zu deren Ende immer weiter auf und setzen sich erst als Alte Seele wieder zu etwas zusammen, das etwa so groß ist, wie die Neugeborene Seele es zu Beginn ihrer ersten Inkarnation auf der Erde war. Keine zwei Inkarnationen finden in der exakt gleichen Zusammensetzung statt.
Den von Hasselmann von der Säuglingsseele gegen Ende des Zyklus erreichten Entwicklungsstand3. S.72ff erreichen menschliche kinder etwa mit 7-8 Jahren4.. Gleichzeitig sind Säuglingsseelen neu hier und fühlen sich deshalb hier fremd, wie aus dem Nest geworfen und die Welt erscheint ihnen zu hart und unangenehm. Sie beginnen deshalb unangenehme Erfahrungen zu verdrängen, indem sie Anteile abspalten. Säuglingsseelen sind noch vergleichsweise groß, werden aber, während sie älter werden, durch laufende Abspaltungen kleiner.
Sternenkinder, Seelen die sich nicht von einer größeren Seele abgespalten haben, sondern aus einer völlig anders gearteten Welt hierher gekommen sind, haben etwas das an einen irdischen Kulturschock erinnert. Wie die Säuglingsseele fühlen sie sich hier fremd und sind schlecht an diese Welt angepaßt. Wie die älteren Seelen haben sie jedoch eine schlechtere Gruppenseelenanbindung als Säuglingsseelen und können deshalb nicht gut auf Instinkte zugreifen. Daß sie aus einer anderen Welt stammen, verschlechtert die Gruppenseelenanbindung zusätzlich. Außerdem sind sie gewöhnlich kleiner als Säuglingseelen und haben auch deshalb mehr Probleme.
Sternenkinder haben in dieser Welt mehr Probleme als Säuglingsseelen, wirken aber in einiger Hinsicht ähnlich, da sie sich hier auch fremd fühlen und sich zunächst akklimatisieren müssen. Sternenkinder verursachen häufiger Probleme als man bei ihrer Größe und ihrem Gesundheitszustand annehmen sollte, da sie sich schlechter in Wesen dieser Welt einfühlen können und da sie typische Probleme anderer Welten mitgebracht haben.
Als Ende der Phase der Kind-Seele beschreibt Hasselmann einen mißglückten Versuch zu herrschen.
Die jungen Seelen fühlen sich zu Beginn der Seelenjugend ihres Weltbildes sicher genug, um es unabhängig von einer Autorität anzuwenden und auch zu lehren. Damit stehen sie auf Moral- und Weltbildstufe 4:
O6. Niveau 2 - Moral der konventionellen
Rollenkonformität, Stufe 4 - Moral der Aufrechterhaltung von Autorität
VB50.
Entwicklungspsychologie: Weltbild-Stufen - 4. Stufe (Lehrer auf Niveau 2)
Sie meinen verstanden zu haben, wie die Welt funktioniert und wollen unabhängige Entscheidungen treffen und ihr Leben selbstständig gestalten und versuchen sich zu Herrschern aufzuschwingen. Dieser Versuch geht aber beinahe immer schief, weil Moralstufe 4 nicht ausreicht, um zu herrschen, denn man braucht auch die Möglichkeit, auf unerwartete Probleme moralisch korrekte Lösungen zu finden, die erst auf Moralstufe 5 erworben wird. Das Problem, daß ein eine kind-seele auf der letzten Stufe
Hasselmann meint, daß optimal entwickelte menschliche Kinder den Entwicklungsstand, den Kind-Seelen beim Abschluß dieser Entwicklungsphase haben sollen, mit 16 Jahren erreichen würden13. S.99. Als Stufe 7 der Kind-Seele beschreibt sie einen tyrannischen Herrscher, der keine Vorstellung davon hat, was Moral im Sinne der Moralstufen 5+6 ist3. S.123ff. Tatsächlich sind gut entwickelte 14-Jährige über diesen Entwicklungsstand schon hinaus5. S.58. Ein nennnenswerter Anteil der 14-Jährigen können eine Pfadpfindergruppe bereits mit einem klaren Bewußtsein für ihre Verantwortung führen, wie ich im Folgenden Text ausgeführt habe.
