Die hier aufgeführten Bilder stammen teilweise von mir, teilweise von anderen Autoren. Ich gebe jeweils ein Beispiel dafür, welche Angaben für eine lizenzgerechte Weiterverwendung des Bildes möglich und ausreichend sind.
Daß ich mich jeweils beim Urheber bedanke, ist natürlich nicht unbedingt nötig, daß die Lizenz angegeben und verlinkt wird, dagegen schon. Die Bildbeschreibungsseite auf meiner Internetseite muß natürlich nur dann verlinkt werden, wenn das Bild auch von mir stammt, die Originalbildbeschreibungsseite zu verlinken ist dagegen bei den meisten Lizenzen Pflicht. Die Bildbeschreibungsseite von Wikimedia Commons verlinke ich, weil mir das bei Flickr-Bildern und ähnlichem einen Nachweis bietet, daß das Bild unter dieser Lizenz steht, selbst wenn der Künstler die Angaben zum Bild inzwischen verändert haben sollte.
Achtung: Bei der Weiterverwendung von Bildern, müssen unbedingt die Lizenzbedingungen beachtet werden, da manche Photographen und Künstler sonst Honararrechnungen verschicken. Am einfachsten geschieht das, indem man die Angaben zum jeweiligen Bild aus diesen Quellenangaben mit übernimmt.
Im 12. Bund gegriffen erzeugt die Saite einen Ton der doppelten Frequenz (220 Hz), da hier die Saite genau halbiert wird. es schwingt nur die halbe Saite.
Wird die Saite über dem Metallsteg des 12. Bundes leicht berührt, erzeugt die ebenfalls einen Ton von 220 Herz, da durch die Berührung ein Schwingungsknoten in der Mitte der Saite erzeugt.
Wenn man die Saite im 7. Bund greift entsteht der Ton E mit 165 Herz, da nuun 2/3 der Saite frei schwingen können. (110Hz * 3/2 = 165Hz)
Wird die Saite über dem Metallsteg des 7. Bundes leicht berührt, erzeugt dies einen Ton von 330 Herz, da durch die Berührung ein Schwingungsknoten an dieser Stelle erzeugt wird. Damit sind nur Schwingungen möglich, die bei einem Drittel der Saite einen Knoten haben. Der Ton ist eine Oktave höher als der in diesem Bund gegriffene Ton, da der freie Teil der Saite durch einen weiteren Schwingungsknoten geteilt wird.
Greift man im 5. entsteht der Ton D von 146,7 Herz, da die Saite hier um 1/4 verkürzt wird (110Hz * 4/3 = 146,7Hz)
Wird die Saite über dem Metallsteg des 5. Bundes leicht berührt, erzeugt dies einen Ton von 440 Herz, da durch die Berührung ein Schwingungsknoten an dieser Stelle erzeugt wird. Damit sind nur Schwingungen möglich, die bei einem Viertel der Saite einen Knoten haben. Der Ton ist zwei Oktave höher als der Grundton der Saite.
Kurz vor dem vierten Bund liegt der Punkt, an dem man die Saite fünfteln kann. Es entsteht hiet mit 550 Herz in etwa ein Cis.
Bei den Formeln im Bild handelt es sich nicht um mathematische Formeln sondern um eine verkürzte Notation dieser Beschreibung.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Erzeugung einer Chladnischen Klangfigur.
Links: Mit dem Geigenbogen wird die Platte zum Schwingen angeregt.
Hinten: Mir zwei Fingern, wird am Rand der Platte ein Schwingungsknoten erzeugt, der sich fast halbkreisförmig über die Platte ausbreitet (gestrichelter Bereich).
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da es aufgrund seines Alters gemeinfrei ist.
Je nachdem, wo die Platte angestrichen und wo festgehalten wird, lassen sich sehr unterschiedliche Chladnische Klangfiguren erzeugen. Mit diesen Klangfiguren sind auch unterschiedliche Tonhöhen verbunden.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da es aufgrund seines Alters gemeinfrei ist.
Auf einem Nährmedium kultivierte Nervenzelle aus dem Hippocampus der Ratte, die mit fluorizierenden Antikörpern gefärbt ist. Mikrotubuli sind grün gefärbt, das Mikrotubuli-assoziierte Protein 2 (Map 2) ist rot gefärbt. Die gelbe Farbe entsteht durch additive Lichtmischung aus grün und rot, zeigt also an daß an dieser Stelle sowohl Map 2 als auch Mikrotubuli vorhanden sind.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
London-Kräfte: Zu jedem beliebigen Zeitpunkt befinden sich die elektischen Ladungen eines Atoms aufgrund der ständigen Bewegungen der Elektronen durchschnittlich nicht genau gleichmäßig um die Mitte des Atoms verteilt, sondern sie sind irgendwo anders. Dadurch entsteht auf der Seite, wo etwas mehr von den Elektronen des Atoms sind, eine geringfügige negative Ladung δ- (ganz links in blau eingezeichnet), auf der gegenüberliegenden Seite entsteht eine ebenso geringfügige positive Ladung δ+ (rechts daneben am selben Atom in rot). Die Elektronen im rechts danebenliegenden Atom werden durch diese positive Ladung angezogen und ebenfalls geringfügig verlagert, so daß dort ebenfalls eine geringfügige negative Ladung δ- links vom Atom entsteht, während rechts ebenfalls eine positive Ladung δ+ entsteht, die wiederum das danebenliegende Atom beeinflußt. Auf diese Weise kann sich eine geringfügige Ladungsverschiebung durch einen Kristall oder eine andere makroskopisch sichtbare Struktur ausbreiten.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Bändermodell von Kinesin auf Tubulin - erkennbar ist, daß die violett und blau dargestellten Tubulinmoleküle durch Kugeln gar nicht so schlecht dargestellt sind und die beiden Füßchen tatsächlich ähnlich wie oben dargstellt aussehen.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Vier Arten, die chemische Struktur von Indol darzustellen.
In der ersten Darstellung sind die Wasserstoffatome noch als großes H dargestellt, während die Kohlenstoffatome nicht mehr wie bei einfacheren Formeln durch ein großes C dargestellt sind sondern einfach jede Ecke zwischen mehreren Strichen als Kohlenstoffatom betrachtet wird. Bei dem N handelt es sich um ein Stickstoffatom. Im großen Ring ist jede zweite Bindung als Doppelbindung eingezeichnet.
Bei der zweiten Darstellung sind die Eckpunkte nummeriert, die Wasserstoffatome werden nicht mehr einzeln eingezeichnet, da klar ist, daß sie vorhanden sein müssen.
In der dritten Darstellung sind in den Ringen statt jede zweite Bindung als Doppelbindung darzustellen Stichellinien eingezeichnet. In manchen Darstellungen wird diese Strichellinie auch durch einen Kreis ersetzt. Damit soll angedeutet werden, daß eben nicht immer abwechselnd eine Einzel- und eine Doppelbindung vornhanden ist, sondern sich die Elektronenorbitale der Bindungselektonen zu einem einzigen großen π-Elektronen-Ring verbunden haben, in dem alle Elektronen frei beweglich sind. Für die Fröhlich-Zustände bedeutet das, daß die London-Kräfte mehr haben, womit sie arbeiten können, daß also stärkere London-Kräfte möglich sind.
Die vierte Darstellung ist ein Kalottenmodell, das eine Vorstellung von der Form des Moleküls vermitteln soll.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Gedankenexperiment zu Schrödings Katze wie von der Bohmschen Mechanik interpretiert. Ein Zweig wird als Realität deklariert, während alle andern Zweige nur sogenannte Pilotwellen darstellen.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da der Autor,so weit das rechtlich möglich ist, auf seine Urheberrechtsansprüche verzichtet.
Gedankenexperiment zu Schrödings Katze gemäß der Kopenhagener Deutung. Ein Zweig bleibt immer bestehen, während alle anderen Zweige nach einiger Zeit kollabieren, wenn keine Interferenz mehr sichtbar ist.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da der Autor,so weit das rechtlich möglich ist, auf seine Urheberrechtsansprüche verzichtet.
Gedankenexperiment zu Schrödings Katze gemäß der Viele-Welten-Deutung der Quantentheorie. Veranschaulichung der Separation des Universums, aufgrund zweier überlagerter und verschränkter quantenmechanischer Zustände.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da der Autor, so weit das rechtlich möglich ist, auf seine Urheberrechtsansprüche verzichtet.
Zellen im Darm von Elysia clarki, vollgepackt mit Chloroplasts von Grünalgen.
