2/2014
VB153.
InhaltVB153.1VB153.1.1 VB153.1.2 VB153.2 VB153.2.1 VB153.2.2 VB153.3 VB153.3.1 VB153.3.1 VB153.3.2 VB153.3.3 VB153.3.4 VB153.4 DefinitionAls Geistlesung bezeichne ich es, wenn man in den Geist eines anderen Wesens eindringt umd die Inhalte dieses Geistes zu lesen. Ein Geist besteht aus einer Benutzeroberfläche und dem Inhalt. Die Benutzeroberfläche findet sich auf der Ebene der Geistige Welt. Der Inhalt gehört der Ebene über dem inneren Licht (Fluchebene) an und ist ein großer Gedankenkristall.Die Benutzeroberfläche der Geistigen Welt meines Geistes nehme ich als eine Halle von der viele Türen ausgehen wahr. Sehr wahrscheinlich sind aber alle Darstellungsmöglichkeiten denkbar, die auch die Benutzeroberflächen der Akasha-Chronik haben können, beispielweise als Bibliothek, Buch oder Computer. Geistlesungen können in sehr unterschiedlichen Zusammenhängen durchgeführt werden. 1. Geistlesungen durch Echsen im Drachenreich1.1 Umfeld in dem die Geistlesungen stattfanden: Prüfungen für die hohen Ränge des DrachenreichesDie meisten Geistlesungen habe ich im Zusammenhang mit Prüfungen für bestimmte Posten im Drachenreich erlebt. Diese Prüfungen begannen mit drei eintägigen, gewöhnlich durch Echsenwesen durchgeführte, Geistlesungen. Diese Prüfungen wurden von der Regierung angeordnet und man konnte sich dem nicht entziehen, indem man sich freikauft.Nach den drei Geistlesungen kam dann die eigentliche Prüfung: Man mußte drei Tage überleben, an denen von allen Seiten scharf auf einen geschossen wurde. Das konkrete Szenario war unterschiedlich. Alle typischen Ego-Shooter-Szenarios kamen vor. Ich war mal zu Fuß in einigen Gängen unterwegs, wo mir regelmäßig Männer entgegenkamen, die ich erschießen mußte, bevor sie mich erschießen und wo aus verschiedene versteckten Stellungen geschossen wurde. Mal war ich mit einen Fluggerät unterwegs, mit dem ich eine bestimmte Station anfliegen mußte, wo mir meine nächste Arbeitsstelle genannt wurde und auf dem Weg zum Ziel von diversen Flakgeschützen beschossen wurde. Die konkrete Aufgabenstellung war einfach: man mußte drei Tage überleben irgendein Teil einsammeln das bewies, daß man an einer bestimmten Stelle gewesen ist und sich am Ende lebend an seinem Ziel melden. Man konnte nach Abschluß der Prüfungen Listen im Internet abrufen, wer bestanden hat und wer nicht - und daher weiß ich daß die meisten, mit denen ich mich vor einer solchen Prüfung unterhalten hatte, nachher tot waren. Ich habe mich bisher nur an solche Prüfungen erinnern, die ich verletzt oder unverletzt bestanden habe, denke aber daß das daran liegt, daß die anderen Geschichten einfach langweilig geendet haben. Wenn man plötzlich mitten drin über seinem Körper schwebt und sich denkt: "Mist, der ist wohl kaputt, dann muß ich mich wohl neu inkarnieren." dann hört die Geschichte ja auf, ehe sie richtig begonnen hat! So weit ich das aus der Literatur zur Posttraumatischen Belastungsstörungen bisher weiß, sollte ein solches Prüfungsszenarium bei den meisten Menschen schwerste Störungen hervorrufen. Ich kann mich nicht erinnern, daß es mir damit jemals so gegangen wäre. Es wurde aber danach geprüft ob ernsthafte Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung auftraten und wenn das erkennbar war, erhielten die Betroffenen eine Psychotherapie, die ihnen half, diese Erlebnisse aufzuarbeiten und die Prüfung wurde als "nicht bestanden" gewertet. Neben den Geistlesungen vor diesen Prüfungen, gab es noch einige andere Gelegenheiten, bei denen Geistlesungen durchgeführt wurden, beispielsweise auch wenn man einen besonders ausführlichen Bericht über eine Mission haben wollte und deshalb die gesamte Erinnerung dazu abfragen wollte. 