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InhaltÜbergeordneter Artikel:VA263. Haben Kinder mit ADHS eine unrealistische Selbsteinschätzung? Voriger Abschnitt: VB88. 2. ADHS - Der Neid auf Manager und Professoren Eigentlicher Text: Nächster Abschnitt: ADHS und Kreativität: Erfolg ist nicht einfach ZufallZitat aus dem kritisiertem Text über ADHS:3. Gut begabte hyperaktive Kinder sind mit ihren Worten und ihren Taten sehr schnell (impulsiver Arbeitsstil) und haben dadurch z.T. eine hohe Trefferquote von richtigen Ergebnissen. Das bestätigt sie in ihrer unrealistischen Selbstwahrnehmung und führt gleichzeitig auch zu einer nicht adequaten Fremdeinschätzung. Mitschüler und Lehrkräfte übersehen, daß es sich bei den Erfolgen oft um Zufallsereignisse handelt. Manchmal handelt es sich allerdings auch um besonders kreative, ungewöhnliche Lösungswege, die zwar zum richtigen Ergebnis führen, von den Kindern aber nicht plausibel dargelegt werden können. 1.Dieser Text enthält eine ganze Menge Mißverständnisse und Gedankenfehler. 1. Der Unterschied zwischen Schnelligkeit und ImpulsivitätDer obige Absatz ist sprachlich falsch. Wenn jemand in Worten und Taten schnell ist, ist das nicht dasselbe wie Impulsivität. Impulsives Handeln ist, wenn ein Impuls - also ein äußerer Handlungsanlaß, ein Gefühl oder eine Idee - ohne vorherige Prüfung zu einer Handlung führt. Impulsivität führt zu langsamen Arbeiten, wenn die Arbeit keine inneren oder äußeren Impulse auslöst und alle Impulse, die auftreten, deshalb nur Ablenkungen sind. Sie führt zu schneller Arbeit, wenn die passenden inneren oder äußeren Impulse gegeben werden. Sie ist aber an sich weder schnell noch langsam. Leute mit ADHS sind immer impulsiv aber nicht immer schnell.
2. Der Unterschied zwischen einer hohen Trefferquote und vielen TreffernEbenso ist eine hohe Trefferquote nicht dasselbe wie viele Treffer. Eine Trefferquote wird als Verhältniszahl oder in Prozent angegeben. Also: "3/4 der Ergebnisse sind richtig" oder "75% der Ergebnisse sind richtig" (beides heißt exakt dasselbe). Diese 3/4 oder 75% sind, wenn es insgesamt nur 4 Ergebnisse gibt, nur drei richtige Ergebnisse. Falls es insgesamt 4000 Ergebnisse gibt, sind 3/4 oder 75% davon 3000 richtige Ergebnisse. Drei richtige Ergebnisse sind natürlich eher wenig, 3000 sind dagegen ziemlich viele. Es handelt sich aber bei beiden um dieselbe Trefferquoten nämlich 3/4=75%.Menschen mit ADHS haben bei den Antworten, die ihnen auf komplexe Fragestellungen einfallen, eine niedrige Trefferquote, aber ihnen fallen oft sehr viele Antworten ein. Gut ist das, wenn sie Lösungen für ein neues, unbekanntes Problem suchen - dann fällt dem Durchschittsmenschen nichts ein, dem ADHSler aber oft noch genug halb passende Antworten, um daraus eine brauchbare Lösung zu basteln. Schlecht ist das, wenn man genau die Antwort, die der Lehrer vor einem halben Jahr geliefert hat, geben soll, aber man drei zusätzliche Bücher gelesen oder sich vergleichbar viele eigene Gedanken dazu gemacht hat, die man dem Lehrer als Antwort auf seine Frage einreichen könnte. Dann findet man das gewünschte nie zwischen den ganzen Informationen, die die Frage vor das innere Auge ruft! Und gerade Lehrer, die so unscharfe Fragen stellen, daß man dieses Problem bekommt, sehen nie ein, daß es nötig ist, die Frage inhaltlich enger einzugrenzen und sie so zu stellen, daß man ihnen kein Buch als Antwort schreiben könnte. Wenn ihnen dieses Problem vorstellbar wäre, würden sie schließlich nicht ständig solche Fragen stellen. Wenn man es mit realen Lebensproblemen und nicht mit Prüfungsfragen zu tun hat, kann dieses Problem nicht auftreten, da reale Lebenssituationen immer entweder die möglichen Lösungen wesentlich stärker eingrenzen oder es ausreicht, einfach irgendeine Lösung zu nehmen. Daraus entsteht das Phänomen, daß ich, wenn mir zehn mal eine sehr ähnliche Aufgabe gestellt wird, von vier bekannten richtigen Lösungswegen oft sechs verwende und eine nicht. Die drei zusätzlichen hatte ich mal eben so erfunden und sie führen auch zum richtigen Ergebnis...