VB50.
4.3 Erst Jugendliche lernen, bei ihrer Erklärung den Entwicklungsstand des anderen zu berücksichtigen
Sternenkinder sind, nachdem sie sich halbwegs akklimatisiert haben, zunächst sehr anpassungsbereit, um sich zurechtfinden zu lernen, reagieren also ähnlich wie Kindseelen, sobald sie meinen sich angepaßt zu haben werden sie ebenfalls rebellischer.
Zunächst fühlt die jugendliche Seele sich betrogen und glaubt, ihr wäre etwas falsches gelehrt worden. Sie neigt dazu, andere Weltbilder auszuprobieren oder gleich alles infrage zu stellen und fühlt sich dabei desorientiert und verwirrt. Ihre Entwicklung entspricht gegen Anfang der Jugend dem Übergangszustand zwischen Stufe 4 und 5 oder Niveau zwei und drei der Moral- und Weltbildstufen.
VB136.1.1.2
Niveau 2 - Moral der konventionellen Rollenkonformität
VB50.
Entwicklungspsychologie: Weltbild-Stufen - Übergang zu Niveau 3 und Stufe 5
Sternenkinder versuchen in dieser Phase auch häufig all die Gepflogenheiten auf dieser Welt einzuführen, die aus ihrer Herkunftswelt kennen und besser fanden. Falls sie bei ihrer Ankunft verbrecherische Absichten hatten, ist jetzt die Phase, wo sie beginnen, diese umzusetzen.
Grundsätzlich machen Jugendliche Seelen sehr viele Fehler die entweder aus Unwissenheit entstehen, oder aus Rebellion. Sie machen die Autoritäten, auf die sie sich bisher verlassen haben, für all ihre Probleme verantwortlich, übernehmen aber selber kaum Verantwortung für ihre Fehler. Diese Verhaltensweisen entstehen daraus, daß ein aus auswendiggelernten Verhaltensregeln und Fakten bestehendes Weltbild nicht flexibel genug sein kann, um der Seele zu ermöglichen, daß sie selbstständig angemessen auf eine sich nach und nach verändernde Welt reagiert. Um angemessen auf Veränderungen der Welt reagieren zu können, muß eine Seele ein Weltbild wesentlich tiefgreifender verstehen und wissen wie die konkrete Regel sich von tieferliegenden logischen und moralischen Prinzipien ableitet.
Gegen Ende der Jugend hat die Seele begriffen, daß ein auswendiggelerntes Weltbild nicht ausreichend ist, daß sie es Punkt für Punkt überprüfen müssen und daß es ihnen nicht weiterhilft, andere für ihre Probleme verantwortlich zu machen. Sie hat inzwischen ihr erstes eigenen Weltbild geschaffen und paßt es regelmäßig an die aktuellen Bedürfnisse an. Sie steht damit auf Moral- und Weltbildstufe 5.
O4.
Niveau 3 - Moral der selbst akzeptierten moralischen
Prinzipien, Stufe 5 - Moral des Vertrages, der individuellen Rechte und des demokratisch anerkannten Gesetzes/Rechtssystems
VB136.1.2.3
Niveau 3: Das Erschaffen neuer Weltbilder, 5. Stufe (Schüler auf Niveau 3)
Vor Beginn ihres Inkarnationszyklus nimmt sich die Seele etwas vor, daß sie lernen will, während sie die Seelenalter durchlebt. Als Säuglingsseele und Kindseele lernt sie das nötige Grundwissen, um als Jugendliche Seele erste Experimente zur Umsetzung ihres Plans starten zu können. Diese ersten Experimente laufen gewöhnlich schief, da eben diese Experimente nötig sind, um die Welt tiefgreifend genug zu verstehen, daß die Seele begreift, wie die eigene Zielsetzung sich im Gewebe der Realität einfügt. Als Erwachsene Seele ist sie schließlich so weit, daß sie dieses Ziel irdisch so verwirklichen kann, wie sie sich das vorgestellt hat.
