Außerirdische und Fabelwesen auf der Erde
Sternbilder mit A, B, C, D, E, F, G, H, I, L, M, N, O, P, R, S, T, U, V
Sonnensystem mit den Planeten:
Sonne,
Merkur,
Venus,
Erde:
Bauwerke: Pyramiden,
Innere Erde (Erde):
Unterirdisches Netzwerk an Höhlen: Agarthi,
Unterirdische Stadt:
Telos,
Volk:
Telosi, Shining ones, Sidhe,
Volk:
Sasquatch (Erde),
Unterirdische Stadt:
Die tote Stadt,
Volk: Wale und Delphine,
Volk:
Fischwesen, Wassermänner und -frauen oder Nixen - das Meervolk der Erde,
Personen:
Men in Black,
Volk:
Löwenähnliche Menschen auf der Erde,
Reptoide intelligente Arten auf der Erde,
Volk:
Dal-Azag, Gefiederte-Schlangen, Reptoren oder Raptoren,
Quetzalcoatl,
Unterirdisches Netzwerk an Höhlen: Schlangentunnel,
Volk:
Schlangenleute,
Kontinent: Amerika,
Volk:
Mayas,
Berg:
Mount Shasta (Erde),
Unterirdische Stadt:
Telos (Erde),
Politik:
Projekt Paperclip (Erde),
Washington-Telos-Allianz (Erde),
Kontinent: Europa,
Kontinent:
Asien (Erde),
Gebirge:
Himalaja (Erde),
Kontinent: Afrika,
Kontinent: Australien,
Kontinent: Antarktis,
Meer:
Atlantik (Erde),
Land:
Atlantis (Erde),
Meer:
Pazifischer Ozean (Erde),
Land:
Mu, Lemuria (Erde),
Meer:
Indischer Ozean (Erde),
Meer:
Nordpolarmeer (Erde),
Meer:
Südpolarmeer (Erde),
Mond,
Planeten:
Mars,
Asteroidengürtel
(früher:
Planet Luzifer,
Phaeton oder
Tiamat),
Jupiter,
Saturn,
Uranus,
Neptun,
Kuipergürtel
(darin liegt unter Anderem der
Pluto),
VB234.Y
Wohnorte von Außerirdischen nach Entfernung zur Sonne
T - Zeitleiste
VB234.
Stichwortübersicht, Buchstabe:
A, B,
C, D,
E, F,
G, H,
I, J,
K, L,
M, N,
O, P,
Q, R,
S, Sch,
Sp, St,
T, U,
V, W,
X, Y,
Z
VB234.Z
Allgemeine Erläuterungen zu der nach Sternbildern sortierten Liste der Außerirdischen
VB234.
Quellen
VB234.
Nördlicher Sternenhimmel
VB234.
Südlicher Sternenhimmel
Erde
|
Bildquelle: 17.
Erde und |
|
Bildquelle: 4. Dies ist eine klickbare Graphik. Wenn man auf einen Kontinent oder ein Meer klickt, gelangt man zu dorthin.
Erde mit den Kontinenten: |
Sind Fabelwesen reale Wesen aus Fleisch und Blut?
An dieser Stelle sind natürlich keine Geschichten ohne einigermaßen genauen Hintergrund dazu wer dem Wesen begegnet sein soll und wann und wo das stattgefunden haben soll interessant, wenn aber ein Fabelwesen mit einer historischen Person in Zusammenhang gebracht und als reales Wesen beschrieben wurde, ist die Annahme, daß es sich um einen Außerirdischen oder eine andere intelligente Rasse, die zumindest gelegentlich auf irgendeinem Wege die Erde betritt, handeln könnte, zumindest einer Überprüfung wert und wird hier in die Fragestellung einbezogen, ob sich solche Berichte gegenseitig bestätigen.
Wächter der Erde
Die Wächter der Erde, beispielsweise die Caeayaron haben dieselbe Natur wie die
Pyramiden
Die Metoni (Centaurus) haben die Pyramiden gebaut.11. S.98 Allerdings ist die Darstellung der Geschichte so ungenau, daß man das nicht als Widerspruch zu der vorhergehenden Geschichte sehen kann. Die Metoni sind ein Ableger der damals auf der Erde lebenden Menschen.