3. Chaos und Kreativitätwie Stuart Kauffman in seinem Buch "Der Öltropfen im Wasser"2. überzeugend darlegt, sind Zufall und Kreativität eben nicht zwei unabhängige Variablen, sondern der Zufall ist ein integrierter Bestandteil der Kreativität.Im gewissen Sinne ist die Evolution die Kreativität der Natur. Durch zufällige Kopierfehler entstehen neue Variationen eines Gens und werden dann im Leben auf ihre Nützlichkeit überprüft. Ähnlich besteht auch die menschliche Kreativität aus Zufall und Prüfung: Menschen haben in ihrem Gehirn mehrere ineinander geschachtelte Filter, die unnötige und unerwünschte Wahrnehmungen und Gedanken ausfiltern. Bei Menschen mit ADHS ist dieser Filter weniger wirkungsvoll. Dadurch kommen immer wieder zufällige Gedanken und Ideen ins Bewußtsein, die nicht ganz zum augenblicklichen Denk- oder Gesprächsthema passen sondern nur ungefähr. Das ist das Zufallselement. Die Prüfung hat zwei Stufen: zuerst findet eine Grobklassifizierung statt, die man als intuitiv oder emotional bezeichnen könnte - man sortiert unpassende Gedanken aus, indem man sie mit einem "schlechten" Gefühl einfärbt. Passende Gedanken bekommen ein "gutes" Gefühl und werden dann noch einmal bewußt überprüft. Dieses bewußte drüber Nachdenken ist die zweite Stufe der Prüfung. Menschen mit ADHS leiten die Phase des bewußten Überprüfens meist ein, indem sie ihre Idee laut aussprechen und sie brauchen dieses laute Aussprechen auch, um sich bewußt darauf konzentrieren zu können und nicht so sehr durch andere Gedanken abgelenkt zu werden. Wenn die Situation ein solches Aussprechen nicht erlaubt, führt das oft dazu, daß Menschen mit ADHS ihre Ideen überhaupt nicht mehr äußern können. Hilfreich ist es dann, die eigene Idee in einem Bild oder Mind-Map zu verarbeiten.
Beispielgeschichte, Kersti:Ein Teil dieser Unterschiede zwischen der Art von Menschen mit ADHS Diskussionen wahrzunehmen und der der anderen kann ich erklären:
4. Es ist schwierig jemandem etwas zu erklären, der ganz anders denktManchmal handelt es sich allerdings auch um besonders kreative, ungewöhnliche Lösungswege, die zwar zum richtigen Ergebnis führen, von den Kindern aber nicht plausibel dargelegt werden können.Wenn ein Grundschulkind kreative Lösungsansätze einem Lehrer erklären soll, der weder ADHS hat, noch gelernt hat, diesen Vorgang des Erklärens durch gezielte Rückfragen zu unterstützen, bis er es verstanden hat, kann dieses Kind damit keinen Erfolg haben, da es den dazu nötigen Entwicklungsstand nicht erreicht haben kann.