1.2 Die Geistlesungen selbstIch wurde von dem ersten normalerweise in einen von Geräuschen und allen anderen Sinnesreizen abgeschirmten Raum geführt, zudem auch sanitäre Einrichtungen gehören. Das erste Echsenwesen erklärt zunächst, was auf einen zukommt und beantwortet Fragen, wenn man welche stellt.Dann wird man mit breiten Bändern so auf eine Liege geschnallt, daß man ausgestreckt da liegt. Die Bänder sind fast so breit wie ein Unterarm lang ist und so verstellbar, daß sie in jedem Fall an der richtigen Stelle sitzen. Das wird getan, damit es nicht zu Verletzungen kommt, wenn die Muskulatur sich - was häufig passiert - bei der Geistlesung verkrampft. Die Echse berührt geistig die Grenze des Geistes. Das fühlt sich ähnlich an, als würde ein Finger die Stirn berühren, hat damit aber nicht wirklich etwas zu tun. Ich muß sie dann einlassen. Wer das nicht zuläßt, wird für einen Spion des Feindes gehalten und getötet. Das geschieht aber nur, wenn man das Eindringen trotz mehrerer Versuche erfolgreich abwehrt. Ehe die Echse aufgibt, wird sie mit Gewalt einzudringen versuchen. Ich hatte aber mal das Problem an eine Echse geraten zu sein, die schneller einzudringen versuchte als ich meinen Abwehrreflex unterdrücken konnte und das so schnell hintereinander, daß ich keine Gelegenheit hatte, sie darauf aufmerksam zu machen. Das gelang mir erst, nachdem ich sie einmal so heftig abgewehrt hatte, daß sie einen Augenblick ziemlich benommen war. Als ich dann sagte, sie soll langsam machen, damit meinen Abwehrreflex unterdrücken kann, fand sie es ratsam, sich daran zu halten. Sie war dann einerseits ungewöhnlich behutsam andererseits aber auch ungewöhnlich gründlich bei der Geistlesung. Geschadet hat mir das nicht, da die anderen Echsen der Ansicht waren, sie hätte sich wirklich dumm angestellt. Jeder starke Geist hätte sie abgewehrt, wenn sie so vorgeht. Nachdem die Echse in den Geist eingedrungen ist, befinden wir uns in einer großen Halle mit vielen Türen. Bei anderen mag das anders aussehen, aber wenn man meinen Geist betritt, bekommt man diese Bild. Außerdem bin ich auch immer in dieser Halle, um zu beobachten und zu überwachen, was die Echse tut. Ich erntete in Leben in denen ich auch niedrigeren Gesellschaftschichten stammte, gelegentlich Erstaunen dafür: "Du stellst einen Wächter?" - Es scheint also so zu sein, daß die meisten Menschen nicht in der Lage sind einen solchen Geistleser zu überwachen. Von der Halle aus erreicht man normalerweise die Zimmer mit den Erinnerungen zu speziellen Themen aus dem aktuellen Leben. Es gibt aber auch andere Türen, die zu Gängen mit Ereignissen aus früheren Leben führen. Verbarrikadierte und mit einem Vorhängeschloß verschlossene Türen sind meist verdrängte Inhalte.