C = Chloroplast,
N = Zellkern (Nukleus).
Elektronenmikroskopische Aufnahme, der Balken entspricht 3 µm.
Englisch: Figure 1. Electron micrograph of a digestive tubule cell of E. clarki.
The digestive tubule cell is densely packed with sequestered chloroplasts. C = chloroplast, N = nucleus. Scale bar represents 3 µm. Image taken by Nicholas Curtis.
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Der AIDS-Virus (HIV) ist ein Beispiel für einen Retrovirus. Nachdem der Virus am CD4-Rezeptor angedockt hat, ergießt sich sein Inneres in die Zelle. Die im Virus enthaltene RNA, wird mit Hilfe der Reversen Transkriptase wieder zu einer DNA transkribiert, die mit Hilfe der Integrase in das Genom des Zellkerns eingebaut wird. Danach werden die Gene des Virus wie körpereigene Gene transkribiert und ihre Produkte werden zu neuen Viren aufbaut, die aus der Zelle entlassen werden.
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Eine Raupe des Spanners Thyrinteina leucoceraea bewacht die Brackwespenpuppen aus der Gattung Glyptapanteles. Die Brackwespenlarven hatten sich in der Raupe entwickelt und haben sie erst verlassen, um sich zu verpuppen. Danach hört die Raupe auf zu fressen und sich zu bewegen, spinnt die Puppen der Brackwespen ein und reagiert auf Störungen indem sie heftig mit ihrem Kopf hin- und herschlägt. Kurz nachdem die Brackwespen aus den Puppen schlüpfen, stirbt die Raupe.
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Nachdem die Larve der Schlupfwespe Zatypota solanoi eine Woche oder länger langsam gewachsen ist und sich von der Hämolymphe der Spinne ernährt (und das Verhalten ihres Wirtes anscheinend nicht beeinflusst), veranlasst sie die Spinne, ein modifiziertes „Kokon“ -Netz aufzubauen. Die Larve tötet und verschlingt dann ihren Wirt, baut einen an das Kokonnetz gebundenen Kokon und verpuppt sich.
Kokonnetz von Anelosimus studiosus, die zu den Haubennetzspinnen (Theridiidae) gehört, (a), in dem sich die Wespenlarve unmittelbar nach dem hinunterwerfen der ausgesaugten Spinnenleiche am engmaschigen zentralen Bereich festhält.
Seitliche (b) und dorsale (c) Ansichten von Wespenkokons in Kokonnetzen von Anelosimus octavius, die das radiale Linienmuster um das obere Ende des Kokons (c) zeigen und die Linien, die den Kokon schneiden (angezeigt durch kleine “Pickel”) befinden sich im oberen Teil des Kokons mit einem offenen Raum darunter, in dem der Kokon frei hängt (Balken in (b)).
Das in Gefangenschaft (d) von Grund auf gesponnene Kokonnetz enthielt flache Blätter (auf dem Foto mit weißem Staub bedeckt) als Teile des Netzes.
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↑Bild VB21605.JPG:
William G. Eberhard:
New Types of Behavioral Manipulation of Host Spiders by a Parasitoid Wasp. In: Psyche, Volume 2010, Article ID 950614, 4 pages ( Volltext)
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Elysia clarki auf seiner Nahrung Penicillus capitatus, der Balken entspricht 5mm
English: Dorsal view of Elysia crispata, synonym: Elysia clarki on the algal food source Penicillus capitatus. The scale bar is 5 mm. (not 500 mm as claimed in the source.)
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Seitenansicht eines gesamten typischen Netzes eines nichtparasitierten ausgewachsenen weiblichen Anelosimus octavius
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↑Bild VB21607.JPG:
William G. Eberhard:
New Types of Behavioral Manipulation of Host Spiders by a Parasitoid Wasp. In: Psyche, Volume 2010, Article ID 950614, 4 pages ( Volltext)
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Transmissionselektronenmikroskopisches Bild von Mitochondrien aus einer Säugetierlunge
Transmission electron microscope image of a thin section cut through an area of mammalian lung tissue. The high magnification image shows a mitochondria.
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Die ägyptische Götting Bastet auf einem Trohn. Die ägyptische Inschrift der Statuette besagt, daß es sich bei der Figur um ein Neujahrsgeschenk handelt, das zur Feier der lebensspendenden Flut des Nils verschenkt wurde.
English: Statuette of Bastet Enthroned. The cat-goddess Bastet could be depicted with the head of a lioness, adding an extra potency to her protection. The inscriptions indicate that this enthroned figure of the goddess was a New Year's gift, given to celebrate the beneficial annual flooding of the Nile River.
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Zellen aus der Mitte eines Blattes vom Hautfarnähnlichem Blausternmoos (Cyrtomnium hymenophylloides) mit gut sichtbaren Blattgrünkörperchen.
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↑Bild VB21614.JPG:
File:Acrodipsas illidgei.jpg von User: von Wikimedia Commons
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Mikroskopischer Querschnitt durch ein Ligusterblatt als Beispiel für ein typisches Laubblatt.
K: Kutikula, E: Epidermis, P: Palisadengewebe, A: Blattader, Sch: Schwammgewebe, Sp: Spaltöffung in der unteren Epidermis, die ebenfalls eine Kutikula besitzt, die aber wesentlich dünner ist, als die der oberen Epidermis.
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Algen der Gattung Chlorella können mit einem einzigen Chloroplast so ausgefüllt sein, daß man sie unter dem Lichtmikroskop für Blaualgen (Cyanobacteria) halten könnte.
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↑Bild VB21629.PNG:
Figure 6 "Phylogenetic position of Rapaza viridis n. gen. et sp. within the Euglenozoa as inferred from SSU rRNA gene sequences." (Beschriftung etwas anders angeordnet) aus: Aika Yamaguchi, Naoji Yubuki, Brian S. Leander: Morphostasis in a novel eukaryote illuminates the evolutionary transition from phagotrophy to phototrophy: description of Rapaza viridis n. gen. et sp. (Euglenozoa, Euglenida). In: BMC Evolutionary Biology, volume 12, Article number: 29 (2012) PMID: 22401606 ( Volltext 1, 2)
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Lachmöwe (Chroicocephalus ridibundus, Syn.: Larus ridibundus), weitgehend im Winterkleid, bei einigen sind Teile des schwarzen Kopfes vom Sommerkleid zu erkennen
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Absorption und Emission im Bohrschen Atommodell:
Im Rahmen des Bohrschen Atommodells, läßt sich die Absorption dadurch erklären, daß ein Elektron auf eine höhere Elektronenbahn angehoben und dafür die Energie des Lichtquants verbraucht wird. Derselbe Energiebetrag wird wieder frei, wenn das Elektron wieder auf eine tiefere Elektronenbahn abfällt.
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Zuerst war nur bekannt, daß Benzen aus Kohlenstoff und Wasserstoff besteht und von beiden Stoffen gleich viele Atome enthält, daher die summenformel CH
Etwas später fand man heraus, daß Benzen von beiden Substanzen 6 Atome enthält
Darstellung von Benzen mit abwechselnd einer Doppel- und einer Einzel-Bindung
Darstellung von Benzen mit eingetragener Bindungslänge und Bindungswinkel
Orbital-Darstellung der Kekulé-Structur, in der alle sechs Bindungen gleichwertig sind
Orbital-Darstellung als pz-Atomorbitale
Orbital-Darstellung als π-Elektronenring
Daraus abgeleitete darstellung als Sechseck mit Ring in der Mitte, der den π-Elektronenring
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Absorptionsspektrum und Emissionsspektrum von Wasserstoff: Dieselben Wellenlinien die Wasserstoff absorbiert strahlte es im angeregten Zustand auch ab, nämlich 410nm, 434nm, 486nm, 656nm
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Calculated intensity distribution behind a double slit illuminated by a plane monochromatic, fully coherent X-ray wave with a photon energy of E=7.5 keV.
The opening of each slit is 2.5 µm. The spacing between the two slits is 10 µm. (center-to-center).
The horizontal image coordinate corresponds to the distance behind the slit (along the optical axis); the width of a single pixel corresponds to a propagation distance of 0.5 mm. The propagation distances shown thus range from 1 to 500 mm.
The vertical image coordinate corresponds to the transverse position. The height of each pixel is 61.0 nm. The vertical field of view of the image is thus 61 µm.
The simulation of the wavefront propagation was performed with the XWFP propagation code (T. Weitkamp, Proceedings SPIE 5536 (2004) 181-189), using a Fresnel propagation kernel in paraxial approximation.