Es wurde nachgewiesen, daß Kinder normalerweise das, was sie erklären sollen, so erklären, als wüßte ihr Schüler bereits das, was er lernen soll. Das nimmt im Alter von 6-9 Jahren langsam ab3., S.258-259. Für das ADHS-Kind kommt hinzu, daß es auch noch eine andere Denkweise hat und daher andere Ideen naheliegend sind als für den Nicht-ADHSler. Das Erklären der eigenen Ideen erfordert daher sowohl die Fähigkeit, auf einen anderen Entwicklungsstand Rücksicht zu nehmen, als auch die, zu berücksichtigen, daß andere Menschen völlig andere Weltbilder entwickeln. Um darauf Rücksicht nehmen zu können, muß ein Mensch mindestens 14 Jahre alt sein und die Weltbildstufe 6 erreicht haben, die viele Erwachsene nicht erreichen. Wenn ein solches Kind seine Idee in einer Form erklärt, in der es selbst sie verstehen würde, wird der Lehrer die Erklärung nämlich nicht verstehen können. Wenn eine erwachsene Bezugsperson einen Lösungsansatz von einem Kind unter 14 Jahren erklärt haben will, muß sie diese Erklärung durch gezielte Rückfragen unterstützen, bis sie verstanden hat. Ohne eine sorgfältige Anleitung für jeden Schritt der Erklärung kann das Kind nicht einschätzen, welche Informationen der erwachsenen Bezugsperson fehlen, da es weder die dazu nötige emotionale Reife haben kann, noch ein ausreichend ausgereiftes Verständnis zu der Frage, was ein Weltbild ist, altersgemäß normal ist. 4.1 GedankensprüngeBeispielgeschichte, Kersti:Dieses Problem entsteht aus einer Kombination von Hochbagabung und ADHS. F1145. Khar: "Wissen sie, ich habe keine Ahnung, welches Mikroskop normale Leute benutzen, um die ganzen Gedankenschritte zu sehen, die sie in einem Problem zu erkennen meinen" Die unschärfer eingestellten Filter beim ADHS-Kind führen dazu, daß jede Aussage mehr Assoziationen hervorruft, als bei anderen Kindern. Wenn ein solches Kind etwas zu erklären versucht, geht es aber davon aus, daß sein Zuhörer ungefähr dieselben Assoziationen hätten, die ihm auch einfallen würden. Es kann sich einfach nicht vorstellen, daß man wenn man eine Erklärung hört nicht ständig alles vor Augen hat, was ungefähr dazupaßt. Dadurch erscheint es ihm unnötig, all die Assoziationen noch einmal laut auszusprechen, von denen es annimmt, daß jeder die hätte - und es erklärt nur die völlig neuen Gedanken ausführlich. Statt das schon Bekannte, was zum Verständnis auch nötig ist, noch einmal ausführlich zu referieren nennt es nur ein Stichwort, das im Zuhörer das Assoziationsfeld mit den benötigten Gedankengängen aufrufen soll. Wenn Erklärender und Zuhörer die ADHS-Veranlagung haben, funktioniert das sehr gut. Aber da Menschen mit ADHS eine Minderheit sind wird das Kind mit ADHS oft nicht verstanden. 3.4.2 ADHSler beginnen beim Erklären gern mit der LösungBeispielgeschichte, Kersti:Die neuen Ideen des ADHSlers sind oft Ergebnisse nur teilweise bewußt ablaufenden Verarbeitungsvorgängen im Gehirn, die man wegen ihrer Vernetztheit nicht ohne weiteres in Worte fassen kann. In dieser Phase wirkt es, als wäre der ADHSler faul, weil er unfähig ist, mit der sichtbaren Arbeit am Problem zu beginnen, bevor seine unbewußte Arbeit ein Ergebnis geliefert hat. Das Ergebnis taucht dann nach Abschluß der unbewußten Verarbeitung als Intuition in den Gedanken auf und ist ein vages Bild der fertigen Lösung für das vorgegebene Problem. Mit dieser Idee vor Augen verfolgt der ADHSler dann den kürzensten der logischen Pfade zurück, der zur Aufgabenstellung führt, um zu überprüfen ob die Idee tatsächlich eine Lösung des vorgegebenen Problems ist. Dabei ergibt sich oft, daß man die ursprüngliche Idee weiter ausarbeiten und ein wenig ändern muß, um damit zu einer funktionierenden Lösung zu kommen. Am Schluß steht dann das Ergebnis: "Ja, meine Idee ist eine Lösung des Problems". Damit ein ADHSler mit vertretbarem Aufwand zur Lösung kommt, muß der Bereich, in dem die Lösung gesucht werden darf ausreichend eingegrenzt werden, daß nicht zu viele Lösungen vom Unterbewußtsein geliefert werden und ein zu großes Feld bei der Suche danach abgegrast wird. Menschen ohne ADHS beginnen mit der Aufgabenstellung und gehen die Aufgabe Schritt für Schritt an, bis sie zu einer Lösung kommen. Alle Schritte der Arbeit sind ihnen gewöhnlich bewußt und sie verfolgen dabei nur einen der möglichen logischen Pfade. Wenn dieser Pfad keine funktionierende Lösung ergibt, gehen sie zur letzten Abzweigung zurück und nehmen dort den anderen Weg. Damit Menschen ohne ADHS mit vertretbarem Aufwand zu einer Lösung kommen muß der Pfad zur Lösung von der Aufgabenstellung ausreichend eingegrenzt werden, daß sie nicht zu viele falsche Pfade verfolgen. 3.5 Wer ADHS hat ist nicht faul sondern muß warten, bis sein Unbewußtes die Vorarbeit erledigt hatDaß ADHSler mit der Arbeit häufig erst auf den letzten Drücker beginnen, erklärt Hallowell damit, daß durch den Streß erst genügend Neurotransmitter produziert werden, um vernünftig arbeiten zu können. Aus meiner Sicht ist diese Erklärung zumindest keine ausreichende Erklärung.Beispielgeschichte, Kersti:Ähnliche Beschreibungen von Arbeitsblockaden kennt man von Künstlern, die gleichzeitig auch andere ADHS-Symptome aufweisen. Auch sie stellen fest, daß sie nur dann zu einem befriedigenden Arbeitsergebnis kommen, wenn sie abwarten, bis "es" wieder geht. Zeitdruck hebt zwar die Arbeitsblockade auf, verschlechtert das Arbeitsergebnis aber deutlich, erhöht den Arbeitsaufwand und führt dazu das mehr Ausschuß produziert wird. In Bezug auf Texte besteht der Ausschuß in Textstellen, die man zwar schreibt, aber für den endgültigen Text nicht braucht.