Erwachsene Seelen sind noch sehr auf das Diesseits bezogen, sie stehen ganz im Leben. Spiritualität hat bei ihnen die Funktion, sich besser ins Leben einzufügen und den richtigen Platz dort zu finden.
Im Laufe vieler Leben hat sich die alte Seele zig Verstrickungen und Verletzungen angesammelt, die sie aufarbeiten muß, um alle Teile ihres ursprünglichen Ichs wiederzufinden.
VA212.
Alte Seelen sind seelische Krüppel
Nachdem die Probleme des aktuellen Lebens aufgearbeitet sind, braucht sie zunehmend höhere Einweihungen, um ältere und tieferliegene Probleme finden und auflösen zu können.
VA179.
Was heißt Einweihung, was Erleuchtung?
" B142.6 Archetypen der Seele" findet sich folgende Stelle:
Zitat: Einige versunkene Hochkulturen wurden von Reifen und Alten Seelen hervorgebracht. Darunter waren präkolumbianische, aztekische und ägyptische Volksgruppen. Wenn wir euch dies sagen, möchten wir euch davor warnen, technisch einrucksvolle Errungenschaften alter Völker prinzipiell mit einem hohen Anteil Alter Seelen gleichzusetzen. Die genannten Kuluren verfügten über einen bis zu 70-prozentigen Anteil Alter Seelen, doch die eigentlich technischen Glanzleistungen wurden von den wenigen Jungen und Reifen Seelen vollbracht, die unter ihnen verblieben waren.1. S.445Diese Beschreibung ist erheblich irreführend. Jugendliche (Junge) und Erwachsene (Reife) Seelen drängeln sich natürlich mit Begeisterung vor, wenn es darum geht, als Architekt, Staatsmann oder sonst eine bedeutende Persönlichkeit in die Geschichte einzugehen. Dagegen ziehen alte Seelen es vor, offiziell möglichst wenig in Erscheinung zu treten und sie stellen eher die Lehrer, die bedeutende Persönlichkeiten unterrichten, graue Eminenzen, die darauf achten, daß den Herrschern keine groben Fehler unterlaufen und die Bauzeichner, die dem Architekten einen sehr groben Entwurf vorlegen und fragen, ob so etwas nicht eine gute Idee wäre und dann nachher seinen genauen Plan überprüfen und auf alle Fehler aufmerksam machen, die dazu führen könnten, daß das Gebäude einstürzen würde oder unbenutzbar sein könnte. Darüber hinaus gibt es natürlich in einer Kultur mit 70% Alten Seelen bei all diesen Vorhaben eine Mehrheit an einfachen Arbeitern, die sich an allem Lebensnotwendigen und allen großen Vorhaben beteiligen.
Alte Seelen tun also durchaus oft beeindruckende Dinge, doch ihr Name taucht fast nie in dem Bericht über ihre Leistungen auf.
Von den jüngeren Seelen unterscheiden sich diese dadurch, daß sie bescheiden leben und möglichst wenig Zeit darauf verwenden, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, um sich möglichst intensiv mit den Dingen zu beschäftigen, die ihnen wichtig erscheinen. Das ist einerseits das Aufarbeiten vergangener Erfahrungen, um auf die höheren Ebenen zurückkehren zu können.
Andererseits wenden sie aber auch viel Zeit und Sorgfalt auf, um dafür zu sorgen, daß die Jüngeren sich gut entwickeln und sich keine unnötigen Probleme schaffen.
Säuglings- und Kindseelen tun brav, was die Älteren sagen und schreiben jeglichen Erfolg ihren Vorbildern zu. Jugendliche Seelen tun nicht mehr brav, was die Älteren sagen, schreiben sich jeglichen Erfolg als ihre eigene persönliche Leistung zu, während sie der älteren Seele die Schuld an ihren eigenen Fehlern geben. Erwachsene Seelen übernehmen in einigen Fällen sowohl für ihre Fehler als auch für ihre Erfolge Verantwortung, in anderen Fällen schreiben sie beides fälschlicherweise äußeren Umständen zu. Sie bemerken im Gegensatz zur Jugendlichen Seele, daß Alte Seelen sie regelmäßig vor gefährlichen Fehlern warnen, durchdenken und verstehen diese Warnungen und sind dankbar für diese Hilfe.