Innere Erde
Die
Die Elyan-Sukhami stammen aus einer noch nicht entdeckten Galaxie im
Kreuz des Südens (Crux). Sie sind löwenähnliche Humanoide und die Ahnen der
Laan (Lyra). Sie unterhalten sich lautsprachlich und telepathisch. Sie haben Außenposten in
Nordafrika (Erde),
Asien, im Osten von Rußland, in der
Inneren Erde, auf
1051 Merope im
Asteroidengürtel und auf dem
Saturnmond Enceladus.
6. S.110f
Die Metoni (Centaurus) haben einen unterirdischen Stützpunkt am Südpol der Erde.11. S.94
Tony Rodrigues beschreibt in seinem Buch "
Ceres Colony Cavalier" wir er mit einer Untergrundbahn gefahren ist, die 1500 Meter unter der Erdoberfläche gelegen haben soll.9. S.55
2012 und 2013 erlebte sich Daniella Fenton in Visionen als eine hochgewachsene Aristrokratin der Maya-Elite im 7. Jahrundert nach Christus in Palenque Mexiko, eine Art Reinkarnationserinnerung. Sie war ungefähr zwei Meter groß, besaß außerirdische DNA und arbeitete oft in einem unterirdischen Tunnelnetz mit technischen Artefakten. Die Führungselite der Maya war mit Wesen assoziiert, die mit dem Sternhaufen der
Plejaden (Taurus) in Verbindung standen. In diesen unterirdischen Gängen gab es auch kleine und große Graue und Reptiloide, die sie für Mischlinge zwischen Reptilien und Menschen hielt.7. S.41ff
Schlangentunnel
Agarthi
Laut
Telosi, Shining ones, Sidhe
Die Telosi, Shining ones oder Sidhe sind laut
Die tote Stadt
Ebenfalls weißblond und blauäugig sind die Bewohner der durch Inzucht ausgestorbenen unterirdischen Stadt, die in einer meiner Reinkarnationserinnerungen auftaucht.FI69.
Sasquatch
Laut
|
Bildquelle: 12. Der Koalalemuren (Megaladapis) einer der ausgestorbenen Riesenlemuren Madagaskars war bis 80 Kilogramm schwer und 1,50 Meter lang. |
|
Bildquelle: 14.1
|
VB179.
Es ist daher zu vermuten, daß auch ein Sasquatch einem Juntier lebender Lemuren, zu denen die Makis zählen, ähnlicher ist als einem erwachsenen Tier. Im Unterschied zu den Altweltaffen, zu denen wir gehören, sind die Lemuren Feuchtnasenaffen (Strepsirrhini) mit einem feuchten Nasenspiegel, daher nehme ich an, daß das auf die Sasquatch auch zutreffen müßte, weil ich nicht wüßte, warum man so etwas bei einer Erschaffung einer intelligenten Art unbedingt ändern wollen könnte.
|
Bildquelle: 13. |
Wale, Delphine und Sirianer
Da
Als sie ihre Tätigkeit auf der Erde begannen platzierten die physischen Sirianer einen latenten DNA-Code in den frühen Menschen. Wenn Erdenwesen als Rasse eine bestimmte Schwingungsfrequenz erreichen, wird dieser Code ausgelöst. Dieser Code wird den Menschen auf der Erde dabei helfen, sich an die galaktische Vergangenheit der Menschheit zu erinnern. Die heutige negativen Sirianer haben Angst davor. Sie haben sich selbst immer davon abgehalten den Übergang in die vierte Dichte aus Angst vor der Nichtexistenz. Sie fürchten, dass wenn die Erde übergeht, sie ebenfalls übergehen und aufhören zu existieren. Sie glauben, wenn sie die Gesellschaft in Angst halten, wird die Erde wird die Erde nicht in der Lage sein, den Übergang zu vollziehen. Als Ganzes können sie das Schicksal der Menschheit nicht bestimmen, denn Die Erdenmenschen haben mehr Macht, als den negativen Sirianern bewusst ist. Aber sie werden weitermachen. Sie Sie kennen keinen anderen Weg.