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Interferenz der Wellen, die an den Beinen entstehen.
Astronomers do not always swim at the swimming pool at the Paranal Observatory Residencia, but when they do, they like to show how physical principles work. In this picture the French ESO astronomer Jean-Baptiste Le Bouquin is demonstrating how waves — not light waves, but water waves — can combine, or interfere, to create larger waves.
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Oben: Zellkern eines menschlichen Fibroblasten, in dem alle 24 verschiedenen Chromosomen (1 - 22, X und Y) per Fluoreszenz in situ Hybridisierung (FISH) mit einer unterschiedlichen Kombination von insgesamt 7 Fluorochromen angefärbt wurden. Gezeigt ist eine mittlere Ebene in einem deconvolvierten Bildstapel, der mit Weitfeld-Mikroskopie aufgenommen wurde.
Unten: Falschfarben-Darstellung aller Chromosomenterritorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation.
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↑Bild VB21806.PNG:
File:Chromosom und DNA.png vom National Human Genome Research Institute, deutsche Übersetzung: User:San Jose von Wikimedia Commons
Dieses Bild steht unter public domain da es Inhalte enthält, die die National Institutes of Health der USa erstellt haben.
N-Cadherin (neuronales Cadherin) der Maus (Mus musculus)
Es spielt eine Rolle in der Embryonalentwicklung. Es wird im frühen Embryonalstadium im Mesoderm und Notochord gebildet. Im späten Embryonalstadium ist es im Nervengewebe, Herz, Skelettmuskel und in der Linse nachweisbar. Im adulten Organismus wird es unter anderem in Nervengewebe und der Retina gebildet. N-Cadherin stimuliert über Zell-Zell-Kontakte die Migration und Invasion von Zellen und unterdrückt zusammen mit dem stark exprimierten E-Cadherin in geringer Menge die Krebsbildung.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden:
↑Bild VB21810.JPG:
File:PDB 1ncj EBI.jpg und hier von Jawahar Swaminathan und MSD Mitarbeiter am Europäischen Institut für Bioinformatik
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(A) Mit Kryoelektronenmikroskopie (Kryo-EM) hergestellte Dichtekarte einer Seitenansicht des Kanalskomplexes mit einer Auflösung von 5.8 Å.
blau: die 4 Kir6.2 Untereinheiten
orange: TMD0 von SUR1
lavendel: L0 von SUR1
grün: TMD1/NBD1 von SUR1
gelb: TMD2/NBD2 von SUR1
graue Streifen: Grenzen der Doppelipidschicht der Zellmembran
(B) Ansicht des Kanals aus dem Zelinneren Richtung Zellmembran
(C and D) Schnitte durch (A) die genaue Position der Schnitte in (A) angegeben
(E) Bändermodell von SUR1 and Kir6.2 - um das Innere nicht zu verdecken, sind nur zwei der SUR1-Einheiten dargestellt
(F) Blick auf das Bändermodell von außen auf die Zelle
English: Three-dimensional reconstruction of the KATP channel. (A) Cryo-EM density map of the KATP channel complex at an overall resolution of 5.8 Å, viewed from the side. The four Kir6.2 subunits in the center are colored blue, SUR1 is in orange (TMD0), lavender (L0), green (TMD1/NBD1), and yellow (TMD2/NBD2). Gray bars indicate approximate positions of the lipid bilayer. (B) View of the complex from the cytoplasmic side. (C and D) Cross-sections of the density map. The planes where the sections 1 and 2 are made are shown in (A). (E) Model of SUR1 and Kir6.2 constructed from the EM density map viewed from the side. A Kir6.2 tetramer and only two SUR1 subunits are shown for clarity. (F) The model viewed from the extracellular side.
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Der blau dargestellte Innenteil Kir6.2 des ATP-sensitiven Kaliumkanals ist hier noch einmal einzeln zu sehen. Diese Form hat der Kanal, wenn er verschlossen ist.
(A) Mit Kryoelektronenmikroskopie (Kryo-EM) hergestellte Dichtekarte einer Seitenansicht von Kir6.2 mit einer Auflösung von 5.1 Å.
(B) Aus dieser Darstellung wurden M1 und M2 herausgeiffen und einzeln dargestellt. Identifizierbare Seitenketten sind beschriftet.
(C) senkrechter Schnitt durch die Mitte von Kir6.2, der Weg den die Ionen nehmen ist beschriftet.
(D) blau: Blick auf die Struktur, die in (C) als "inner helix gate" bezeichnet ist, beim Blick in die Pore von außerhalb der Zelle.
Zum Vergleich sind die entsprechenden Strukturen zweier G-Protein-aktivierter Kaliumkanäle eingezeichnet:
gelb: Kir3.2 apo (PDB ID: 3SYO)
rot: Kir3.2-R201A+PIP2 (PDB ID: 3SYQ)
(E) Blick auf die Struktur, die in (C) als "G-loop gate" bezeichnet ist (blau)
Zum Vergleich sind wieder in denselben Farben die entsprechenden Strukturen der beiden G-Protein-aktiviertern Kaliumkanäle Kir3.2 (3SYO und 3SYQ) eingezeichnet.
English: Kir6.2 in a closed conformation. (A) Cryo-EM density map of Kir6.2 at 5.1 Å resolution. (B) Density of M1 and M2. Residues with clear side chain density are labeled. (C) A central slice through the density highlighting the ion permeation pathway. (D) View of the inner helix gate (F168) looking down the pore from the extracellular side. Kir3.2 apo (yellow, PDB ID: 3SYO) and Kir3.2-R201A+PIP2 (red, 3SYQ) structures were aligned to the region surrounding the gate. (E) Comparison of G-loop conformations of Kir6.2 and Kir3.2 (3SYO and 3SYQ) by alignment of the cytoplasmic domain; same coloring as in (D). The distance shown in (D) and (E) is between the main chains; the constriction should be even narrower due to side chains that should be protruding into the pore, as is seen in homolgous structures. Density depictions contoured to 2.5σ in (B, D, E).
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English: SUR1 with a twisted ABC core conformation in saturating concentrations of GBC. (A) Model of SUR1 with the various domains colored as in Figure 1, with each TM helix labeled. On the left, TMD1/NBD1 (green) is toward the front and TMD2/NBD2 (tan) is toward the back. (B) Cross-section of the SUR1 model, showing relative orientation of each of the 17 TM helices and a helix in L0. (C) Comparison of inward-facing ABC transporter structures: From left, C elegans Pgp (PDB code 4 F4C); mouse Pgp (4 M1M); hamSUR1. For each model, TMD2/NBD2 is colored tan. Lines on the side of the SUR1 NBDs denote the relative orientation of the NBD dimerization interface, demonstrating the observed twisting relative to other inward-facing structures.
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Antiparalleles Beta-Faltblatt: Durch Wasserstoffbrückenbindungen (gestrichelte Linien) zwischen dem Sauerstoff (rot) und dem an den Stickstuff gebundenen Wasserstoff (blau) wird die Struktur des Beta-Faltblattes zusammengehalten
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Englisch: KATP channel gating model. (A) Cartoon illustrating how changes in the ATP/ADP ratio upon feeding and fasting alter the equilibrium between the inward-facing and outward-facing states of the SUR1-ABC core and interactions of the channel with ATP and PIP2 to control channel activity. (B) Model of the hypothesized mechanism whereby GBC causes misalignment of the NBDs to prevent Mg-nucleotides activation of KATP channels. In both A and B, Kir6.2 transmembrane helices: green; Kir6.2 cytoplasmic domain: lime green; SUR1-TMD0/L0: magenta; SUR1-TMD1/2: blue; SUR1-NBDs: orange; GBC: yellow; ATP: red; PIP2: cerulean. Note the different states shown are not meant to reflect the actual conformational transitions.
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Paralleles Beta-Faltblatt: Durch Wasserstoffbrückenbindungen (gestrichelte Linien) zwischen dem Sauerstoff (rot) und dem an den Stickstuff gebundenen Wasserstoff (blau) wird die Struktur des Beta-Faltblattes zusammengehalten
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Antiparalleles Beta-Faltblatt: Als Faltblatt wird das Beta-Faltblatt bezeichnet, weil es nicht flach ist wie die beiden oberen Zeichnungen nahelegen würden, sondern so gefaltet ist daß der eine rest nach oben, der nächste aber nach unten raussteht.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden, da der Autor so weit wie möglich auf seine Rechte verzichtet
Sowohl das parallele als auch das antiparallele Beta-Faltblatt kann zu größeren Flächen zusammengesetzt werden, die dann durch entsprechend mehr Pfeile dargestellt werden
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Bändermodell vom grün fluoreszierenden Protein (Green Fluorescent Protein, kurz: GFP) der Qualle Aequorea victoria, das beispielsweise in der Mikroskopie verwendet wird, um mit Antikörperfärbungen mikroskopische Strukturen gezielt zu markieren und sichtbar zu machen, wo sie zu finden sind.