In Kulturen mit vielen Alten Seelen haben Jugendliche und Erwachsene Seelen viele Erfolgserlebnisse, da ihre Bauwerke nicht einstürzen und sich am Ende niemand darüber beschwert, daß das Klo fehlt, da ihre politischen Fehler nicht ständig in sinnlosen Kriegen gipfeln und die Bevölkerung mit allem Lebensnotwendigen versorgt ist. Es fällt aber Jugendlichen Seelen oft schwer, erwachsen zu werden, da sie wenig Fehler machen, aus denen sie Selbstverantwortlichkeit lernen könnten. Alte Seelen neigen, da sie viele ihrer Probleme eben noch nicht aufgearbeitet haben, dazu, überbehütend zu sein.
In Kulturen wo der Anteil alter Seelen sehr niedrig ist, machen Jugendliche und Erwachsene Seelen nicht nur die harmlosen und leicht korrigierbaren Fehler, die die alte Seele als Lernanstoß nicht korrigiert hat, sondern sie machen sehr oft sehr verheerende Fehler und es ist niemand da, der weise genug wäre, um den Ausweg zu zeigen. Hier kann die Jugendliche Seele sich schlecht zur Erwachsenen Seele und die Erwachsene Seele schlecht zur Alten Seele weiterentwickeln, da es ihnen an guten Vorbildern für verantwortliches Handeln mangelt. Verdrängung, Gewalt und Kriminalität nehmen ein besorgniserregendes Ausmaß an.
Solche Weltenlenkeraufgaben können durch weltliche Herrscher, durch Heilige, durch Lehrer oder durch Künstler übernommen werden. Das heißt sie können entweder durch direkte Machtausübung oder aber dadurch, daß man der Menschheit neue Ideen vermittelt, ausgeführt werden.
Führungsaufgaben dieser Art werden meist von alten Seelen übernommen, da diese wieder einen ausreichenden Zugang zu höheren Ebenen besitzen, um Wissen von oben weitergeben zu können.
Während erwachsene Seelen ihre Führungsaufgaben als persönliche Leistungen sehen, mit denen sie ihre persönlichen Vorstellungen von einer besseren Welt umzusetzen versuchen, betrachten sich alte Seelen eher als Diener der Menschheit und als Vermittler von Führung aus höheren Ebenen. Während sich eine Säuglingsseele passiv durch ihre innere Führung lenken läßt, hat eine alte Seele eine stark ausgeprägte Persönlichkeit und bringt ihr persönliches Wissen in demselben Maße in höhere Ebenen ein, wie sie die Führung und die Informationen aus höheren Ebenen nutzt, um ihre Aufgaben in der Welt sinnvoll zu erfüllen.
Beispielgeschichte, Kersti:Wie ich schon schrieb, konnte ich mich mit dem Begriff "alte Seele" zunächst überhaupt nicht identifizieren, weil alte Seelen so übertrieben perfekt geschildert sind, wie ich definitiv nicht bin, kam aber zu dem Schluß, daß ich wohl eine alte Seele sein muß, weil sich einiges sonst nicht erklärten läßt.Transpersonale Seele bei Varda Hasselmann
Wenn mehr als die Hälfte aller Mitglieder einer Seelenfamilie ihren Weg abgeschritten hat und das Schwergewicht dieser Seelenfamilie nunmehr auf dem Nichtkörperlichen ruht, kann es geschehen, daß die vereinte Energie, die im dritten Territorium der astralen Welt weilt, die Möglichkeit wahrnimmt, sich eines Körpers zu bedienen, um sich erneut zu manifestieren, nicht als Einzelseele, sondern mit der vereinten Kraft von vielen Hunderten. Sie fährt mit diesem Kollektiv in den soeben abgelegten Körper eines ihrer Seelengeschwister ein, der das Ziel der großen Inkarnatationsreise erreicht hat, also das letzte Leben auf der siebten Stufe des Alten Zyklus abgeschlossen hat.So verwirktlich sich ein äußerst selten genutzter, nur in Ausnahmefällen sinnvoller Abschnitt seelischer Entfaltung. Er ist gelöst von den fünf Zyklen des seelenalters, die ausnahmslos allen seelen und Körpern zugänglich sind. hier läßt eine Seelengemeinschaft, die meistens danach strebt, sich in die kausale Welt hinüberzuschwingen, den noch im Körper weilenden Geschwistern eine Unterstützung im Wachstum zuteilwerden - aus besonderer Liebe zu ihnen.1.