22. S.34 Anmerkung: Möglicherweise sind hier die Annunaki gemeint, die von einer
Parallelwelten-Version des Sirius stammen. Enki hat dies auf alle Fälle gemacht.
Fischwesen, Wassermänner und -frauen oder Nixen - das Meervolk der Erde
In
Stewart Swerdlow erinnert sich, daß er als etwa sechsjähriger in einem Fluggerät mitgenommen wurde, das ihn zu einer Versammlung mit sehr vielen unterschiedlichen Außerirdischen brachte, die mit ihm reden wollten. In diesem Fluggerät wurde er von einem unbekleidetem Wesen mit einen herzförmigen Kopf mit feuchter graugrüner Haut begleitet.
18. S.29ff
Eines der Wesen erinnerte ihn an das Wesen aus dem Film "Der Schrecken vom Amazonas". sein Körper war mit einer feuchten schleimigen Haut bedeckt. Er erklärte daß seine Kultur die ersten Bewohner der Erde waren, bevor die anderen ankamen. Zu der Zeit bestand die Erde hauptsächlich aus Wasser und Sümpfen. Sie wurden sowohl durch die späteren irdischen Völker als auch durch Außerirdische weitegehend vernichtst und leben nur noch in kleinen Bereichen unter Wasser, kommen aber gelegentlich an Land, um sich zu sonnen und sind daher die Quelle für die Sagen von Seejungfrauen, Wassermännern und ähnlichem. Diese Art arbeitete eng mit Atlantern zusammen, bevor dieser Kontinent unterging. Sie dienten als Bindeglied zwischen den Menschen und den Walen und Delphinen, die der Wassermann als fortgeschrittene Wesen aus einer anderen Galaxie charakterisierte. Die meisten seines Volkes wurden zu unterirdischen Ozeanen des Neptuns evakuiert.
18. S.36f
In Sarah Breskman Cosmes Buch über Atlantis tauchen Meerjungfrauen und Meermänner auf, die mit dem frühen Atlantis Kontakt hatten.
VA205.7.2
Sarah Breskman Cosmes Außerirdische aus dem Großen Wagen als Gründer von Atlantis und Lemuria
Sarah Breskman Cosmes fragte deshalb
Jennifer L. F. Sullivan unter Hypnose, was es mit den Legenden über Meerjungfrauen auf sich hätte. Jennifer antwortete darauf, daß dies keine Legenden wären, sondern daß es die wirklich geben würde. Die Urmenschen hätten zu Anfang, nachdem die ersten
Kolonisten vom Stern hinter dem Sternbild Großen Wagen (Ursa Major) gegangen waren und bevor Atlas mit Hilfe der von ihnen zurückgelassenen Artefakte das spätere Atlantis gegründet hatte, viel Kontakt zum Meervolk gehabt und sich gegenseitig bei der Nahrungsbeschaffung geholfen.
VA205.7.2
Sarah Breskman Cosmes Außerirdische aus dem Großen Wagen als Gründer von Atlantis und Lemuria
Das wäre aber später nicht mehr gewesen, als Jennifers früheres Ich als Prinzessin von Lemuria in Atlantis gefangen gewesen sei. Jennifer beschreibt das Meervolk eher als fischähnlich als als menschenähnlich, sie hätten aber Nase, Augen und so gehabt. Ihre Stimme erinnert an die eines Schweinswals und sie verwenden zur Orientierung Echolokation. Ihre Evolution sei anders und unabhängig von der menschichen Evolution abgelaufen. Jennifer lehnt es ab, eine Aussage darüber zu machen ob Menschen oder das Meervolk weiter entwickelt seien. Sie leben und arbeiten in Gruppen zusammen in Höhlen, wandern je nach Jahreszeit zu anderen Wohnorten und hätten eine Kultur unter Wasser, würden aber manchmal aus Neugier an die Oberfläche kommen.