Endothelzellen aus der Inneren Wand (Endothel) von Lungenarterien des Rindes (Bos taurus) unter dem Mikroskop.
Blau: Zellkerne, Farbstoff: 4′,6-Diamidin-2-phenylindol, kurz DAPI, ist ein Fluoreszenzfarbstoff, der in der Fluoreszenzmikroskopie zur Markierung von DNA eingesetzt wird.
Grün: Mikrotubuli, Farbstoff: Bodipy FL goat anti-mouse IgG, es handelt sich
wurden über einen Antikörper grün markiert.
Rot: Aktin, Mit rot fluoreszierendem Phalloidin wurden die Aktinfilamente markiert.
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↑Bild VB21819.JPG:
File:FluorescentCells.jpg
Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von Mitarbeitern der US-amerikanischen Bundesregierung oder einem ihrer Organe in Ausübung ihrer dienstlichen Pflichten erstellt wurde
Bändermodell eines Frostschutzproteins aus (Choristoneura fumiferana) einer nordamerikanische Schmetterlingsart aus Familie der Wickler (Tortricidae). Drei Seitenflächen der Spirale werden durch Beta-Faltblattstrukturen gebildet.
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Mikrovilli im menschlichen Dünndarmabschnitt Jejunum
English: Transmission electron microscope image of a thin section cut through a human jejunum (segment of small intestine) epithelial cell. Image shows apical end of absorptive cell with some of the densely packed microvilli that make up the striated border. Each microvillus is approximately 1um long by 0.1um in diameter and contains a core of actin microfilaments.
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↑Bild VB21821.JPG:
File:Microvilli.jpg und hier von Louisa Howard, Katherine Connolly - Dartmouth Electron Microscope Facility
Public domain Dieses Werk wurde von seinem Urheber Dartmouth Electron Microscope Facility als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit. Vielen Dank! Thank you very much!
Bändermodell des ATP-sensitiven Kaliumkanals des Goldhamsters (Mesocricetus auratus)
Um das Innere des Kanals nicht zu verdecken, sind nur zwei der vier SUR1-Einheiten dargestellt
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Scanning electron microscope image of lung trachea epithelium. There are both ciliated and non-ciliated cells in this epithelium. Note the difference in size between the cilia and the microvilli (on the non-ciliated cell surface). Zeiss DSM 962 SEM
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Funktion des ATP-sensitiven Kaliumkanals in den B-Zellen der Langerhansschen Inseln des Pankreas.
Durch den Glucose-Transporter 2 (GLUT2, beige, im linken Rand der Zelle) gelangt Glukose (rote Sechsecke) in die Zelle und wird durch Glukokinase zu Glukose-6-Phosphat umgewandelt.
Durch den Krebs-Zyklus (grüner Kreis) in den Mitochondrien wird diese Energie verwendet, um aus ADP ATP (rote Sterne) herzustellen.
Das ATP verschließt den ATP-sensitiven Kaliumkanal (oben, grün), so daß sich K+-Ionen in der Zelle ansammeln und die Zelle depolarisieren.
Dies öffnet den spannungsgesteuerten Kalziumkanal (beige, im rechten Rand der Zelle), so daß Ca2+-Ionen (graue Punkte) in die Zelle einströmen, die wiederum bewirken daß die mit Insulin (orangene Punkte) gefüllten Vesikel (graue Kreise) Insulin aus der Zelle ausschütten.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden:
Schnitt durch zwei Flimmerhärchen der Lunge eines Säugetiers. Die Kinozilien oder Flimmerhärchen sind aktiv bewegliche sekundäre Zilien mit zwei zentralen Mikrotubuli und neun Mikrotubulipaaren, die im Kreis darum herum angeordnet sind (Bauplan 9×2+2).
English: High magnification of "Lung cilia#80311-50" image. This image is a thin x-section cut through cilia. The inside of the cilium contain precisely arranged microtubles, the axoneme. The axoneme has a central unit containing two single microtubules and nine peripheral doublet microtubules (known as the "9x2+2"). Dynein sidearms project from the A tubule of each doublet.
JEOL 100CX TEM
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↑Bild VB21828.JPG:
File:Kinetochore.jpg von User:Afunguy von Wikimedia Commons
Dieses Werk wurde von seinem Urheber als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit. Vielen Dank! Thank you very much!
Eine elektronenmikroskopische Aufnahme eines quergestreiften Muskels. Der etwas dunklere Streifen ist das A-Band, das oben mit A gekennzeichnet ist. Es hat einen hellen Doppelstrich in der Mitte, der H-Band heißt. Die helleren Streifen heißen I-Band und haben die schwarz erscheinende Z-Linie in der Mitte. Die dunklen Strukturen, die paarweise auf beiden Seiten der Z-Linie liegen sind Mitochondrien.
English: The picture shows a muscle and the images was taken by a transmission electron microscope. Actin and myosin bands are clearly visible Image of muscle sarcomeres shows distinct banding pattern: the darker bands are called A bands(the A band includes a lighter central zone, called the H band), and the lighter bands are called I bands. Each I band is bisected by a dark transverse line called the Z-line). Paired mitochondria are on either side of the electron opaque Z-line. The Z-Line marks the longitudinal extent of a sarcomere unit.
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Querbrückenzyklus Phase 2 - Myosinköpfchen (gelb) kippen und gleiten so am Aktin vorbei (rosa). ATP wird dabei zu ADP und de:Phosphor verstoffwechselt. Der angedeutete Winkel beträgt etwa 50°.
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Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden:
↑Bild VB21834.JPG:
File:PDB 1g1c EBI.jpg von Jawahar Swaminathan und MSD Mitarbeiter am Europäischen Institut für Bioinformatik, Proteinstruktur nach PDBe › 1g1c
Diese Bild- oder Mediendatei wurde von ihrem Urheber zur uneingeschränkten Nutzung freigegeben. Das Bild ist damit gemeinfrei („public domain“). Dies gilt weltweit. Vielen Dank! Thank you very much!
A. When our modeled cytoskeleton is enveloped with a membrane of appropriate dimensions, it is apparent that the proposed model of the microvillar cytoskeleton precisely spans the ~100 nm diameter required to establish a circumferential connection to the membrane. The color irregularity of membrane is an “Artistic License” employed to emphasize the importance of lipid raft domains within the brush border membrane.
B. The relative size of the microvillar cytoskeleton with respect to the brush border may be appreciated when the microvilli are hexagonally arranged as they exist within the brush border.
C. A schematic representation of the terminal web, in which multiple spectrin tetramers (α-spectrin, brown; β-spectrin, yellow) cross-link and hexagonally arrange the microvillar core bundles (depicted here as orange molecular surfaces) as they enter the apical cytoplasm. Within the microvillus, the barbed end of actin is positioned towards the apex, and therefore the vertical orientation of actin in A and B is reversed relative to how actin is traditionally viewed
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File:Chlamydomonas2-1.jpg von Wikimedia Commons
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In diesem Fall ist Konfokalmikroskopie mit Fluoreszensmikroskopie gekoppelt. Dargestellt ist eine Zelle aus der Osteosarkom-Zell-Linie U2OS, in der die Aktinfilamente mit Phalloidin angefärbt wurden, siehe:
Eine Darstellungsmöglichkeit eines Konfokalmikroskopbildes ist wenn man die weiter hinten liegenden Bildebenen in anderen Farben darstellt als die weiter vorne liegenden Ebenen. Um das zu veranschaulichen hat der Ersteller der Aufnahme das Bild zunächst nur unvollständig zusammengesetzt. Im Bild links oben sind die hintersten Bildebenen violett, blau und grün zu sehen. Im Bild rechts oben sind die mittleren Bildebenen in grün, gelb und orange zu sehen. Im Bild links unten die oberen Bildebenen in Orange und rot. Das Bild rechts unten ist das zusammengebaute Bild mit allen Bildebenen.
English: Merged stack of confocal images showing actin filaments, stained with phalloidin, in an osteosarcoma cell line (U2OS). The image has been colour coded in the z-axis to show where different types of filaments are found.
Resolution: 23.5938 pixels per micron
Pixel Size: 42.4 nm x 42.4 nm
Hier ist das Bild verkleinert.