Nächster Abschnitt: VB86. 4. ADHS - Je nach Stimmung zeigen sich verschiedene Teile der Selbsteinschätzung Quelle
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VB2.
Lernen ist Spiel VB3. Das darfst du nicht sagen, du mußt wissen, daß es falsch ist! VB4. Warum ich so viele persönliche Erfahrungen beschreibe (Damit Forschung da landet, wo sie angewendet werden kann) VB5. Spiel macht unser Lernen realitätsbezogen VB7. Danke für Kritik VB12. Wahres Spiel ist anstrengend VB14. Wie lernt man etwas grundsätzlich Neues dazu? VB15. Lernen: Zwischen den Stühlen VB16. Die Bedeutung der Optionhaltung VB20. Fachidiotentum VB45. Warum ich meine Seite nicht so organisiere, wie es die wollen, die sie nicht gut finden VB48. Das Therapiesitzungs-High VB50. Entwicklungspsychologie: Weltbild-Stufen VB53. Ockhams Skalpell dient nicht dazu die richtigste Theorie auszuwählen, sondern dazu, die nützlichste Theorie zu finden VB56. Verschiedene Formen des Ahnung habens VB58. Drei Arten der Disziplin VB61. Alltagstelepathie VB62. Der typische Verlauf einer Therapie VB65. Viele Menschen verwechseln Einsamkeit mit ihren Ursachen oder Folgen VB70. Weitere gesprächs- therapeutische Kniffe VB72. Was Vergebung nicht ist VB73. Wenn Du glaubst, ohne jemanden nicht leben zu können, fühlst Du nicht Liebe sondern Angst VB81. Eifersucht als Überlebensinstinkt des Kleinkindes VB85. 1. ADHS - Die Suche nach Nervenkitzel VB89. Hamers Biologische Konflikte sind so etwas Ähnliches wie Schlüsselreize VB94. Esoterik: Verdrängung aufheben kann krank machen VB95. Die therapeutische Haltung und ihre Macht VB96. Das Alien-Problem der außergewöhnlichen Menschen VB97. Machen Killerspiele aggressiv? VB103. Wie wissenschaftlich kann Esoterik werden? VB104. "Es ist, als wäre da ein Teufelchen" - Bessessenheit oder eigener Persönlichkeitsanteil? VB108. Esowatch - ungenaues Formulieren, unsaubere Recherche und Verleumdung in anonym VB114. Ein Konzept zum fundierten Umgang mit eigenen Channelings aus der Geistigen Welt und Reinkarnationserfahrungen VB115. Warum ich von alleinseligmachenden Bessere-Welt-Entwürfen gar nichts mehr halte VB116. Sternenkinder VB123. Warum ich keinen Teil von mir "Niederes Selbst" nenne VB124. Einmal kreuz und quer durch Wikipedia VB125. Das Überbevölkerungsproblem bekommt man durch eine weltweite Pflicht-Rentenversicherung in den Griff VB126. Wikipedia und Esoterik: Für jeden von denen hätte ich gerne drei Ninas ... VB129. "Wenn es einen Gott gibt, dann ist er eine Multiple Persönlichkeit!" VB130. Warum die Esoteriker immer noch an Auras glauben VB130.5 Die Sprache der Hellsichtigen will gelernt sein, wie ein Kind sprechen lernt VB132.1 Jeder gute Psychologe betreibt Cold Reading V4. Merkwürdige Erfahrungen V10. Bilde ich mir meine übersinnlichen Fähigkeiten nur ein? V13. Ich würde mir nie die Mühe machen, etwas zu kritisieren, was ich schlecht finde V15. Was ist Toleranz? V17. Brief über angemessenen Umgang mit Verleumdungen V18. Körperliche Abhängigkeit V26. Option-Fragen V27. Historischer Sektenbegriff V44. Dimensionen der Wirklichkeit V74. Feinstoffliche Wahrnehmung als Synästhesie V92. ...als hätte ihnen jemand das Denken verboten! V93. Fantasyersatz und die Scheißwahrheit... V107. Der Unterschied zwischen konstruktiver