Ich bin es inzwischen gewöhnt, andere Gruppenseelenmitglieder über die Gruppenseelenverbindung wahrzunehmen, wie ich es in dem Text zum Ich-Bewußtsein des Eingeweihten beschrieben habe. Dadurch bezeichne ich oft Wesenheiten einfach als "ich", die um viele Größenordnungen größer sind als die irdische Kersti. Je nachdem worauf ich konzentriert bin empfinde ich oft meine ganze Gruppenseele als ich.
VB156.
6.5 Das Ich-Empfinden des Eingeweihten
Dieser Zugriff existiert in diesem Leben in die Richtung, daß ich Hilfe von der Gruppenseele bekomme, indem ein anderen Anteil bei Lebensgefahr in den Körper kommt und zur Lösung des aktuellen Problems beiträgt schon mein ganzes Leben lang. In die umgekehrte Richtung: daß ich bewußt anderen inkarnierten und nicht inkarnierten Gruppenseelenmitgliedern über die Gruppenseelenbverbindung helfe besteht sie, seit die Ereignisse vorbei sind, die ich in folgendem Text beschrieben habe.
E19:
Eine traumhafte Zeit
Danach habe ich mehr oder weniger bewußt anderen Gruppenseelenanteilen geholfen.
VA230.2
Voll bewußte Hilfe für Gruppenseelenanteile in Not
Tatsächlich funktioniert das so, von dem Augenblick ab, wo man im Leben normalerweise mehr aufarbeitet als man in der gleichen Zeit an neuen Problemen ansammelt.
VB154.2.2
Woran man erkennt, ob man sich in die Dualität hineinbewegt oder herausbewegt
Von dem Augenblick an, wo das geschehen ist, kann eine Seele in jedem einzelnen Leben so weit kommen, daß sie die Gruppenseele die beim augenblicklichen Aufarbeitungsstand erreichbar ist erreichen kann. Das geschieht keineswegs selten, sondern jede Gruppenseele, die transpersonale Erfahrungen macht, hat eine große Zahl von Parallelinkarnationen, von der zwar nicht jede in jedem Leben so weit aufarbeitet, daß sie auf transpersonale Erfahrungen zugreifen kann, grundsätzlich könnte aber jede das tun. Darüberhinaus ist es nicht so, daß die ursprünglich inkarnierte Seele den Körper verläßt und dann die Gesamtheit der Gruppenseele in den Körper einfährt, sondern der ursprünglich inkarnierte Anteil öffnet die Verbindung zur Gruppenseele und kann darüber andere inkarnierte und nicht inkarnierte Anteile wahrnehmen, die ebenfalls eine offene Gruppenseelenverbindung haben.
Ich kann mich auch aus dem alten Ägypten an Inkarnationen erinnern, wo ich diese Art Erfahrungen schon gemacht habe.
FI20.
Inhalt: Eine Schule der Hingabe
Danach hatte ich diverse Leben, in denen ich diesen Stand erreicht habe und mir geht die Arbeit, die nötig ist, um mich von der materiellen Ebene zu lösen, noch längst nicht aus. Das läßt sich jedenfalls definitiv nicht mal eben schnell in einem einzigen Leben erreichen.
Wie ich schon einmal schrieb, tun sie das nicht in jedem Leben, manche Leben dienen einfach der Erholung, aber sie könnten!
Insgesamt sagen mir meine feinstofflichen Anteile, daß wir genauso viele Inkarnationen nach dem Zyklus der erwachsenen Seele brauchen, um unsere Erfahrungen aufzuarbeiten und uns von den Bindungen an diese Realität zu lösen, wie wir gebraucht haben, um zur erwachsenen Seele zu werden und zum Teil dieser Welt zu werden.