19. S.112ff
Erica erinnert sich in einer Reinkarnationstherapeutischen Sitzung mit Sarah Breskman Cosme daran, eine Meerjungfrau gewesen zu sein, die vom Meer aus eine Stadt mit sehr großen Gebäuden betrachtet. Diese Stadt ist Atlantis. Sie meint, daß sie aussieht wie eine Kreuzung zwischen Mensch und Fisch mit blauem schuppigen Körper aber auch Armen und Händen. Sie atmet offensichtlich keine Luft sondern hat Kiemen wie ein Fisch und erstickt wie ein Fisch an der Luft. Sie erinnert sich, daß sie zunächst mit einigen Kindern befreundet war, die glücklich waren, dieses Wesen wie aus einem Märchen zu sehen. Ihr fiel jedoch zunächst nicht auf, daß einige der Menschen andere Absichten hatten, bis diese sie gefangen nahmen und einen Ort brachten wo grausame Experimente an ihr selbst und ihren Eiern vorgenommen wurden. Die Gene der Seejungfrau wurden mit menschlichen Genen gemischt, um Mischwesen zu erschaffen.
19. S.110ff
In Atlantis befand sich eine Statue von Atlas mit einem Dreizack, ähnlich wie man Poseidon darstellt. Hierbei handelte es sich laut Jennifer L. F. Sullivans Aussage unter Hypnose um ein technisches Artefakt, das das Meervolk ihm zusammen mit einigen anderen technischen Artefakten entwendet hat, damit er nicht mehr so viel Macht hat, die er mißbrauchen kann, um das Meervolk und die Steinzeitmenschen zu tyrannisieren.
19. S.135f
Es gibt weltweit diverse Sagen, die von Begegnungen mit Wassermännern und -frauen oder Nixen handeln.
|
Bildquelle: 20. Wappen von Wangerland im Landkreis Friesland in Niedersachsen. Der Gemeinde Minsen wurde am 7. Juli 1952 durch den Präsidenten des Verwaltungsbezirkes Oldenburg ein Wappen verliehen. 1972 hat der Gemeinderat der neugebildeten Gemeinde Wangerland beschlossen, das Wappen zu übernehmen. Die Wappenfigur beruht auf einer alten Minsener Sage, die im 16. Jahrhundert aufgeschrieben wurde. Es zeigt das sogenannte „Seewiefken“. Danach haben Fischer aus Minsen, das früher auf der Insel Minsener Oog gelegen habe, eine Nixe mit Fischunterleib eingefangen, das Seewiefken. Sie konnte wieder in die Nordsee entfliehen und habe aus Rache die Dorfsiedlung durch eine Sturmflut vernichtet. |
|
Bildquelle: 21. Eine Meerjungfrau (Ningyo) erschien vor Prinz Shōtoku aus dem Wasser, als er die Schilffläche in Ishideramura (石寺村) im Bezirk Ganmō 蒲生郡, Provinz Ōmi, besuchte. Dies dient als Gründungsmythos des "Kan'onji-Tempels" der Provinz, der in der Regel als Kannonshō-ji identifiziert wird, aber als Ishibaji (石場寺) in Saigoku sanjusansho kannon reijōki zue überliefert wird. |
Men in Black
Einen schwarzen Hubschrauber als Einschüchterungstaktik beschreibt auch Vera Susan Ferguson, nur macht sie Marduk dafür verantwortlich, den sie den
Annunaki (Orion) zuordnet.
29. S.242ff
Lyssa Royal beschreibt mehr unterschiedliche Typen von Men in Black (MIBs). Manche sind Menschen aus dem Sternbild
Großer Jäger (Orion) und vom
Sirius (Canis Major). Manche sind Zeitreisende aus der Vergangenheit des Sternbildes
Großer Jäger (Orion). Sie nehmen die Erde als Gefahr war, da sie der Ansicht sind, daß die Erde, wenn sie sich befreit die unterdrückten Wesen vom Orion dazu bewegt, auf der erde Freiheit zu suchen. Sie versuchen daher das Zeitfenster das diese Gelegenheit bietet geschlossen zu halten, indem sie die Erde unterdrückt und unter ihrer totalen Kontrolle halten. Die Men in Black sind nur eine Manifestation dieser Absicht, meist äußert sie sich auf viel subtilere weise indem Wesen, die früher in den unterdrückten Welten des Orion inkarniert waren sich hier als Menschen inkarnieren und die unterdrückerischen Muster, die in ihren seelenerinnerungen gespeichert sind hier ausleben und sich oft nicht bewußt sind, daß sie ein Muster ausleben, das andere absolut kontrollieren soll. Auch die Men in Black wirken in ihrem Verhalten eher wie Automaten, die ihre einschüchternden Verhaltensweisen umsetzen, ohne jemals die Macht für sich selbst in Anspruch zu nehmen, die sie auf andere ausüben. Das wirkt, als wären sie nur ein Werkzeug in den Händen anderer. Royal sieht die Befreiung der Erde als einen wichtigesn Schritt, der die gesamte Galaxis so beeinflussen wird, daß sie sich durch das
Prisma des Sternbildes Leier (Lyra) zurück in die Einheit integriert. Dies wird daher als Orion-Licht bezeichnet.