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Transmissionselektronenmikroskopisches Bild des Basalkörpers der Flagelle von Chlamydomonas reinhardtii
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File:Chlamydomonas TEM 08.jpg von Wikimedia Commons
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Struktur von cyclischem Guanosinmonophosphat (cGMP)
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Schematic of cystic fibrosis transmembrane conductance regulator (CFTR) topologically associated domain (TAD) in airway and intestinal cell types.
CFTR promoter (blue arrow) and gene are shown. TAD boundaries are denoted as “I” (−80.1 kb) and “II” (+48.9 kb). Occupancy of CCCTC-binding factor (CTCF) at the TAD boundaries is shown as red circles. Cohesin complex is shown as gray rings. (A) Airway-selective enhancer elements at −44 kb and −35 kb are shown by dark and light blue boxes, respectively. (B) Intestine-selective enhancer elements at 185 + 10kb (intron 1) and 1811 + 0.8kb (intron 11) are shown by dark and light gray boxes, respectively. Figures are not drawn to scale.
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Figure 1. Amplification of a self-replicating RNA enzyme.
(a) The enzyme (E) catalyzes ligation of substrates A and B to form a new copy of E. The E•E complex then dissociates to begin the next replication cycle
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Number of specimens tested for SARS CoV-2 by CDC labs and U.S. public health laboratories. Grey area, also marked with a §, indicates results that were incomplete due to lag in completing tests and compiling data
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↑Bild VB22601.JPG:
File:Lab-specimens-tested.jpg und beim CDC, USA
Dieses Bild ist ein Werk der Centers for Disease Control and Prevention, einer dem Gesundheitsministerium der Vereinigten Staaten unterstellten Behörde, oder es wurde von einem Mitarbeiter dieser Behörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt. Als ein Werk der US-amerikanischen Bundesregierung ist dieses Werk in den Vereinigten Staaten gemeinfrei. Vielen Dank! Thank you very much!
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↑Bild VB22601.PNG:
Aus: Previous U.S. COVID-19 Case Data auf der Internetseite des CDC
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Colorized scanning electron micrograph of a cell (purple) infected with SARS-CoV-2 virus particles (green), isolated from a patient sample. Image captured at the NIAID Integrated Research Facility (IRF) in Fort Detrick, Maryland.
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Kriegsgtote pro Jahr 1946-2016
Grün: Kolonialkriege, Blau: Kriege zwischen Staaten, Gelb: Bürgerkriege, Rot: Bürgerkrioege mit ausländischer Einmischung
Im zweiten Weltkrieg (1939-1945) waren es noch wesentlich mehr nämlich insgesamt 60 bis 65 Millionen. Das sind etwa 10-11 Millionen pro Jahr, also grob das 20-fache der Obergrenze dieser Statistik.
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Transmissionselektronenmikroskopisches Bild eines Coronavirus der Art SARS-CoV-2, die für die Covid-19 Pandemie verantwortlich ist.
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↑Bild VB22616.PNG:
File:SARS-CoV-2 PHIL23640.png Dieses Medium stammt aus der Public Health Image Library (PHIL), mit der Identifikationsnummer #23640 des Centers for Disease Control and Prevention.
Als ein Werk der US-amerikanischen Bundesregierung ist dieses Werk in den Vereinigten Staaten gemeinfrei.
Blau Krankheitsfälle (Zahlen links), braun Todesfälle zu Covid-19 (Zahlen rechts).
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↑Bild VB22618.PNG:
COVID-19 Data Explorer, Überlagerung der Kurve der deutschen Covid-19-Fälle mit den Todesfällen von Our World in Data, Stand 21.7.2021
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Braun Krankheitsfälle (Zahlen links), blau Todesfälle zu Covid-19 (Zahlen rechts).
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↑Bild VB22622.PNG:
COVID-19 Data Explorer, Überlagerung der Kurve der deutschen Covid-19-Fälle mit den Todesfällen von Our World in Data, Stand 21.7.2021
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↑Bild VB22623.PNG:
COVID-19 Data Explorer, Überlagerung der Kurve der deutschen Covid-19-Fälle mit den Todesfällen und Impfungen für 2021 von Our World in Data
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Das unter Schlammmassen begrabene Armero am 18. Dezember 1985, gut einen Monat nach der Katastrophe.
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↑Bild VB227.JPG:
File:Armero Lahar.jpg von N. Banks on December 18, 1985
Dieses Bild ist gemeinfrei (public domain), weil es Materialien beeinhaltet, die ursprünglich vom United States Geological Survey, einer Behörde des Innenministeriums der Vereinigten Staaten, stammen.
Monumentale blauhäutige Shiwa-Statue im Galteshwar Mahadev Tempel nahe Kamrej, Surat. Es gibt noch einen zweiten gleichnamigen Tempel nahe Dakor im Kheda Distrikt, Gujarat, beide liegen in Indien.
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Augen bei den Warnowiaceae: a-f gehören zur Gattung Proterythropsis, e ist ein Ozelloid, bei f handelt es sich um eine Nesselkapsel oder Nematocyste, q gehört zur Gattung Erythropsidinium. Das schwarze n markiert den Zellkern, die Doppelpfeile zeigen auf Strukturen, die aussehen als könnten sie Linsenaugen sein. In a repräsentiert der Schwarze Strich eine Länge von 10 μm, in e, f und q 5 μm
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Tripedalia cystophora 's rhopalium. Each rhopalium carries six eyes of four morphological types (lower lens eye LLE, upper lens eye ULE, pit eye PE and slit eye SE) and a light sensitive neuropil (NP, red broken line). The eyes are responsible for the image formation in the animal and the light sensitive neuropil is thought to be involved in diurnal activity
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↑Bild VB23002.PNG:
File:Sichtfeld Salticidae.jpg aus: David Edwin Hill: Use of location (relative direction and distance) information by jumping spiders (Araneae, Salticidae, Phidippus) during movement toward prey and other sighted objectives. In: Peckhamia 83.1, 28 October 2010, p. 14. ( Volltext)
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Nematostella vectensis, 6 mm. SERC, Rhode River, Edgewater, Ann Arundel County, MD - 12/05/16. Photo by Robert Aguilar, Smithsonian Environmental Research Center.
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Retina von Malacosteus niger, gefärbt mit Toluidinblau.
(a,b) show sections of outer retina taken from peripheral regions encompassing the outer nuclear layer (ONL) to the retinal pigment epithelium (RPE). Rod outer segments (ROS) and more darkly stained inner segments (RIS) form several superimposed tiers. Section (a) is cut relatively radially and the RPE cells appear as a single columnar layer with brown melanin pigmentation (mel) sclerally and lighter tapetal spheres (TS) vitreal to the melanin. In (b) the section is cut more obliquely and the RPE thus appears to form 2–3 discrete layers. The arrows indicate oblique sections through the vitreal region of the RPE cells containing the tapetal spheres which, due to the plane of section, appear to be separate from the more scleral part of the RPE cell. ELM–external limiting membrane. (c) is a section of the entire retina taken from more central regions. Here, unlike in the peripheral retina, the photoreceptors nearest the external limiting membrane (ELM) have larger outer segments (ROS) than more scleral rods. There are also more tiers of photoreceptors than peripherally. OPL–outer plexiform layer; INL–inner nuclear layer; IPL–inner plexiform layer; GCL–ganglion cell layer; ILM–internal limiting membrane. In this section the retinal pigment epithelium has become detached.
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Durchlichtelektronenmikroskopische Aufnahmen des Ocelloids, die zeigen, wie es sich bei veränderter Helligkeit verformt
LA Bei Helligkeit ist das Retinoid dicker und dafür enger zusammengezogen
A - Ocelloid, H Hyalosom, R Retinoid
B - Ausschnitt aus dem Retinoid, wie im vorherigen Bild durch das weiße Kästchen markiert
C - Ausschnitt aus dem Retinoid, wie im vorherigen Bild durch den Pfeil markiert
DA Bei Dunkelheit ist das Retinoid dünner und dafür weiter ausgebreitet
D - Ocelloid, H Hyalosom, R Retinoid
E - Ausschnitt aus dem Retinoid, wie im vorherigen Bild durch das weiße Kästchen markiert
F - Ausschnitt aus dem Retinoid, wie im vorherigen Bild durch den Pfeil markiert
Retinal body of the ocelloid (R) changes its morphology in different light conditions.