Bei den meisten Geistlesern hatte ich das Gefühl, daß sie sehr rücksichtslos vorgehen. Sie bestehen darauf in verbarrikadierte Räume einzudringen, machen aber dabei nicht einmal die Tür hinter sich zu. Am Ende des Tages verläßt die Echse den Geist und ich komme wieder zu mir - so weit mir bekannt ist, sind aber viele andere Menschen mindestens noch eine Nacht bewußtlos - da die Echse sieht, daß ich wach bin, verabschiedet sie sich höflich von mir und macht mir eine Hand frei, damit ich mich befreien kann, sobald meine verkrampften Muskeln mir wieder gehorchen. Ich habe ekelhafte Kopfschmerzen und verbringe die drei Tage Ruhezeit, die mir danach in diesem ruhigen Raum zugestanden werden, größtenteils liegend im Bett. Erst am letzten Tag habe ich wieder einigermaßen Appetit und Lust aufzustehen. Ich stehe also auf und ziehe mir am Essensautomaten eine Malzeit. In der dortigen Kultur gab es solche Automaten normalerweise in jedem Schlafraum und in Sitznischen, die man in der Freizeit benutzen durfte. Sie waren praktisch allgegenwärtig. Sie arbeiteten mit verschiedenen pulverförmigen Zutaten und Wasser und produzierten Suppen und Breie, die alle gesundheitlich notwendigen Zutaten wie Vitamine und Mineralstoffe enthielten. Man konnte sich dort jederzeit eine kostenlose Zwischenmalzeit ziehen und hatte Auswahl zwischen diversen Geschmacksrichtungen. Ein Getränk, das etwa die Funktion von Kaffe hatte, war aber kostenpflichtig. Daneben stand an nahezu allen Arbeitsstellen eine richtige Küche zur Verfügung, die einige richtig gekochte Malzeiten aus natürlichen Zutaten ausgab. Schließlich kam dann eine weitere Echse in den Raum. Sie teilte mir gewöhnlich mit, daß bei der vorhergehenden Sitzung keine ernsten Bedenken aufgetreten waren, erkundigte sich genau, wie ich mich fühlte, nach meinem Gesundheitszustand und wann ich aufgestanden war. Ich beantwortete die Fragen wahrheitsgetreu und wurde dann für die nächste Geistlesung festgeschnallt. Ich habe oft gehört, daß einigen Menschen zwischen zwei solchen Geistlesungen ein oder zwei zusätzliche Ruhetage zugestanden wurden, weil sie noch Krämpfe oder heftige Kopfschmerzen hatten. Ich habe nicht gehört, daß irgendjemand versucht hätte, das künstlich nennenswert in die Länge zu ziehen, da so ein leerer Raum einfach zu langweilig für einen gesunden Menschen ist. Wie man sich vorstellen kann, hat sich niemand auf so eine Geistlesung gefreut. Andererseits hat sich gewöhnlich auch niemand ernsthaft dagegen gewehrt. Es war bekannt, daß kritisches Denken und Ressentiments wie sie entstehen, wenn sagen wir mal der Besitzer und Arbeitgeber beschlossen hat, den natürlichen Arm durch einen Roboterarm zu ersetzen, der für bestimmte technische Aufgaben besser geeignet ist, nicht zu Ärger mit den Echsen führen. Allgemein kritisches Denken gilt als ein Zeichen hoher Intelligenz und wird positiv bewertet. Ressentiments wegen grausamen Behandlungen gelten als normale gesunde Reaktion auf schlechte Erfahrungen. Sollten sie allerdings ein Ausmaß annehmen, das die Befürchtung nahelegt, derjenige könnte einen Amoklauf hinlegen, wurde er an einen Psychologen überwiesen und diese haben es in solchen Fällen normalerweise eher darauf angelegt, den Willen ihres Patienten zu brechen, als das Problem zu heilen. Insgesamt haben nahezu alle diese Geistlesungen bestanden und sie als unangenehm aber nicht bedrohlich eingestuft. Von einem konkreten Fall, wo hierbei ein potentieller Amokläufer identifiziert wurde, habe ich nie gehört. Selten wurden jedoch Seelen aus hellen Gruppenseelen identifiziert, die sich als Spione für die Menschenplaneten in der Kultur inkarniert haben. Ob auf diese Weise all diese Spione, der größte Teil oder nur eine Minderheit identifiziert wurden, weiß