22. S.40
Löwenähnliche Menschen auf der Erde
Der Angriff vor 60 Millionen Jahren wurde durch die von den Pa-Taal geführten
Sävölker (Seeders) oder
Gründerrassen (Founders) durchgeführt.6. S.110
Die Elyan-Sukhami stammen aus einer noch nicht entdeckten Galaxie im
Kreuz des Südens (Crux). Sie sind löwenähnliche Humanoide und die Ahnen der
Laan (Lyra). Sie unterhalten sich lautsprachlich und telepathisch. Sie haben Außenposten in Nordafrika, Asien, im Osten von Rußland, in der Inneren Erde, auf Merope im Asteoridengürtel und auf dem Saturnmond Enceladus. Sie zählen zu den
Sävölkern (Seeders)
6. S.110
Vor 900 000 Jahren kamen mit dem Mutterschiff Rexegena Außeridische von den Plejaden (Taurus) zur Erde. Ihr erklärtes Ziel war zur Aufwärtsentwicklung der Erde beizutragen und die Liebe auf den Planeten zu bringen.
Valérie Judith Barrow erwähnt eine Rasse von löwenartigen Außerirdischen, die sie "
Leonines" nennt und von der sie sagt, daß sie vom Sirius stammen. Eine genauere Zuordnung zum genauen Herkunftsplanet und -stern nimmt sie nicht vor. Der Befehlshaber war ein Mensch, ebenfalls vom
Sirius (Canis Major).
8. S.446
Die Laan (Lyra) kamen laut
Elena Danaan vor einer Million Jahren zur Erde und siedelten dort eine ihrer Kolonien an. Sie machten genetische Versuche mit den Menschen, um ihre geistige Entwicklung zu fördern1. S.185.
Löwenartige Außerirdische werden bei Elena Danaan nicht im Zusammenhang mit Sirius erwähnt, sie zählen aber zu den ursprünglichen menschlichen Rassen aus dem
Man-System im Sternbild
Leier (Lyra) und tragen bei ihr den Namen
Laan (Lyra). Die Laan sind biologisch Menschen, wirken aber katzenartig, haben eine flache Nase, dickes goldblondes Haar, kleine abgerundete Ohren, aber einen menschlichen Mund.1. S.184f Da sie mit den Menschen von anderen Sternen, die beide Autoren erwähnen, eng zusammenhängen, ist es durchaus plausibel, daß zu diesem Zeitpunkt Laan beim Sirius waren, die den Menschen vom Mutterschiff Rexegena zu Hilfe geeilt sein könnten, nachdem dieses angegriffen wurde. Das wäre dann auch eine Erklärung für gewisse Gottheiten in der Ägyptischen Überlieferung, die man bisher für Fabelwesen hielt.
|
Bildquelle: 23. Die ägyptische Göttin Bastet, die als Mensch mit Löwen- oder Katzenkopf dargestellt wird, auf einem Trohn. Die ägyptische Inschrift der Statuette besagt, daß es sich bei der Figur um ein Neujahrsgeschenk handelt, das zur Feier der lebensspendenden Flut des Nils verschenkt wurde. |
|
Bildquelle: 24. Statuen von Sekhmet im Japanischen Nationalmuseum in Tokyo. |
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Bildquelle: 25. Menhit (löwenartig) und Chnum (mit den Widderhörnern), Relief im Tempel von Esna, einem altägyptischen Chnum-Tempels in der oberägyptischen Stadt Esna |
|
Bildquelle: 26. Thronender Gott mit Löwenhaupt, Mahes, aus dem Kunsthistorischem Museum aus Wien. Bronze. 660- 520 v. Ch. |
Reptoide intelligente Arten auf der Erde
DieV233.