Light-adapted state (LA: A, B, C) and dark-adapted state (DA: D, E, F) were observed. Enlargement of a longitudinal section of the retinal body (B, E) and cross section (C, F) are shown. L = lamellae, V = vesicular layer. Bars: 2 μm (A, D), 200 nm (B, C, E, F).
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Der Tiefseefisch Diretmus argenteus fiel in einer Untersuchung zu den Opsinen der Tiefseefischen dadurch auf, daß er 38 Rhodopsine in den Stäbchen und 2 Opsine für Zäpchen hatte.
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Beroe abyssicola gehört zu den tentakellosen Nuda unter den Rippenquallen (Ctenophora) und kann, wie viele andere Rippenquallen auch, durch Biolumineszens Licht erzeugen.
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ROS - äußere Segmente der Stäbchen (für: rod outer segments)
RIS - innere Segmente der Stäbchen (für: rod inner segments) Sie sind etwas dunkler gefärbt als die äußeren Segmente
Äußere und innere Segmente sind in nut einer Lage angeordnet.
ELM - (für: external limiting membrane)
ONL - Äußere Körnerschicht (für: outer nuclear layer) mit den Zellkernen der Photorezeptorzellen)
OPL - Äußere plexiforme Schicht (für: outer plexiform layer) Axone der Nervenzellen deren Zellkerne in der inneren Körnerschicht liegen
a) Kopf und Unterkiefer von Malacosteus niger im normalen Licht, s-o suborbitale Photophore, bei normaler Beleuchtung kaum erkennbar, p-o postorbitale Photophore
b) Infrarotaufnahme etwa desselben Bereiches, in der zu erkennen ist, daß die suborbitale Photophore im infrarotem Bereich intensiv leuchtet.
c, d, e) Die Photophoren können unabhängig voneinander aufleuchten
A The head and lower jaw of a fresh specimen of Malacosteus. The edge of the reflector shows the position of the dark brown suborbital photophore (s-o) and whitish postorbital/accessory (p-o). B Similar image in longwave infrared light showing the intense red fluorescence of the suborbital photophore. C-E Three ISIT video frames from a series of flashes from a single specimen, showing C
the flashing of the SO alone, D the PO alone and E both PO and SO. The three frames are sequential, with an interval of 4 s between C and D and 2.6 s between D and E. The postorbital actually flashed 1 s after the suborbital but its intensity at that point caused the ISIT image to bloom." Scale bars: 5 mm
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Ein Weibchen des Gemeinen Furchenschwimmers (Acilius sulcatus) holt Luft an der Wasseroberfläche, indem es eine frische Luftblase unter die flügeldecken nimmt
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Daß die Anpassung an den Hintergrund nicht perfekt ist, merkt man bei künstliche Hintergründen.
A Tintenfische sind farbenblind, daher fühlt sich das gelb gepunktete 2 monate alte Jungtier auf dem blauen Hintergrund gut angepaßt.
B Ein grobes Schachbrettmuster führt auch beim Tintenfisch zu einem gröberen Muster dessen genaue Form durch die Körperformen vorgegeben ist, daher ergibt sich kein Schachbrett.
In Bild C wurde das Tier erschreckt und zeigt eine Warnzeichnung, in der vorne die Augen durch dunkle Ränder betont werden und hinten zwei weitere Augenflecken zu sehen sind.
In D ist eine Mischung zwischen dem gepunkteten und dem gröberen Tarnmuster gezeigt. Die Hautstuktur erinert ein wenig an die Struktur des Untergrundes.
Figure 5. The diversity of body patterns displayed by 2-month-old cuttlefish (ca. 3–4 cm dorsal mantle length). (A) stipple-uniform pattern elicited on uniform blue gravel; (B) disruptive pattern elicited on a black and white checkerboard combined with mottle pattern; (C) deimatic pattern following exposure to a “threat” (D) mottle coloration with some components of the disruptive pattern (i.e., white square, white head bar, and paired black dots). Note that patterns are not always fully expressed but exist in combination with others and may or may not directly reflect the visual background.
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Auge des Gewöhnlichen Tintenfisches (Sepia officinalis). Die schwarz gepünktelte Linie zeigt wo das auge geschnitten wurde.
bm: Basilarmembran in der Retina
co: Hornhaut (Cornea)
il: Innere Schicht der Retina
ir: Iris
ls: Linse
lt: Zellen, die die Linse bilden
ol: Äußere Schicht der Retina
Figure 1. Schema of transversal section of the eye of Sepia officinalis at stage 30. Black dotted-line shows the level and the orientation of the section. bm: basement membrane; co: cornea; il: inner layer; ir: iris; ls: lens; lt: lentigenic tissue; ol: outer layer.
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Figure 1:
Ultrastructure of Terebratalia transversa larval eyes.
(A, B) Brightfield microscopy of a Terebratalia transversa larva, with red eye spots visible in the apical lobe (black arrows). (A) Dorsal view. (B) Lateral view. (C-F) Ultrastructure of eyes in the larva of Terebratalia. (C) Longitudinal section through whole larva with eyes (black arrows) on either side of the apical lobe. (D) Two neighboring eyes with lenses (ls) in the lens cells and pigment granules (pg) in the shading pigment cells, separated by two epidermal cells. Yolk granules are present in both cells (y). (E) Detail of a pigment cell showing the enlarged membrane (asterisk) of its sensory cilium (arrow). (F) Detail of the enlarged ciliary membranes of both the lens cell (lc; black arrow) and the pigment cell (pc; black arrowhead) that fill the optical cavity. (G) Receptive cilia of both photoreceptor cells have a typical 9 × 2 + 2 microtubule pattern, exemplified by a cross section of the lens cell cilium (black arrow). (H) Reconstruction of larval eye axon tracts from serial sections. Axons from the lens cell and pigment cell extend to the apical ganglion (green), which overlays the mesoderm (pink) and endoderm (blue). (I) Reconstruction of a larval eye of Terebratalia from serial sections, consisting of a lens cell and a shading pigment cell. Notice the two enlarged sensory cilia of both cells (black arrows) and the proximal axons.
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Zusammengefalteter Flügel eines Rosenkäfers der Gattung Cetonia. Der Deckflügel wurde entfernt.
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↑Bild VB23501.JPG:
File:Beetlewing folded.JPG von User:Siga von Wikimedia Commons
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Vollständig entfalteter Flügel eines Rosenkäfers der Gattung Cetonia.
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↑Bild VB23503.JPG:
File:Beetlewing unfolded.JPG von User:Siga von Wikimedia Commons
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Dieses Archaeopteryx-Fossil wurde 1861 auf der Langenaltheimer Haardt bei Solnhofen gefunden und wenige Monate nach dem Fund an das Natural History Museum in London verkauft. Es wurde am 14. März 2013 in der Treasures Exhibition im Natural History Museum von London fotographiert und ist das Typus-Exemplar der Art Archaeopteryx lithographica. Die einzelne ebenfalls in der Nähe von Solnhofen gefundene Feder, die ursprünglich als Typusexemplar der Art galt, wird inzwischen nicht mehr als solches gezählt, weil unklar ist, ob sie zu derselben Art gehört wie das Skelett.
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Feldberg: Der Parkplatz im Vordergrund gehört zur Ortschaft Feldberg, der auffällige Turm steht auf dem Seebuck, der höchste Gipfel des Feldberges mit der wtterstation befindet sich rechts dahinter.
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Am 30. Oktober 2010 wurden diese Hornissenkönigin (Vespa crabro) beim Sex fotographiert. Das vordere Tier mit den halbmondförmig geborenen Fühlern ist männlich, das hintere Tier ist weiblich und hat gekniete Fühler, die aus zwei relativ geraden Teilen mit einem Knick in der Mitte bestehen.
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Am 14. März 2014 wurde diese junge Hornissenkönigin (Vespa crabro) im Forêt d' Ecouves, Orne, Frankreich im toten Holz gefunden, wo sie überwintert hat.
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Am 30. April 2007 wurde diese junge Hornissenkönigin (Vespa crabro) auf ihrem begonnenen Nest fotographiert. Die ersten Papierwaben haben noch nicht ihre volle Länge, trotzdem sind in den angefangenen Waben schon Eier zu sehen.
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26. Mai 2007 - Die Larven in diesem von unten fotographiertem Hornissennest (Vespa crabro) sind unterschiedlich alt. Ganz am Rand sind eier und der junge Larven zu sehen, zur Mitte hin werden sie immer älter. Die Larven in den mittleren beiden Waben haben sich bereits mit ihrer Seide eingesponnen und verpuppt.