ich nicht. Sicher ist nur, daß ich nie bei einer solchen Routinegeistlesung als der identifiziert wurde, der ich war. Nur wenn sie schon vor der Geistlesung einen soliden Anfangsverdacht hatten, haben die die zugehörigen Erinnerungen auch aufgespürt. Normalerweise bringt eine Geistlesung also drei Tage Kopfschmerzen ein. Ich habe aber einmal eine Echse erlebt, die als besonders gut ausgebildet galt und den Auftrag hatte, eine dreitägige Geistlesung durchzuführen. Sie sah - das war zumindest mein Gefühl - wirklich in jede einzelne Schublade meines Geistes, achtete aber sorgfältig darauf, alle Türen und Schubladen, die sie öffnete auch wieder zu schließen und räumte jedes Teil das sie sich anschaute auch wieder zurück. Gelegentlich räumte er auch etwas richtig weg, das offensichtlich an der falschen Stelle lag. Nach der Geistlesung fühle ich mich sehr erschöpft, sonst aber besser und klarer als vorher. Die Kopfschmerzen sind also nicht unvermeidbar. Daß sie sich jede Schublade angeschaut hätte, traf aber nicht wirklich zu. Es war mir nur so vorgekommen. Diese Echse hat mich nämlich ebenfalls nicht als Xenu identifiziert. 2. Geistlesungen durch Drachen2.1 Geistlesungen durch DrachenEine zweite wesentlich unterschiedliche Form der Geistlesung wurde durch die Drachen selbst durchgeführt.
Ein Beispiel hierfür habe ich in meiner Reinkarnations-Erinnerung "Ich bin ein Zentaur" aufgeschrieben: Die meisten Menschen kamen damit nicht gut zurecht: Sie konnten die Drachengedanken nicht von ihren eigenen unterscheiden und handelten deshalb oft nach Drachenbefehlen, um erst im Nachhinein zu merken, daß sie schon wieder nicht nach ihrem eigenen Willen gehandelt hatten. Sie fühlten sich dadurch mißbraucht und vergewaltigt. Ich hatte dieses Problem nicht, denn ich hatte die Fähigkeit die Geiststimme der Drachen von meiner eigenen zu unterscheiden und habe ihre Anweisungen und Ratschläge deshalb automatisch wie solche behandelt. Diese Fähigkeit muß ich vor meinen menschlichen Inkarnationen im Drachenreich erworben haben. Die Drachen waren im allgemeinen damit zufrieden, wie ich ihre Befehle umsetzte, zufriedener als mit Menschen, die Anweisungen der Drachen nicht so bewußt von ihren eigenen Gedanken unterscheiden konnten. Ich habe deshalb den Eindruck, daß sie es mögen, wenn man über ihre Ideen noch einmal nachdenkt und sie prüft, bevor man sie umsetzt. Drachen die in ihrer Kindheit Drachenreiter gehabt hatten, achteten normalerweise darauf, ihre Anweisungen und Ratschläge mit einem Gruß zu beginnen und mit einer Abschiedsfloskel zu beenden, um sie für Menschen deutlicher erkennbar zu machen. Das behob das Problem weitgehend, da es den Menschen ermöglichte, Anweisungen und Ratschäge zu erkennen und sich bewußt zu entscheiden, ob sie sie unverändert umsetzen oder sie modifizieren wollen. Im allgemeinen waren dann auch deren Untergebene zufriedener mit ihnen, weil die Befehle besser an menschliche Bedürfnisse angepaßt wurden. 2.2 Drachendenken und DrachenkommunikationIch habe die Drachen dabei nicht als bewußt unfreundlich erlebt, auch nicht als verantwortungslos oder bösartig. Ich habe eher den Eindruck, daß sie das Problem nicht begriffen haben, weil sich menschliches Denken zu sehr von ihrem eigenen Denken unterschieden hat.Für Drachen ist es normal, frei im Geist ihrer Mitdrachen herumzuspazieren und dort Kommentare zu hinterlassen. Sie haben Übung darin ihre eigene Geiststimme von fremden Stimmen zu unterschieden und empfinden solche Kommentare nicht als Übergriffe sondern als normales Gespräch. Diese Art Gespräche zu führen übertragen sie unverändert auf Menschen, die sowohl von der Menge der Gesprächsbeiträge überfordert sind, als auch Probleme haben, sie von eigenen Gedanken zu unterschieden.