"Dal-Azag" (Gefiederte-Schlangen), Reptoren oder Raptoren
Eine uralte Spezies, die der Erde stammt wird laut
|
Bildquelle: 30. Ausschnitt aus dem Kalender der Azteken mit einem Bild des Quetzalcoatl als gefiederte Schlange im Codex Telleriano-Remensis aus dem 16. Jahrhundert, einem auf europäischem Papier geschriebenem Manuskript in der Bildschrift der Nahua mit spanischen Anmerkungen. Die Azteken-Schrift oder Nahuatl-Schrift ist eine der ursprünglichen mesoamerikanischen Schriften und setzt sich aus Bildern und Silbenzeichen zusammen. Sie wurde von den spanischen Konquistadoren ausgelöscht. |
Die Schlangentunnel und die Schlangenleute auf der Erde
Die
Vera Susan Ferguson schreibt aus Sicht von Inanna, die zu den
Annunaki (Orion) gehört: "Als Anu anfing, Terra vor etwa 500 000 Jahren zu kolonisieren, gab es bereits tausende an Meilen unterirdische Tunnel. Diese Tunnel und Höhlen waren von den Drachen- und Schlangenleuten gegraben worden. Anu kämpfte damals nicht nur um Terra, sondern auch um diese Tunnel, denn in ihnen befinden sich Zeittore. Da wir (die Annunaki) uns auf einer anderen Zeitfreqenz befinden, kann keiner von uns Terra anders erreichen als durch diese Zeittore."
29. S.92
Etwas später beschreibt sie die Tunnel: "Ursprünglich von den Schlangenwürmern angelegt, drehem sich die Tunnel wie konzentrische Kreise in endlosen Windungen. Im Licht in diesen Tunneln, das in einem grünlichen Gold glüht, sieht man an den Wänden eine schleimige Schicht glitzern. Der Schleim ist bloß ein Dichtungsmittel, er stößt aber die
Menschen ganz schön ab. Viele Meilen der Tunnel liegen in Völliger Finsternis. [...] Um die Eingänge zu finden und eintreten zu können, muß man die Schlangenkraft erwecken, die ihr Kundalini oder Chi nennt. Ohne die Meisterung dieser feinen Kräfte bleibt ein Eingang unsichtbar."
29. S.93f
Naga
Die
Sowohl die reptiloide Kultur als auch die Steinzeitkultur von aus Sauriern entstandenen Reptiloiden tauchen hier auf.
F2087. Jack:
Ich brauche eine Art kleinen Handcomputer, auf dem ein Lexikon mit dem Grundwissen dieser Kultur gespeichert ist, damit das ausgewertet und in die menschliche Sprache übersetzt werden kann
Quellen
-
Elena Danaan:
B38.19.1 A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
-
↑Bild VB234.PNG:
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↑Bild VB23403.PNG:
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↑Bild VB234027.PNG:
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Peter Fitzgerald (User:Peterfitzgerald) von Wikimedia Commons,
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CC BY-SA 3.0 Vielen Dank! Thank you very much!