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Am 10. Juli 2005 wurde dieses Hornissennest (Vespa crabro) in Österreich fotographiert, das bereits mehrere Stockwerke hat. Die große Hornisse vorne in der Mitte ist die Königin. Die kleineren Hornissen sind ihre ersten Töchter, die Arbeiterinnen. Da sie als Larven unterernährt waren, haben sie keine voll entwickelten Eierstöcke und kümmern sich um ihre jüngeren Schwestern.
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Hornissennest (Vespa crabro) auf dem Spitzdachboden eines Nebengebäudes. Der Einflug von rechts, wo im Ziegeldach ein Streifen Mörtel fehlt, ist direkt einbezogen und noch an der Nestform erkennbar. 24. September 2018, Ruhland, Stadtmühle 2
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Blick von unten in ein verlassenes Hornissennest (Vespa crabro) mit Waben-Etagen und Hülle mit Lüftungskanälen. Auf dem Spitzdachboden eines Nebengebäudes. 21. Februar 2019, Ruhland, Stadtmühle 2
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Seitenansicht eines verlassenen Hornissennestes (Vespa crabro), bei dem die Hülle entfernt wurde. Der innere Aufbau mit mehreren Wabenetagen wird erkennbar. 21. Februar 2019, Ruhland, Stadtmühle 2
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Rote Buschhornblattwespe (Neodiprion sertifer) bei der Paarung
Das kleinere linke Tier mit den gekämmten (pectinat) Fühlern ist das Männchen, das größere Tier rechts mit den gesägten (serraten) Fühlern ist das Weibchen. Das Männchen baucht eine größere Fühleroberfläche alsdas Weibchen, um mit diesen Fühlern die Sexuallockstoffe (Pheromone) des Weibchens besser riechen und es dadurch finden zu können.
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Die Larven der Rote Buschhornblattwespe (Neodiprion sertifer) sehen ähnlich wie Raupen aus, haben aber am Hinterkörper mehr Stummelbeine als Raupen. Die Weibchen legen ihre Eier im Herbst an die Nadeln eines Kiefernzweiges (Pinus). Im Frühjahr schlüpfen die Larven und fressen in Gruppen an den Nadeln des Vorjahres. Links, wo man nur noch kleine braune Stummel am Zweig sieht, haben sie die Nadeln schon gefressen, in der Mitte fressen sie gerade und werden weiter rechts weiter fressen, wenn sie die Nadeln, an denen sie jetzt sind, auf haben.
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Nest der Roten Mauerbiene (Osmia bicornis). Unten sind Eier und junge Larven, weiter oben sind ältere Larven und Puppen
Das Weibchen der Roten Mauerbiene trägt zuerst Pollen in die ausgewählte Bruthöhle ein, dann legt sie ein Ei darauf und verschließt die Brutzelle mit Lehm. Wenn die Höhle groß genug ist, legt sie auch mehrere Brutzellen hintereinander an. Wenn die Larve schlüpft frißt sie nach und nach den Pollen auf und verpuppt sich in der Bruthöhle.
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↑Bild VB23819.JPG:
UGA 2200039 von Whitney Cranshaw, Colorado State University, Bugwood.org
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Rote Mauerbiene (Osmia bicornis)) auf einer Hahnenfuß-Blüte (Ranunculus). In der Bauchbürste unter dem Hinterleib hat die Biene bereits eine große Menge Pollen für ihr Nest gesammelt.
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Polyergus lucidus, the most abundant species of the genus in eastern North America, returning from a raid on Formica incerta, the unique host species of this slave-maker ant. Two of the brownish Formica incerta host workers are visible to the right of the nest entrance.
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Ausschnitt aus dem Kalender der Azteken mit einem Bild des Quetzalcoatl als gefiederte Schlange im Codex Telleriano-Remensis aus dem 16. Jahrhundert, einem von auf europäischem Papier geschriebenem Manuskript in der Bildschrift der Nahua mit spanischen Anmerkungen. Die Azteken-Schrift oder Nahuatl-Schrift ist eine der autochthonen mesoamerikanischen Schriften und setzt sich aus Bildern und Silbenzeichen zusammen. Sie wurde von den spanischen Konquistadoren ausgelöscht.
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↑Bild VB241.JPG:
page_18r (529 KB) aus dem Codex Telleriano Remensis in der Bibliothèque nationale de France ( Volltext)
Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Cimoliopterus cuvieri ist ein sehr großer Kurzschwanzflugsaurier der Kreidezeit mit etwas mehr als 5 Metern Spannweite.
Diese Statuen stehen im Dinosaur Court im Crystal Palace Park im Süden Londons, einem geologisch-paläontologischer Themenpark. Bekannt ist er durch seine Tierplastiken, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts von Benjamin Waterhouse Hawkins als die weltweit ersten lebensgroßen figürlichen Darstellungen ausgestorbener Tiere geschaffen wurden. Der Dinosaur Court ist der Prototyp aller heutigen Dinosaurierparks.
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Monarch butterfly near the U.S. Department of Agriculture (USDA) Farmers Market in Washington, D.C., on August 6, 2018 Monarch (Danaus plexippus) auf der Blüte der Sumpf-Seidenpflanze (Asclepias incarnata), einer der Pflanzen, auf die der Schmetterling auch seine Eier ablegt. Die Raupen fressen dann die Pflanze, die wie unser heimischer Fingerhut Herzglykoside enthält und daher giftig ist und nehmen das Gift in den Körper auf, so daß sie für ihre Freßfeinde giftig sind.
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↑Bild VB24202.JPG:
File:20180803-AMS-LSC-0801 (43173476364).jpg von Lance Cheung/Multimedia PhotoJournalist
This image or file is a work of a United States Department of Agriculture employee, taken or made as part of that person's official duties. As a work of the U.S. federal government, the image is in the public domain. Vielen Dank! Thank you very much!
English: This photograph of the Sun, taken on December 19, 1973, during the third and final manned Skylab mission, shows one of the most spectacular solar prominences ever recorded, spanning more than 588,000 kilometers (365,000 miles) across the solar surface. The loop prominence gives the distinct impression of a twisted sheet of gas in the process of unwinding itself. In this photograph the solar poles are distinguished by a relative absence of supergranulation network, and a much darker tone than the central portions of the disk. Several active regions are seen on the eastern side of the disk. The photograph was taken in the light of ionized helium by the extreme ultraviolet spectroheliograph instrument of the U.S. Naval Research Laboratory.
Englisch: Dieses Foto der Sonne, das am 19. Dezember 1973 während der dritten und letzten bemannten Skylab-Mission aufgenommen wurde, zeigt eine der spektakulärsten Sonneneruptionen, die jemals aufgezeichnet wurden. Sie erstreckt sich über mehr als 588.000 Kilometer (365.000 Meilen) über die Sonnenoberfläche. Die Schleifenprotuberanz erweckt den Eindruck einer sich aufrollenden Gasschicht. Auf dieser Aufnahme zeichnen sich die Sonnenpole durch das relative Fehlen eines Supergranulationsnetzes und einen viel dunkleren Farbton als die zentralen Teile der Scheibe aus. Auf der Ostseite der Scheibe sind mehrere aktive Regionen zu sehen. Das Foto wurde im Licht von ionisiertem Helium mit dem extrem ultravioletten Spektroheliographen des U.S. Naval Research Laboratory aufgenommen.
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↑Bild VB24203.JPG:
File:Skylab Solar flare.jpg. Diese Mediendatei wurde vom Johnson Space Center der US-amerikanischen National Aeronautics and Space Administration (NASA) unter der Datei-ID S74-23458 kategorisiert.
Diese Datei ist gemeinfrei (public domain), da sie von der NASA erstellt worden ist. Die NASA-Urheberrechtsrichtlinie besagt, dass „NASA-Material nicht durch Urheberrecht geschützt ist, wenn es nicht anders angegeben ist“. (NASA-Urheberrechtsrichtlinie-Seite oder JPL Image Use Policy). Vielen Dank! Thank you very much!
Bändermodell vom Spike-Protein des Aids-Virus. Grün ist das Spike-Protein selbst dargestellt. Um seinen Hals liegt gelb und rot ein Antikörper. Grau ist die Membranhülle des Virus dargestellt.
This protein structure diagram illustrates the location of the fusion peptide epitope (red) on the HIV spike (green), which projects out of the viral membrane (grey). The diagram also shows how a broadly neutralizing antibody (yellow) binds to the fusion peptide.