Daß Drachen einfach ihre natürliche Kommunikation auf Menschen übertragen, wird besonders bei den jungen Drachen aus dieser Geschichte deutlich. Junge Drachen, die in einer Drachenkultur aufwuchsen und Drachenreiter hatten, waren im Allgemeinen für Menschen angenehmere Gesellschaft als sowohl die von Menschen aufgezogenen Drachen, die aufgrund von quälendem Wissenshunger rücksichtslos wurden als auch als Drachen, die keine so enge Bekanntschaft mir Menschen hatten. Sie hatten durch ihre menschlichen Reiter gelernt, welche Bedürfnisse Menschen haben und haben bewußt darauf Rücksicht genommen. Für die Drachenreiter war der enge Kontakt mir Drachen ebenfalls heilsam, die Reiter wurden durch den Umgang mit Drachen normalerweise sehr viel entspannter und selbstbewußter. 3. Freiwillige und unfreiwillige Geistlesungen3.1 Gewaltsames eindringen in den GeistWährend die Echsenwesen aus dem Drachenreich sich normalerweise auf den sozialen Druck verlassen, der da besagt: "Wer den Geistleser nicht einläßt, wird getötet" und deshalb selten auf rohe Gewalt zurückgreifen, gibt es auch die Möglichkeit, die Grenze des Geistes mit Gewalt zu durchdringen.Ich kann mich an viele Beispiele erinnern, wo ich solche Versuche abgewehrt habe, aber an keines, wo derjenige, der das versucht hat, Erfolg hatte. Ich weiß nicht, ob das auf Verdrängungen zurückzuführen ist oder darauf, daß ich tatsächlich immer erfolgreich abgewehrt habe. Ich tippe aber eher auf Verdrängungen. Beispielgeschichte, Kersti:Erinnern kann ich mich dagegen daran, wie mein Geist bei einer Folter im Feinstofflichen immer wieder zerfetzt wurde. 3.2 Heimliches Einsickern in den GeistAuch ohne Gewalt anzuwenden kann man ohne Erlaubnis des Besitzers in einen fremden Geist eindringen, daß die meisten Abschirmungen um einen Geist herum nicht völlig lückenlos sind oder sich austricksen lassen.
Ein solches Eindringen in einen fremden Geist, kann das Opfer ziemlich zur Verzweiflung treiben, wie das hier bei meiner Gruppenseele geschah: 3.3 Freiwillige GeistlesungenEine Geistlesung dringt in den privaten Bereich eines Wesens ein und ist deshalb, wenn sie ohne Erlaubnis des Besitzers geschieht, ähnlich wie eine Verletzung des Briefgeheimnisses, Hausfriedensbruch oder eine Vergewaltigung zu werten. Moralisch ist sie nur zu rechtfertigen, wenn der Besitzer des Geistes den Geistleser ohne jeglichen Druck freiwillig einläd.3.4 Freiwillig ist relativDie im ersten Abschnitt genannten Geistlesungen durch Echsenwesen im Drachenreich waren meist einerseits nicht mit roher Gewalt erzwungen oder durch ein einsickern durch Hintertürchen durchgeführt worden. Dennoch waren sie unfreiwillig, da "Wer den Geistleser nicht einläßt, wird getötet" schon eine sehr massive Drohung ist. Entsprechend fühlte ich mich dabei sehr unwohl, aber nicht ganz so machtlos, als wären sie mit roher Gewalt oder durch heimliches Einsickern eingedrungen. Außerdem hatte ich immer alles mitbekommen, was sie in meinem Geist getan haben. Hinzu kam, daß ich in einigen Fällen die Echsen bedroht und zurechtgewiesen habe, wenn sie dabei zu rabiat vorgingen. In jedem dieser Fälle wurde ich nicht bestraft, sondern die anderen Echsen sagten ihr, daß jede starke Seele sich gegen ein so rücksichtsloses Vorgehen gewehrt hätte.