-
Timothy Good (Übersetzt durch Christine Aldea und Gerd Leetz)
B38.20 Die Erde, ein Projekt der Aliens. Die schockierende Wahrheit hinter der größten Vertuschung in der Geschichte der Menschheit. (2020) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-747-0
-
Elena Danaan:
B38.19.3 The Seeders. The Return Of The Gods. (2022) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN: 979-8353323709
-
Orfeo M. Angelucci (Aus dem Amerikanischen von H. Rather und C. Müller):
B38.16 Das Geheimnis der Untertassen. (1959) Wiesbaden-Schierstein: Ventla-Verlag
-
Valérie Judith Barrow:
B142.23 Starlady. The true story of Valérie and Mr. Dickens and other lifetimes spent with John Barrow. (2019) Australien: Aurora House, ISBN: 978-06485216-3-1
-
Tony Rodrigues:
B80.9 A true account of one man's twenty year abduction. Ceres Colony Cavalier. (2021) Polen: Amazon Fulfillment, ISBN 9798793410854
-
SunBôw TrueBrother (Übersetzt durch Olaf Poszdech):
B80.11 Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit. Buch 1: Gespräche mit dem Ältesten Kamooh. (2022) Wrocław, Polen: Amazon Fulfillment, ISBN: 979-8423101367
-
Elizabeth Klarer (Aus dem englischen von Manfred Landeck):
B38.23 Jenseits der Lichtmauer. Vorgeschichte und Bericht einer Weltraumreise. (1987) Wiesbaden: Ventla-Verlag, ISBN 3-88071-079-1
-
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Colleen A. Fisher,
William J. Murphy: Macroevolutionary Dynamics and Historical Biogeography of Primate Diversification Inferred from a Species Supermatrix. In:
PLoS One, 7(11): e49521, (2012). (
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Jan E. Janečka,
Colleen A. Fisher,
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PLoS One, 7(11): e49521, (2012). (
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Laurie R. Godfrey,
Karen E. Samonds,
Justin W. Baldwin,
Michael R. Sutherland,
Jason M. Kamilar,
Kristen L. Allfisher: Mid-Cenozoic climate change, extinction, and faunal turnover in Madagascar, and their bearing on the evolution of lemurs. In:
BMC Evolutionary Biology (2020) 20:97 (
Volltext)
-
James P. Herrera,
Liliana M. Dávalos: Phylogeny and Divergence Times of Lemurs Inferred with Recent and Ancient Fossils in the Tree. In:
Systematic Biology, Volume 65, Issue 5, September 2016, Pages 772–791, (
Volltext)
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-
Stewart Swerdlow,
Peter Moon:
B38.39 Montauk. The alien connection. (2021) Westbury, New York: Sky Books, ISBN 978-0-9631889-8-4
-
Sarah Breskman Cosme:
B80.8.3 A Hypnotist’s Journey to Atlantis. (2022) Frankreich: Amazon, ISBN 979-8580732077
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Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
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Lyssa Royal,
Keith Priest:
B80.6 The prism of Lyra. (1991) Scottsdale, Arizona, USA: Royal Priest Research, ISBN 0-9631320-0-8 (
Volltext)
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↑Bild VB21609.JPG:
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Walters Art Museum
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-
Lacerta: Eine Reptilin über ihr Volk. Datei 1, 16. Dezember 1999 (
Volltext 1 html,
2 pdf,
3 pdf) aus:
Bernd Freytag:
Bernds private Homepage,
www.fallwelt.de
-
Courtney Brown:
B80.3.2 Cosmic Explorers. Scientific Remote Viewing, Extraterristrials, and a message for Mankind. (2000) New York: Signet, ISBN 0-451-20105-1
-
Vera Susan Ferguson
Tera Thomas (Aus dem Amerikanischem von Andreas Lentz):
B80.5 Inannas Rückkehr. Die Götter der Plejaden in neuem Licht. (1997) Saarbrücken: Neue Erde GmbH, ISBN 3-89060-315-7
-
↑Bild VB241.JPG:
page_18r (529 KB) aus dem Codex Telleriano Remensis in der Bibliothèque nationale de France (
Volltext)
Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
-
Philip J. Corso,
William J. Birnes:
B38.26 A former Pentagon official reveals the US Governmet's shocking UFO Cover-UP. The day after Roswell. (2017) New York, USA: Gallery Books, ISBN 978-1-5011-7200-7
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Corey Goode: Uralte Abspaltungs-Zivilisation Meeting mit dem Innerirdischen Rat und SSP-Nachbericht Teil I „honigwabenartige Erde“ Meetings am 3. und 4. September 2015 (
Volltext) In:
Sphere Being Alliance,
de.spherebeingalliance.com, 23 Sep 2015
Erde
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Bildquelle: 4. Dies ist eine klickbare Graphik. Wenn man auf einen Kontinent oder ein Meer klickt, gelangt man zu dorthin.
Erde mit den Kontinenten: |
Nördlicher Sternenhimmel
Die Sternenkarten sind klickbare Graphiken. Wenn man auf ein Sternbild klickt, gelangt man zu diesem Sternbild.
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Bildquelle: 2.
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Südlicher Sternenhimmel
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Bildquelle: 3.
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