und freundlicher Kritik V108. Kritik: Was betreffen mich die Fehler anderer Leute? V109. Das Allwissenheitssyndrom V110. PSI-Fähigkeiten bereichern V111. Warum ich "gut" mit "vernünftig" gleichsetzte V143. Der Zweck heiligt die Mittel? V144. Geld als Sucht V145. ... eine in den Raum gesprochene Bitte V146. Wahre Weisheit klingt naiv V147. Erst ihr Gutes macht Sekten gefährlich V150. Den Fachleuten vertrauen? V153. Seelischer Schutz vor Konflikten V154. Prinzipien der kollektiven Entscheidungsfindung V164. Nicht Meinungsfreiheit - Freie Wahrheitssuche! V165. Meinungsfreiheit - ein Luxus? V166. Außenseiter: Das Opfer ist schuld? V167. 17-jährige Gruppenführer verhindern Ausgrenzung wirksamer als Lehrer V168. Meckerrunde V169. Ein professionelles Layout? V194. Was unterscheidet eine Gehirnwäsche von einem Dazulernen? V212. Was ist Freiheit? V213. Was unterscheidet eine Ideologie von einem gesunden Weltbild? V221. Abschirmen - das wichtigste, was jeder lernen muß, der auf die höheren Sinne zurückgreift V223. Option - was mir einmal sehr geholfen hat V224. Warum gerade diese Links? V237. Was ist ein Gedankenkristall V238. Welche Vorteile haben Gedankenkristalle V239. Sprachliches Denken V240. Intuition V241. Vernetztes Denken wird nur bei inaktiver Gehirnrinde bewußt V242. Legasthenie und vernetztes Denken V243. Ist die Schulmedizin wirklich so schlecht, wie das hier auf meiner Internetseite erscheint? V244. Warum Vertreter von Außenseitermeinungen besser informiert sind, als Vertreter weit verbreiteter Meinungen V256. Warum hat ein Gedankenkristall mindestens sechs Dimensionen? V265. Der Unterschied zwischen Kopfblind und verblendet V266. Wieso mir der Begriff "Kopfblind" gefällt V277. Das Prinzip der Narrenfreiheit V281. Wie man Menschen von außen in eine Sekte sperren kann... V282. Ratschläge für Angehörige von Sektenmitgliedern V283. Die Billigsten sind oft die Besten... V299. Der Unterschied zwischen Elitebewußtsein und Standesdünkel V300. Ohne eigene Erfahrungen keine zutreffende Theorie V301. Um Außenseiter zu integrieren, muß man die Gemeinschaft ändern, die ausgrenzt V302. Strafe dafür, daß man etwas schon vor den anderen kann V306. Eine rein körperliche Unfähigkeit, mit Streß umzugehen V308. Aussenseiterkarrieren - wie sie entstehen, was sie verhindern kann V309. Gibt es Aussenseitereigenschaften? VA2. Hoffnungslosigkeit und doch nicht aufgeben VA3. Warum spirituelles Lernen so irritierend ist VA5. Gefährliche Formen der Aufklärung VA14. Wie es sich anfühlt ein Morgenmuffel zu sein... VA15. Legasthenie als Krankheit VA18. Der Unterschied zwischen gleich und gleich VA31. Warum es unmöglich ist, bei vorurteilsgeladenen Themen auf Wörter zu verzichten, die als abwertend gelten VA37. Die Schuld immer auf den Schwächsten schieben - die beste Methode, um Probleme unlösbar zu machen VA48. Direkte Zensur - indirekte Zensur - Gedankenzensur VA51. Es gibt drei Typen von Vorgesetzten VA53. Sind Schläge oder nicht Schläge in der Erziehung wirklich so wichtig? VA61. Kritikfähigkeit hat zwei Seiten VA63. Heißwassertrinken, Knetfiguren - oder woran man Scientology erkennt VA68. Bin ich eine Hexe, ein Schamane, ein Magier? VA82. Psychodelische Drogen oder warum man Verdrängung nicht gewaltsam aufheben