Transpersonale und transliminale Seelen sind bei weitem nicht so selten, wie Hasselmann - oder ihre Kausale Quelle - vermuten. So weit ich das beurteilen kann, nachdem ich drüben mit ihr geredet habe, verdrängt die Kausale Quelle, wie schwierig es ist, wieder heimzukehren und wie hart man dafür aufarbeiten muß.
Daß wir als Welt inzwischen beginnen aufzusteigen, liegt eben daran, daß inzwischen mehr Leute alte, transpersonale und transliminale Seelen sind, als es Säuglings-, Kind- und jugendliche Seelen gibt.
Atlantis war eine halbmaterielle Kultur, in der Magie mächtiger war, als wir uns das heute vorstellen können. Alle Menschen in Atlantis hatten einen vergleichsweise guten Zugang zu feinstofflichen Wissen und waren in der Lage, sich mit Pflanzen und Tieren besser zu verständigen als wir das heute können.
In Afrika gab es zu atlantischer Zeit schon Menschen. Der moderne Mensch (Homo sapiens) existiert dort seit über 100 000 Jahren. Erste Menschen der Gattung Homo, die Steinwerkzeuge benutzten, gibt es seit etwas mehr als zwei Millionen Jahren. Wie lange das Feuer schon benutzt wurde ist unklar.
Etwa 10 000 vor Christus geschah das, was heutzutage als der Untergang von Atlantis bezeichnet wird.
Damals erwärmte sich das Klima am Ende des Pleistozäns vor etwa 11.700 Jahren, der Meeresspiegel stieg bis heute um 100 bis 150 Meter, da auf dem Festland Gletscher abtauten. Wo die Gletscher abtauten, hob sich das Land, da weniger Gewicht darauf lastete und entsprechend sank der Meeresboden da ab, wo das Wasser aus den Gletschern letztlich hinfloß. In dieser Zeit gingen viele Inseln unter, die zuvor weniger als diese 100-150 Meter über den Wasserspiegel hinausgeragt haben.2.
Meine feinstofflichen Anteile sind der Ansicht, daß der Mittelatlantische Rücken durch das zusätzliche Gewicht des Wassers noch mehr als nur diese 150m abgesunken ist und daß es dort auch einige Inseln gegeben hat, die zu Atlantis zählten. Damit ging also der materielle Teil von Atlantis unter.
Auch die Erde als Ganzes veränderte sich, sie wurde nach und nach materieller, während die Geistige Welt feinstofflich blieb. Dadurch wurde der Abstand zwischen der Geistigen Welt und der materiellen Welt größer, so daß solche halbmateriellen Zustände, wie sie für Atlantis typisch gewesen waren, nicht mehr möglich waren. Das hatte schon vor diesem Untergang von Atlantis begonnen und setzte sich bis etwa 1980 fort. Die Anbindungen an das Feinstoffliche wurden schlechter, Magie konnte immer weniger bewirken, spirituelle Erfahrungen und spirituelle Überzeugungen wurden seltener.
Nach 1980 führten die Psychotherapien, Reinkarnationstherapien und Ähnliches dazu, daß mehr aufgearbeitet wurde als neu an Verstrickungen und Verdrängungen hinzukam und die Erde beginnt nach und nach wieder feinstofflicher zu werden. Irdisch zeigt sich das dadurch, daß feinstoffliche Wahrnehmungen häufiger werden und dadurch, daß spirituelle Überzeugungen sich wieder stärker verbreiten.
VB172.
Statistische Daten zur Häufigkeit spiritueller Überzeugungen
Wir leben jetzt im dunklen Zeitalter. Das dunkle Zeitalter ist dieses Zeitalter, in dem die Anbindung an die Geistige Welt besonders schlecht ist. Der Tiefpunkt ist seit 1980 erkennbar vorbei und die Anbindung beginnt langsam wieder besser zu werden, Magie wird wirksamer und spirituelle Überzeugungen häufiger.
Weitere Quellen waren:
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.