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NASA's James Webb Space Telescope: 18 Bilder von einem einzigen Stern durch die 18 einzelnen Spiegel des Teleskops als Phase der Einstellung des Teleskops bei der Inbetriebnahme. Die Interferenzmuster sind deutlich zu erkennen und unterscheiden sich ein wenig voneinander, da keiner der Spiegel bis jetzt so scharf wie möglich eingestellt ist.
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Contrails photographiés à partir de Lambersart, près de Lille (Nord de la France) - 07h34 (l'heure est donnée en heure française, (2 heures de décalage avec l'heure solaire)
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Flugspuren der Starts am Flughafen Berlin Tegel: Der Flug beginn natürlich am Boden auf der Startbahn und wird zunächst bis 914m Höre rot dargestellt, danach orange bis 1829m, gelb bis 2743m, grün bis 3658m, blau bis 4572m.
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English: 080623-F-7564C-071 Flight line personnel prepare to insert a Modular Airborne FireFighting System unit into a C-130 Hercules aircraft assigned to the 145th Airlift Wing, North Carolina Air National Guard prior to its departure from Charlotte, N.C., June 23, 2008, for Northern California to combat wildfires. The pressurized tank system holds 3,000 gallons of flame-retardant liquid, which can be discharged in less than five seconds. The North Carolina Air National Guard has deployed four C-130 aircraft, their crews and various support personnel to Northern California to assist the U.S. Forest Service in containing wildfires in the area. (U.S. Air Force photo by Tech. Sgt. Brian E. Christiansen/Released)
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↑Bild VB2543.JPG:
File:MAFFS loading into a C-130 080623-F-7564C-071.JPG von U.S. Air Force photo by Tech. Sgt. Brian E. Christiansen
Diese Datei ist ein Werk eines Angestellten der U.S. Air Force, das im Verlauf seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. Als ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten ist diese Datei gemeinfrei. Vielen Dank! Thank you very much!
English: A C-130H Hercules aircraft equipped with the Modular Airborne Firefighting System drops a line of fire retardant in west Texas on April 27, 2011. The C-130 crew is assigned to the 302nd Airlift Wing, Colorado Springs Air Force Reserve. The modular system is capable of dispensing 3,000 gallons of water or fire retardant in less than five seconds.
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English: 080507-F-7564C-025 The Modular Airborne Fire Fighting System (MAFFS) II tank is displayed for the local media during the MAFFS 2008 annual certifying training at Channel Islands Air Guard Station, Calif., May 7, 2008. The new MAFFS II system takes less time to fill up its new tank and it also provides a larger load which enables the crew to cover heavily forested areas more effectively. In the background is a C-130 Hercules cargo aircraft from the 145th Airlift Wing, North Carolina Air National Guard. (U.S. Air Force photo by Tech. Sgt. Brian E. Christiansen/Released)
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↑Bild VB2545.JPG:
File:MAFFS II tank 080507-F-7564C-025.JPG von U.S. Air Force photo by Tech. Sgt. Brian E. Christiansen
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English: Loadmasters and ground crew members from the 145th Airlift Wing, North Carolina Air National Guard, begin loading Modular Airborne Fire Fighting Systems (MAFFS) into a C-130 aircraft in preparation of call up to help the US Forest Service fight wildfires in Arizona and New Mexico. When full the tanks being loaded hold 3,000 gallons of fire retardant (approximately 30,000 lbs.)
The North Carolina Air National Guard is preparing two MAFFS aircraft and a support aircraft for deployment. Established by Congress in the early 1970s as a wildland fire protection program, MAFFS is a joint program with the Air National Guard, Air Force Reserve, and the U.S. Forest Service. (Photo by Keith Dennis, 145th Airlift Wing)
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↑Bild VB2546.JPG:
File:MAFFS activated DVIDS531327.jpg ( oder hier) Photo by Keith Dennis, 145th Airlift Wing
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A C-130J-30 Super Hercules from Keesler Air Force Base, Miss., sprays water during a low pass at Youngstown Air Reserve Station, Ohio, March 25, 2024, as part of a flight test of the 910th Airlift Wing's unique electronic modular aerial spray system. The flight test was performed to ensure the operability of the spray system aboard the airframe as the 910th prepares to upgrade its aging C-130H Hercules fleet to new J-models. (U.S. Air Force photo by Eric M. White)
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↑Bild VB2547.JPG:
File:C-130J-30(910thAirliftWing)FlightTestAerialspraysystem.jpg ( oder hier) von U.S. Air Force photo by Eric M. White
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↑Bild VB2548.JPG:
File:156th Airlift Squadron emblem.jpg von U.S. Air National Guard
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Kondensstreifen um 15:26 Uhr am 25. November 2020 über Intersection BASUM. Das ist der Ort Bassum sündlich von Bremen. Hier beginnt eine Anflugoute (STAR - Standard Terminal Arrival Route) auf Hamburg. An diesem Nachmittag war Flughafen Hamburg zwei Stunden gesperrt, weil eine Cessna wegen Fahrwerkproblemen auf der Start- und Landebahn verunglückte. Es gab keine Verletzungen. So kam es wahrscheinlich zu einem Rückstau bis BASUM mit "wüsten" Verkehrsbewegungen am Himmel.
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Eine Boeing 777-236 der British Airways mit der Nummer BA197 auf dem Flug von Heathrow (LHR) to Houston (IAH) in etwa 10 000m Höhe bei dem die Kondensstreifen in erheblichem Abstand zum Flugzeug entstehen.
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↑Bild VB25414.JPG:
File:Contrail (2437033957).jpg von Ian Muttoo von Flickr
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Eine C-130 Hercules des 910th Airlift Wing des Air Force Reserve Command auf der Youngstown-Warren Air Reserve Station, Ohio, wirft am 5. Mai 2010 versprüht im Rahmen der Deepwater Horizon Response eine Chemikalie, die den Ölteppich auflösen soll, im Golf von Mexiko. Das 910th AW hat sich auf das Sprühen aus der Luft spezialisiert und ist die einzige großflächige Starrflügler-Luftsprüheinheit des Verteidigungsministeriums.
English: A C-130 Hercules from the Air Force Reserve Command's 910th Airlift Wing at Youngstown-Warren Air Reserve Station, Ohio, drops an oil-dispersing chemical into the Gulf of Mexico May 5, 2010, as part of the Deepwater Horizon Response effort. The 910th AW specializes in aerial spray and is the Department of Defense's only large-area, fixed-wing aerial spray unit.
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↑Bild VB25415.JPG:
File:C-130 support oil spill cleanup.jpg von Technical Sergeant Adrian Cadiz
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Vietnam. Entlaubungseinsatz. Ein UH-1D-Hubschrauber der 336th Aviation Company sprüht ein Entlaubungsmittel auf landwirtschaftliche Flächen im Mekong-Delta.
Vietnam. Defoliation Mission. A UH-1D helicopter from the 336th Aviation Company sprays a defoliation agent on agricultural land in the Mekong delta
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Middle aged gentleman stands at the cathedral entrance seeking money while he shows his severe arm deformity most likely related to agent orange exposure when he was in gestation and his pregnant mother was exposed to the defoliating chemical, dioxin. It was frequently used during the Vietnam war from 1962 to 1971 and caused many deformities similar to this, to the Asian population of this area. Saigon (Ho Chi Minh City), Vietnam, SE Asia.
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Eine Boeing 737-800 startet am 14. März 2015 um 14:00 Uhr bei diesigem Wetter vom Flughafen Taipeh-Songshan. der Republik China auf Taiwan. Kein Kondensstreifen ist erkennbar.
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Eine Boeing C-17 Globemaster III der U.S. Air Force startet vom Phoenix Airfield in der Nähe der McMurdo Station in der Antarktis. Der Flug diente dem Transport von amerikanischem Antarktis-Personal, das den australischen Winter 2020 in der Antarktis verbracht hatte. Der Flugplatz Phoenix befindet sich auf dem Ross-Schelfeis. Der Schnee ist dort so verdichtet, dass er so hart wie Beton ist.
A C-17, flown by the U.S. Air Force, takes off from Phoenix Airfield near McMurdo Station, Antarctica. The flight transported some U.S. Antarctic personnel who had spent the 2020 austral winter in Antarctica. Phoenix Airfield is located on the Ross Ice Shelf. The snow is compacted to the point of being as hard as concrete.
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↑Bild VB25427.JPG:
File:2020Sept18-C17-take-off-1-HR.jpg von Garrison Hornick
This image is a work of a United States Antarctic Program employee, taken or made as part of that person's official duties. As a work of the U.S. federal government, the image is in the public domain in the United States. Vielen Dank! Thank you very much!
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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