darf VA86. Können Raucher und Nichtraucher immer aufeinander zugehen? VA87. Die wahre Größe unserer geistigen Macht VA98. Tonskala - Skala der Gefühle VA99. Wann man keine Familienaufstellung machen sollte VA100. Empathen VA102. Kosmischer Humor VA112. Geistige Freiheit VA162. Prüfet alles... VA163. Die Wirkung indirekter Kritik VA164. Die Welt ist eine Illusion... VA165. Fantasie oder Realität? VA166. Eine Schule für Indigokinder? VA174. Wie man sich von fremden Gedanken und Gefühlen abschirmt VA175. Methoden der Traumdeutung VA189. Schule: Auslese oder Berufsfindungshilfe VA190. Der Wert der Empathie VA194. Sind Esoteriker verrückt? VA197. Entwicklungs- psychologische Trennung zwischen materieller Realität, Fantasie und Geistigen Welten VA210. Wann wird telepathische Beeinflussung unmoralisch? VA211. Sucht ist, wenn man etwas an einer Stelle sucht, wo es nicht zu finden ist VA212. Alte Seelen sind seelische Krüppel VA213. Ich bin eine Gruppenseele - oder - Der "Es ist echt!"-Schock VA218. Gruppenseelen und multiple Persönlichkeiten VA220. Empathie: Wie unterscheidet man eigene Gefühle von fremden? VA222. Wie man Verdrängung wahrnehmen kann VA231. Wenn man zu anders ist, besteht das halbe Leben aus Mißverständnissen - und die andere Hälfte aus Einsamkeit VA232. Wie entstanden die Verschwörungstheorien - und inwiefern sind sie realtistisch? VA233. Gedankenkristalldenken fühlt sich für mich eher wie sehen als wie denken an VA237. Das Dimensionen- verständnis- problem VA238. Ist ADHS eine Krankheit? VA241. Verdrängungs- mechanismen VA242. Blindenschrift VA243. Unbewußte schwarze Magie VA246. Der Unterschied zwischen Argumenten, Argumentationstricks und persönlichen Angriffen VA250. Meditation als Werkzeug von Therapie und Aufstieg VA253. Der Unterschied zwischen wahr, bewiesen, nicht bewiesen, nicht belegbar, nicht beweisbar, widerlegt, falsch VA254. ADHS: Du kannst ja, wenn Du willst! VA255. Das Geschlossene-Anstalt-Phänomen VA256. Werden Indigokinder irrtümlicherweise auf ADHS behandelt? VA260. Leben mit der Fähigkeit zu vernetztem Denken VA264. ADHS: Schwäche oder Dominanz der rechten Hirnhälfte? VA265. ADHS: Ein wenig ausgeprägtes Bestrafungs- und Motivationssystem im Gehirn? VA267. Die Spanne zwischen Dogmatismus, Kreativität und Chaos - oder - Ist Ritalin bei ADHS Doping? VA268. Warum mich Bücher über ADHS oft wütend machen VA274. Sprachverwirrung durch ADHS-Wahrnehmung oder Langweilige Routineaufgaben sind nicht langweilig VA279. Das Teil und das ganze, oder der erleuchtete Rollenspielheld VA280. Verschleierte Werbung VA281. Anmerkungen zur Ritalinwirkung VA283. Sehr hohe Soziale Kompetenz von Kindern als Hindernis für das Verständnis des Sozialverhaltens weniger kompetenter Menschen VA286. Wie finde ich heraus, was das richtige Niveau für einen hochbegabten Schüler ist? VA306. Was bringt einen halbwegs vernunftbegabten Menschen dazu einen solchen Mist zu glauben? VA310. Ein esoterisches Weltbild hat kaum Einfluß auf das Alltagsleben VA311. Welche Auswirkungen haben Erinnerungen an frühere Leben auf dieses Leben? VA315. Hochbegabung: Warum ich nicht wahllos jeden sozialen Kontakt pflege |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
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