Als mein Persönlichkeitsanteil Tiuval seinen ersten Schutzengel hatte, erlaubte er dessen Vorgesetzten, eine Geistlesung bei ihm durchzuführen.
Völlig ohne Druck haben in beiden folgenden Fällen Tiuval und Thiahna ihre Erinnerungen vollständig mit denen einer fremden Gruppenseele verbunden. Beide fühlten sich deshalb auch wohl damit. 4 Das Buch des Lebens oder der Lebensfilm aus den NahtoderfahrungenIn modernen Nahtoderfahrungen taucht oft ein Lebensfilm auf, in Kulturen, wo Filme nicht bekannt genug sind, wie in Indien oder wie das das in mittelalterlichen Erfahrungen der Fall war, kann dieser Lebensfilm durch ein Buch ersetzt sein. Wenn in dieser Scene eine andere Person, beispielsweise ein Ratgeber oder ein Richter auftaucht handelt es sich hierbei um eine Geistlesung. Taucht kein zweites Wesen auf, schaut sich der Betroffene wahrscheinlich sein Leben selber noch einmal an.Auch diese Geistlesungen können völlig freiwillig sein oder im unterschiedlichen Maße erzwungen. QuelleDieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.VA299. |
VB32. VB34. VB35. VB38. VB39. VB40. VB43. VB44. VB45. VB46. VB47. VB48. VB49. VB50. VB51. VB52. VB52. VB52. VB52. VB52. VB52. VB52. VB53. VB53.1 VB53.2 VB53.3 VB54. VB55. VB55. VB55. VB55. VB55. VB56. VB57. VB58. VB59. VB60. VB60.1 VB60.2 VB60.3 VB60.4 VB60.5 VB60.6 VB60.7 VB61. VB62. VB67. VB68. VB69. VB70. VB71. VB71.1 VB71.2 VB71.3 VB71.4 VB72. VB73. VB73.1 VB73.2 VB74. VB75. VB76. VB77. VB77.1 VB77.2 VB77.3 VB77.4 VB77.5 VB78. VB78.1 VB78.2 VB78.3 VB79. VB79.1 VB79.2 VB79.3 VB80. VB81. VB82. VB83. VB84. VB85. VB85. VB86. VB87. VB88. VB89. VB90. VB90.1 VB90.2 VB90.3 VB91. VB92. VB93. VB94. VB95. VB96. VB97. VB98. VB99. VB100. VB101. VB102. VB103. VB104. VB105. VB106. VB107. VB110. VB111. VB112. VB113. VB114. VB115. VB116. VB117. VB118. VB119. VB120. VB121. VB122. VB123. VB129. VB129.1 VB129.2 VB129.3 VB129.4 VB129. VB130. VB131. VB132. VB133. VB134. VB135. VB136. VB137. VB138. VB139. VB140. VB141. VB142. VB143. VB144. VB145. VB146. VB147. VB151. VB152. A136. FFI16.2 VA148. VA119. VA145.3 VA145.4 FI14. FFI15. VA168. VA292.1 |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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